Moin Community,
heute habe ich Cherry besucht. Termin, Service und Tarife über WA abgeklärt. Service wie in der Anzeige angegeben, was dort fehlt sind Körperküsse und Küsse auf den Mund, die inkludiert sind. ZK nicht, aber damit kann ich leben. Aufgerufen werden 70430 und 100460.
Also hin ins wohl bekannte Gewerbegebiet in Neustadt. Hausdame, oder Chefin ist freundlich und sieht auch noch appetitlich aus. Auf dem Weg zur Lokation habe ich mit dem Gedanken gespielt doch mal die Stunde zu buchen, der geneigte Leser weiß, dass ich beim ersten Mal immer nur die halbe nehme.
Dort angekommen, wurde ich ins VZ geführt und kurz vertröstet, dass Cherry gleich käme. Als sie dann vor mir stand, bin ich bei der halben geblieben. Warum? Zum einen sind die Bilder etwas älter und geschönt, sie ist in den Hüften etwas fülliger, aber gerade noch im Rahmen meiner Toleranz. Zum anderen kam sie zu zweit, heißt die zweite Damen klärte mit mir nochmal Dauer und Tarif, heißt Cherry spricht wenig, sehr wenig Deutsch und kein Englisch. Für mich ist eine minimale Kommunikationsbasis aber wichtig. Cherry kam sympathisch rüber und so wollte ich mich doch auf sie einlassen.
Der Service war professionell und gut. Aufwärmen im Stehen und erste Küsse. Ich durfte sie auf dem Weg ins Bett langsam entkleiden und ihren naturbelassenen Brüsten den Weg in die Freiheit ebnen. Kein Berührängste von ihr und vor allem ließ sie uns Zeit, keine Aktionen das Abspritzen möglichst schnell herbeizuführen.
Von hinten abgreifen und die Optik vom Po, sorgten für schnelle Erhärtung des Arbeitsgeräts. Ich bedeutete ihr, dass ich lecken möchte. Riecht gut, schmeckt gut und geht gut mit, ev. etwas zu viel Gestöhne. Ob der Orgasmus real oder vorgetäuscht war, habe ich in Aktion nicht gemerkt, im Nachhinein wohl eher zu meiner Zufriedenheit simuliert.
Jetzt hatte ich wieder ihre Aufmerksamkeit, kurz angeblasen und in der Missio eingelocht. Auch wenn das Stöhnen etwas zu gekünstelt klang, muss es mich doch angetörnt haben. Urplötzlich habe ich abgespritzt, ich war mehr überrascht als sie. Nun ja, Sonntagsziel erreicht.
Fazit
Ohne Kommunikation sprang der Funke nicht rüber, sie hat aber schon gut gearbeitet. Als irgendwie war ich dann doch zufrieden, ohne einen Drang nach Wiederholung zu verspüren.
heute habe ich Cherry besucht. Termin, Service und Tarife über WA abgeklärt. Service wie in der Anzeige angegeben, was dort fehlt sind Körperküsse und Küsse auf den Mund, die inkludiert sind. ZK nicht, aber damit kann ich leben. Aufgerufen werden 70430 und 100460.
Also hin ins wohl bekannte Gewerbegebiet in Neustadt. Hausdame, oder Chefin ist freundlich und sieht auch noch appetitlich aus. Auf dem Weg zur Lokation habe ich mit dem Gedanken gespielt doch mal die Stunde zu buchen, der geneigte Leser weiß, dass ich beim ersten Mal immer nur die halbe nehme.
Dort angekommen, wurde ich ins VZ geführt und kurz vertröstet, dass Cherry gleich käme. Als sie dann vor mir stand, bin ich bei der halben geblieben. Warum? Zum einen sind die Bilder etwas älter und geschönt, sie ist in den Hüften etwas fülliger, aber gerade noch im Rahmen meiner Toleranz. Zum anderen kam sie zu zweit, heißt die zweite Damen klärte mit mir nochmal Dauer und Tarif, heißt Cherry spricht wenig, sehr wenig Deutsch und kein Englisch. Für mich ist eine minimale Kommunikationsbasis aber wichtig. Cherry kam sympathisch rüber und so wollte ich mich doch auf sie einlassen.
Der Service war professionell und gut. Aufwärmen im Stehen und erste Küsse. Ich durfte sie auf dem Weg ins Bett langsam entkleiden und ihren naturbelassenen Brüsten den Weg in die Freiheit ebnen. Kein Berührängste von ihr und vor allem ließ sie uns Zeit, keine Aktionen das Abspritzen möglichst schnell herbeizuführen.
Von hinten abgreifen und die Optik vom Po, sorgten für schnelle Erhärtung des Arbeitsgeräts. Ich bedeutete ihr, dass ich lecken möchte. Riecht gut, schmeckt gut und geht gut mit, ev. etwas zu viel Gestöhne. Ob der Orgasmus real oder vorgetäuscht war, habe ich in Aktion nicht gemerkt, im Nachhinein wohl eher zu meiner Zufriedenheit simuliert.
Jetzt hatte ich wieder ihre Aufmerksamkeit, kurz angeblasen und in der Missio eingelocht. Auch wenn das Stöhnen etwas zu gekünstelt klang, muss es mich doch angetörnt haben. Urplötzlich habe ich abgespritzt, ich war mehr überrascht als sie. Nun ja, Sonntagsziel erreicht.
Fazit
Ohne Kommunikation sprang der Funke nicht rüber, sie hat aber schon gut gearbeitet. Als irgendwie war ich dann doch zufrieden, ohne einen Drang nach Wiederholung zu verspüren.
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