Ich hatte im Netz verschiedene Berichte über Lilly als angeblicher Zwitter gelesen und war neugierig, es selbst zu überprüfen. Echte Zwitter sind ein äusserst seltener Phänomen , dessen Häufigkeit im Bereich x zu Millionen steht. Als studierter human Biologe bringe ich auch die nötige anatomische Kenntnisse, um es eindeutig festzustellen. Fazit: Lilly gehört, biologisch gesehen, dem männlichen Geschlecht und hatte sich einer nicht so gut gelungene OP zur Geschlechtumwandlung unterzogen.
Termin telefonisch ausgemacht, Lilly ist nicht anwesend, war einkaufen und kommt mit ca. 10 Minuten Verspätung, begleitet von der Freundin TS Valerie. Schnell vereinbart würden 30 Min. für 80 Euro, dann folgte eine kuriose Wasch Prozedur für den Besucher, während bei Lilly die "Reinigung" rasch schnell geht und kommt genau so angezogen vom Bad zurück. Sie riecht ein wenig streng, gehe davon aus, hat an dem Tag nicht geduscht.
Aussehen: 26 ist schon lange nicht mehr, ich schätze Lilly auf Mitte bis Ende 30, die Profilbilder entsprechen den heutigen Stand nicht. Die Figur ist etwas kräftiger als in den Bilder. Das Gesicht ist etwas verstellt durch Hormonbehandlung und sichtlich durch OPs verändert. Adam Apfel gänzlich reduziert. Die Stimme ist schrill, aber mit einem kratzigen Unterton, typisch von "Umgewandelten", es erinnert ein wenig an die Fernseher TV Mary, nur nicht so rau.
Lilly lacht kindisch und, von Zeit zur Zeit, lallt Kinderlieder; "Sie ist verrückt", kommentiert die amüsierte Valerie, ich vermute eher typische und nicht seltene psychische Nebenwirkung der Hormon Verabreichung, die Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen.
Der Körperbau ist eindeutig männlich: langgliedrig , Schulter in medial Breite, Oberarm Muskeln mit gutem Tonus, Becken eng, Beine mit ausgeprägten Oberschenkel und Waden Muskulatur. Weiblich ist der hohen Anteil an Unterhaut Körperfett, der die Formen abrundet und mildert, der Bauch ist flach obwohl etwas fettreich, aber nicht so wie bei Frauen nach aussen gewölbt, sondern leicht hängend, wie bei Männer der Fall ist.
Brüste: davon kann keine Rede sein. Lilly trägt keine Implantate und ist deutlich flach. Der geschulte Auge kann die typische Linien der männliche Brustmuskulatur unter der Haut erkennen; die Brustwarzen sind sehr klein und total platt,. Die leichte Wölbung, die Lilly als A-Brüste vorgibt, ist lediglich körpereigener Fett, bedingt durch die Einnahme von Hormon Präparate.
Örtlichkeit: ziemlich schäbig, kleines Zimmer mit Matratze auf dem Boden, Bad in Unterklasse Bereich.
Aufs Bett gelegt, habe ich die Möglichkeit einer intim Visite. die Vagina ist klar künstlich operiert, äussere Schamlippen (Labia majora) abgerundet wie bei hineinfalten der Haut, kleine Schamlippen fehlen total.
Das "Minizipfelchen" ist in der Tat die Glans die operativ hinein geholt wurde. Beim Geschlechtumwandlung wird der Penis nicht entfernt, sondern lediglich "arretiert", ansonsten gingen die Harnröhre verloren. "Es kann bis dreimal so gross werden wenn stimuliert!" kündigt Lilly, klar doch, genau wie ein Penis. Die künstliche Vagina hat eine Hoffnung von maximal vier Zentimeter, Penetration deswegen unmöglich, deswegen kann Lilly nur AV bieten. Das Konstrukt sieht schlecht gemacht aus, Folge von misslungene OPs oder schlechten Chirurg.
Wie schon erwähnt, Lilly riecht etwas unsanft, aber als sie sich dreht um mir die "Rosette" anzubieten, steigt ein kräftiger Geruch nach Cloaca Maxima, extreme Darmausdünstungen bewegen mich die "Untersuchung" zu beenden und mich an die frische Luft zu begeben.
Das Geld war auf jeden Fall gut angelegt: jetzt herrscht 100% Gewissheit, dass diese Lilly biologisch gesehen ein männlicher Subjekt ist, der eine Geschlechtumwandlug unterzogen hat.
Wiederholungsfaktor? Neee, wirklich!
Termin telefonisch ausgemacht, Lilly ist nicht anwesend, war einkaufen und kommt mit ca. 10 Minuten Verspätung, begleitet von der Freundin TS Valerie. Schnell vereinbart würden 30 Min. für 80 Euro, dann folgte eine kuriose Wasch Prozedur für den Besucher, während bei Lilly die "Reinigung" rasch schnell geht und kommt genau so angezogen vom Bad zurück. Sie riecht ein wenig streng, gehe davon aus, hat an dem Tag nicht geduscht.
Aussehen: 26 ist schon lange nicht mehr, ich schätze Lilly auf Mitte bis Ende 30, die Profilbilder entsprechen den heutigen Stand nicht. Die Figur ist etwas kräftiger als in den Bilder. Das Gesicht ist etwas verstellt durch Hormonbehandlung und sichtlich durch OPs verändert. Adam Apfel gänzlich reduziert. Die Stimme ist schrill, aber mit einem kratzigen Unterton, typisch von "Umgewandelten", es erinnert ein wenig an die Fernseher TV Mary, nur nicht so rau.
Lilly lacht kindisch und, von Zeit zur Zeit, lallt Kinderlieder; "Sie ist verrückt", kommentiert die amüsierte Valerie, ich vermute eher typische und nicht seltene psychische Nebenwirkung der Hormon Verabreichung, die Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen.
Der Körperbau ist eindeutig männlich: langgliedrig , Schulter in medial Breite, Oberarm Muskeln mit gutem Tonus, Becken eng, Beine mit ausgeprägten Oberschenkel und Waden Muskulatur. Weiblich ist der hohen Anteil an Unterhaut Körperfett, der die Formen abrundet und mildert, der Bauch ist flach obwohl etwas fettreich, aber nicht so wie bei Frauen nach aussen gewölbt, sondern leicht hängend, wie bei Männer der Fall ist.
Brüste: davon kann keine Rede sein. Lilly trägt keine Implantate und ist deutlich flach. Der geschulte Auge kann die typische Linien der männliche Brustmuskulatur unter der Haut erkennen; die Brustwarzen sind sehr klein und total platt,. Die leichte Wölbung, die Lilly als A-Brüste vorgibt, ist lediglich körpereigener Fett, bedingt durch die Einnahme von Hormon Präparate.
Örtlichkeit: ziemlich schäbig, kleines Zimmer mit Matratze auf dem Boden, Bad in Unterklasse Bereich.
Aufs Bett gelegt, habe ich die Möglichkeit einer intim Visite. die Vagina ist klar künstlich operiert, äussere Schamlippen (Labia majora) abgerundet wie bei hineinfalten der Haut, kleine Schamlippen fehlen total.
Das "Minizipfelchen" ist in der Tat die Glans die operativ hinein geholt wurde. Beim Geschlechtumwandlung wird der Penis nicht entfernt, sondern lediglich "arretiert", ansonsten gingen die Harnröhre verloren. "Es kann bis dreimal so gross werden wenn stimuliert!" kündigt Lilly, klar doch, genau wie ein Penis. Die künstliche Vagina hat eine Hoffnung von maximal vier Zentimeter, Penetration deswegen unmöglich, deswegen kann Lilly nur AV bieten. Das Konstrukt sieht schlecht gemacht aus, Folge von misslungene OPs oder schlechten Chirurg.
Wie schon erwähnt, Lilly riecht etwas unsanft, aber als sie sich dreht um mir die "Rosette" anzubieten, steigt ein kräftiger Geruch nach Cloaca Maxima, extreme Darmausdünstungen bewegen mich die "Untersuchung" zu beenden und mich an die frische Luft zu begeben.
Das Geld war auf jeden Fall gut angelegt: jetzt herrscht 100% Gewissheit, dass diese Lilly biologisch gesehen ein männlicher Subjekt ist, der eine Geschlechtumwandlug unterzogen hat.
Wiederholungsfaktor? Neee, wirklich!
Kommentar