Nach einiger Zeit des interessierten Mitlesens ist es an der Zeit, dass ich hier auch einmal meinen Einstand gebe. Leider war das Erlebnis bestenfalls durchwachsen zu nennen.
Aber von Anfang an. Ich war die Woche in der Gegend unterwegs, und da ich im Ohlala schon einmal positiv überrascht wurde und dem kleinen Mann nach Tango zu Mute war, war ein erneuter Abstcher schnell entschieden. Also, kurz vorher angerufen und Termin klar gemacht, und ne Dreiviertelstunde später vor Ort aufgeschlagen.
Erstmal zum Postiven.
Das Ohlala selbst. Die Location liegt keine dreihundert Meter von einer Abfahrt der B327 entfernt am Rand eines Industriegebiets, ist also a) sehr gut zu erreichen und b) Parkplätze gibt es en masse. Am Eingang wurde ich freundlich von der Dame des Hauses willkommen geheißen, die auch den Anruf entgegen genommen hat. Mir wurde ein Getränk angeboten (und Süßigkeiten gabs auch mit dabei), und ich konnte mich frisch machen. Die Zimmer sind alle neu und hochwertig ausgestattet (und leise; man bekommt vom Gewerbegebiet nichts mit), mit großem Bett, Beistelltisch und begehbarer Dusche.
Ich war, wie angemerkt, schon einmal da, und hatte damals (ist schon ein paar Monate her) mit einer SDL namens Simona eine ziemlich befriedigende halb Stunde verbracht. Die gute war zwar nicht mehr ganz so fit wie auf ihren Fotos, aber der Unterscheid war tragbar; sie war witzig, ist gut mitgegangen, und hat mir gekonnt den Eindruck vermittelt, dass wir beide eine gute Zeit hatten.
Jetzt zu Maja. Maja spricht nur sehr rudimentär Deutsch. Auf lockere Gespräche vorher, nachher oder zwischendrin darf man sich also nicht unbedingt mit ihr freuen.
Sie begrüßte mich in einem hautengen grünen Mini und schwarzen High Heels, und: Maja sieht wirklich aus wie auf ihren Fotos. Sie trägt zwar Brille, aber das vermindert ihr gutes Aussehen nicht wirklich. Sie hat eine super Figur (da war auch nichts zu kaschieren unter dem Kleid), ein tolles, natürlich B-Cup mit großen Nippeln, und ich dachte mir, wow! Da geht was. Da der Kleine schon länger nicht mehr Dampf abgelassen hatte wurde 45480 gebucht.
Sie wirkte leicht genervt. Ich habs darauf geschoben, dass ichs nicht passend klein hatte. Ein Fehler. Sie kam zurück, es ging aufs Bett, und sie begann, meinen Oberkörper und meine besten Stücke zu streicheln, mit ihren Nägeln - durchaus ein angenehmes Gefühl - und beugte sich danach über mich, damit ich ihre Brüste mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie bereits angemerkt, sie hat wirklich schöne Brüste. Aber da fings dann auch schon an. Die Brüste küssen war noch okay, beim Rest hat sie Abstand genommen. ZK, obwohl angeblich im Service mit drin, waren ebenfalls tabu. Okay, ich also nach unten und ihre Muschi mit der Zunge bearbeitet. Die ist relativ klein, aber mit vglw. großen Schamlippen. Sie hat gut geschmeckt (neutral) und ist auch einigermaßen gut mitgegangen, aber irgendwie hat auch das nicht wirklich was gebracht. Auch fingern war dann auf einmal tabu. Spätestens da war die Stimmung meinerseits im Keller.
Nochmal die Positionen gewechselt, und sie hat aufgummiert und angeblasen, was ihn immerhin betriebsbereit gehalten hat. Dann hat sie aufgesattelt. Nach zwei Minuten in der Missio auf einmal "Komm, wechsel!"
Okay...? Also in die doggy, eingelocht. Sie hat gut dagegen gehalten, und ein paar Minuten später war die Lümmeltüte voll.
"Pause, dann nochmal?!" kam Maja's Ansage. Ich hab mir ne Massage geben lassen, die ein bisschen unkoordiniertes rumdrücken auf dem Rücken war (aber hey, die Zeit war ja bezahlt...), und wusste zu dem Punkt schon, dass der zweite Durchgang ein Blindgänger wird. Nach vielleicht fünf Minuten hat sie aufgehört und das gleiche Programm von vorne abgespult, ohne dass es meinen kleinen groß beeindruckt hätte. Mit neuem Gummi auf Halbmast geblasen, dann irgendwann aufgehört. Alles in allem war ich vielleicht 30 von 45 Minuten zu Gange.
Um Maja's "Dienstleistung" kurz zusammen zu fassen: lustlos und distanziert. Von dem angeblich gebotenen Service (GF6, ZK, etc.) wurde das meiste nicht "geliefert", und Maja's toller Körper konnte da auch nix mehr raus reißen. Eine SDL soll einem das Gefühl vermitteln, dass man sich gehen lassen kann und beide Spaß an der Sache haben, egal ob jetzt durch GF6 oder ne Pornonummer. Bisher hatte ich da gute Erfahrungen gemacht (da ich auch ziemlich pflegeleicht bin ). Maja macht weder das eine noch das andere, sondern liefert nur das absolut notwendigste und bleibt ansonsten auf Distanz.
Optik: 9/10
Service: 3/10
Wiederholungsfaktor: 0
Aber von Anfang an. Ich war die Woche in der Gegend unterwegs, und da ich im Ohlala schon einmal positiv überrascht wurde und dem kleinen Mann nach Tango zu Mute war, war ein erneuter Abstcher schnell entschieden. Also, kurz vorher angerufen und Termin klar gemacht, und ne Dreiviertelstunde später vor Ort aufgeschlagen.
Erstmal zum Postiven.
Das Ohlala selbst. Die Location liegt keine dreihundert Meter von einer Abfahrt der B327 entfernt am Rand eines Industriegebiets, ist also a) sehr gut zu erreichen und b) Parkplätze gibt es en masse. Am Eingang wurde ich freundlich von der Dame des Hauses willkommen geheißen, die auch den Anruf entgegen genommen hat. Mir wurde ein Getränk angeboten (und Süßigkeiten gabs auch mit dabei), und ich konnte mich frisch machen. Die Zimmer sind alle neu und hochwertig ausgestattet (und leise; man bekommt vom Gewerbegebiet nichts mit), mit großem Bett, Beistelltisch und begehbarer Dusche.
Ich war, wie angemerkt, schon einmal da, und hatte damals (ist schon ein paar Monate her) mit einer SDL namens Simona eine ziemlich befriedigende halb Stunde verbracht. Die gute war zwar nicht mehr ganz so fit wie auf ihren Fotos, aber der Unterscheid war tragbar; sie war witzig, ist gut mitgegangen, und hat mir gekonnt den Eindruck vermittelt, dass wir beide eine gute Zeit hatten.
Jetzt zu Maja. Maja spricht nur sehr rudimentär Deutsch. Auf lockere Gespräche vorher, nachher oder zwischendrin darf man sich also nicht unbedingt mit ihr freuen.
Sie begrüßte mich in einem hautengen grünen Mini und schwarzen High Heels, und: Maja sieht wirklich aus wie auf ihren Fotos. Sie trägt zwar Brille, aber das vermindert ihr gutes Aussehen nicht wirklich. Sie hat eine super Figur (da war auch nichts zu kaschieren unter dem Kleid), ein tolles, natürlich B-Cup mit großen Nippeln, und ich dachte mir, wow! Da geht was. Da der Kleine schon länger nicht mehr Dampf abgelassen hatte wurde 45480 gebucht.
Sie wirkte leicht genervt. Ich habs darauf geschoben, dass ichs nicht passend klein hatte. Ein Fehler. Sie kam zurück, es ging aufs Bett, und sie begann, meinen Oberkörper und meine besten Stücke zu streicheln, mit ihren Nägeln - durchaus ein angenehmes Gefühl - und beugte sich danach über mich, damit ich ihre Brüste mit der Zunge verwöhnen konnte. Sie bereits angemerkt, sie hat wirklich schöne Brüste. Aber da fings dann auch schon an. Die Brüste küssen war noch okay, beim Rest hat sie Abstand genommen. ZK, obwohl angeblich im Service mit drin, waren ebenfalls tabu. Okay, ich also nach unten und ihre Muschi mit der Zunge bearbeitet. Die ist relativ klein, aber mit vglw. großen Schamlippen. Sie hat gut geschmeckt (neutral) und ist auch einigermaßen gut mitgegangen, aber irgendwie hat auch das nicht wirklich was gebracht. Auch fingern war dann auf einmal tabu. Spätestens da war die Stimmung meinerseits im Keller.
Nochmal die Positionen gewechselt, und sie hat aufgummiert und angeblasen, was ihn immerhin betriebsbereit gehalten hat. Dann hat sie aufgesattelt. Nach zwei Minuten in der Missio auf einmal "Komm, wechsel!"
Okay...? Also in die doggy, eingelocht. Sie hat gut dagegen gehalten, und ein paar Minuten später war die Lümmeltüte voll.
"Pause, dann nochmal?!" kam Maja's Ansage. Ich hab mir ne Massage geben lassen, die ein bisschen unkoordiniertes rumdrücken auf dem Rücken war (aber hey, die Zeit war ja bezahlt...), und wusste zu dem Punkt schon, dass der zweite Durchgang ein Blindgänger wird. Nach vielleicht fünf Minuten hat sie aufgehört und das gleiche Programm von vorne abgespult, ohne dass es meinen kleinen groß beeindruckt hätte. Mit neuem Gummi auf Halbmast geblasen, dann irgendwann aufgehört. Alles in allem war ich vielleicht 30 von 45 Minuten zu Gange.
Um Maja's "Dienstleistung" kurz zusammen zu fassen: lustlos und distanziert. Von dem angeblich gebotenen Service (GF6, ZK, etc.) wurde das meiste nicht "geliefert", und Maja's toller Körper konnte da auch nix mehr raus reißen. Eine SDL soll einem das Gefühl vermitteln, dass man sich gehen lassen kann und beide Spaß an der Sache haben, egal ob jetzt durch GF6 oder ne Pornonummer. Bisher hatte ich da gute Erfahrungen gemacht (da ich auch ziemlich pflegeleicht bin ). Maja macht weder das eine noch das andere, sondern liefert nur das absolut notwendigste und bleibt ansonsten auf Distanz.
Optik: 9/10
Service: 3/10
Wiederholungsfaktor: 0