Hallo, der Reihe nach: ich, absolut notgeil, suche ich in Ladies.de nach „Trier“ und stoße auf:*Ying*Ying, neu, asiatisch. Ich stehe auf klein und eng, auf asiatisch. Also angerufen und Termin gemacht, rein in Zug und ab nach Trier. Kenne die Location ;)), raus aus dem Bahnhof, stadtwärts zweite Querstraße rechts „Roon 8“, diesmal App. 10. Klingeln.
Bezauberndes Lächeln, tolles Outfit, schlanke Figur, reizende Stimme: komm rein. Das war am Montag. "Der Kavalier schweigt und genießt". Nein, diesmal nicht, denn der Leser soll was davon haben. Erst wie üblich: Umarmen, Küsschen, Beschnuppern. Es passt, denke ich, auch null Problem mit dem Geschäftlichen: mit Zungenküssen? 150. OK. Ich sage „Ying*Ying, das klingt nach Peking“. Sie: „Ja richtig, woher weißt Du“. Also: asiatisch = chinesisch!
Chinesin, chinesisch zum Ersten. Spannung regt sich. Sie merkt es und traut sich zu streicheln, mehr Spannung. Wo ist die Dusche? Hier, komm, raus aus den Klamotten, beide, denn sie kommt mit … gegenseitiges Einseifen, Fummeln, von oben nach unten, von schönen handlichen Brüsten, deutlich spürbaren Nippeln über Bauch, knackigen Arsch zur chinesischen Pforte. Wie scheu schließt sie ihre Schenkel und öffnet sie dann wie beiläufig meiner neugierigen Hand. Gekonnt! Dabei seift und verwöhnt sie meinen NichtmehrmüdenNichtmehrHänger. Gut? fragt sie. Ihr scheint zu gefallen, was sie in den Händen hat … vielversprechend! Dann gegenseitiges Abtrocknen, ab auf die Spielwiese.
Schmusen, küssen mit lebendigen fordernden Zungen. Ganz munter bei der Sache, die Kleine, denke ich. Tasten, fühlen, riechen, schmecken (softy softy sagt der Rüde in mir). Übergang fast wie von selbst zum klassisch mit dem Mund verwöhnen, so gut, dass vorher elegant und gekonnt aufgesetzte "gefühlsecht"-Mütze fast nicht mehr gefühlt wird, oder ist die Mütze weg? Egal, ich lasse sie machen, liege auf dem Rücken, neugierig und geil auf "chinesische Oralkunst". Und sie entpuppt sich als Künstlerin: Ein Blaskonzert! Bevor ich Englein singen höre: „Setz dich auf mich, zeig dich mir“. Und schon sehe ich ihre rasierte Scham, lilafarbenes feuchtglänzendes Fleisch, leicht geöffnet. Sie wippt ein bisschen, küsst mich mit ihrer Muschi. Diese Küsse schmecken! Meine Hände an ihren Backen ziehe ich sie herab. Meine Zunge kriegt was sie will, findet was sie will, leckt und kreist, sucht und findet die Klit, und beginnt zu zittern, zu klopfen, zu trommeln … sie reagiert … und wie, mit Bild und Ton. Whow, ich brauche eine Pause, muss durchatmen.
Da rutscht sie nach unten, klappt meinen Ständer an meinen Bauch und beginnt ihn mit ihrer Muschi zu massieren, kommt wohl bei der Reiberei auch richtig in Stimmung, läßt ihre jetzt eher nasse Muschi kreisen, langsam, ich genieße, sie schaut mir in die Augen, will sehen, was mit mir passiert. „Gehts dir gut? Jaaaahh. Sie hebt sich etwas, fasst nach unten, kontrolliert den Mützensitz und schiebt sich sachte über meinen Ständer, nimmt ihn auf in ihre heiße Spalte. Ich schließe die Augen, so soll es sein, so mag ich es. Kein schneller Reinraus und fertig, kein machschon. Nein, ein langsamer Bauchtanz beginnt auf meinem Schwanz. Ist das vielleicht eine TaiChi-Übung, denke ich und setze mich nach einer Weile auf, ihre schwingenden chinesischen Brüste, mein genußsüchtiger Mund treffen sich, ich fühle ihre harten Nippel, versuche zu saugen ...sie hat ihre Arme um meinen Hals Hals gelegt, ihre Beine um mich, sie wird auf meinem Schoß lebendiger ... heftiger kreisend, heftiger stoßend, Schnaufen, Stöhnen, beide beginnen wir zu schwitzen, flashlight!
Wir kippen hintenüber, sie liegt auf mir, atemlos. Hat sie gespielt? ich weiß es nicht. Wenn ja, dann oscarverdächtig. Wenn nein, Hut ab.
Wir ruhen aus, nun auf der Seite liegend, einander streichelnd. Nach einer Weile: magst du auch doggy, frage ich. Ja, willst du? dann komm, mach! Und ich mache und staune, wie angeregt mein Auferstandener reagiert ... das war am Montag. Drei Tage später hielt ich es nicht mehr aus und rief wieder an. Nach dem Vorspiel haben wir mit 96 angefangen, dann Doggy, an den Missionar gar nicht gedacht, Reiterspiel, Busenspiel, Fingerspiel, fantastische Varianten ...*
Schade, dass*Ying*Ying*wie sie sagt, nur kurz in Trier ist. Mein mtl. Bumsetat wird mit einem dritten Treffen in den nächsten Tagen überschritten, egal, muss sie doch noch fragen wegen TaiChi.
Alles in allem: original chinesisch essen mit nur einem Stäbchen dann Stab, mit allen Fingern, ich krieg den Mund nicht voll, alles vom Feinsten, allen nur zu empfehlen. Schreibt mir, wenn ich nicht recht habe.
Bezauberndes Lächeln, tolles Outfit, schlanke Figur, reizende Stimme: komm rein. Das war am Montag. "Der Kavalier schweigt und genießt". Nein, diesmal nicht, denn der Leser soll was davon haben. Erst wie üblich: Umarmen, Küsschen, Beschnuppern. Es passt, denke ich, auch null Problem mit dem Geschäftlichen: mit Zungenküssen? 150. OK. Ich sage „Ying*Ying, das klingt nach Peking“. Sie: „Ja richtig, woher weißt Du“. Also: asiatisch = chinesisch!
Chinesin, chinesisch zum Ersten. Spannung regt sich. Sie merkt es und traut sich zu streicheln, mehr Spannung. Wo ist die Dusche? Hier, komm, raus aus den Klamotten, beide, denn sie kommt mit … gegenseitiges Einseifen, Fummeln, von oben nach unten, von schönen handlichen Brüsten, deutlich spürbaren Nippeln über Bauch, knackigen Arsch zur chinesischen Pforte. Wie scheu schließt sie ihre Schenkel und öffnet sie dann wie beiläufig meiner neugierigen Hand. Gekonnt! Dabei seift und verwöhnt sie meinen NichtmehrmüdenNichtmehrHänger. Gut? fragt sie. Ihr scheint zu gefallen, was sie in den Händen hat … vielversprechend! Dann gegenseitiges Abtrocknen, ab auf die Spielwiese.
Schmusen, küssen mit lebendigen fordernden Zungen. Ganz munter bei der Sache, die Kleine, denke ich. Tasten, fühlen, riechen, schmecken (softy softy sagt der Rüde in mir). Übergang fast wie von selbst zum klassisch mit dem Mund verwöhnen, so gut, dass vorher elegant und gekonnt aufgesetzte "gefühlsecht"-Mütze fast nicht mehr gefühlt wird, oder ist die Mütze weg? Egal, ich lasse sie machen, liege auf dem Rücken, neugierig und geil auf "chinesische Oralkunst". Und sie entpuppt sich als Künstlerin: Ein Blaskonzert! Bevor ich Englein singen höre: „Setz dich auf mich, zeig dich mir“. Und schon sehe ich ihre rasierte Scham, lilafarbenes feuchtglänzendes Fleisch, leicht geöffnet. Sie wippt ein bisschen, küsst mich mit ihrer Muschi. Diese Küsse schmecken! Meine Hände an ihren Backen ziehe ich sie herab. Meine Zunge kriegt was sie will, findet was sie will, leckt und kreist, sucht und findet die Klit, und beginnt zu zittern, zu klopfen, zu trommeln … sie reagiert … und wie, mit Bild und Ton. Whow, ich brauche eine Pause, muss durchatmen.
Da rutscht sie nach unten, klappt meinen Ständer an meinen Bauch und beginnt ihn mit ihrer Muschi zu massieren, kommt wohl bei der Reiberei auch richtig in Stimmung, läßt ihre jetzt eher nasse Muschi kreisen, langsam, ich genieße, sie schaut mir in die Augen, will sehen, was mit mir passiert. „Gehts dir gut? Jaaaahh. Sie hebt sich etwas, fasst nach unten, kontrolliert den Mützensitz und schiebt sich sachte über meinen Ständer, nimmt ihn auf in ihre heiße Spalte. Ich schließe die Augen, so soll es sein, so mag ich es. Kein schneller Reinraus und fertig, kein machschon. Nein, ein langsamer Bauchtanz beginnt auf meinem Schwanz. Ist das vielleicht eine TaiChi-Übung, denke ich und setze mich nach einer Weile auf, ihre schwingenden chinesischen Brüste, mein genußsüchtiger Mund treffen sich, ich fühle ihre harten Nippel, versuche zu saugen ...sie hat ihre Arme um meinen Hals Hals gelegt, ihre Beine um mich, sie wird auf meinem Schoß lebendiger ... heftiger kreisend, heftiger stoßend, Schnaufen, Stöhnen, beide beginnen wir zu schwitzen, flashlight!
Wir kippen hintenüber, sie liegt auf mir, atemlos. Hat sie gespielt? ich weiß es nicht. Wenn ja, dann oscarverdächtig. Wenn nein, Hut ab.
Wir ruhen aus, nun auf der Seite liegend, einander streichelnd. Nach einer Weile: magst du auch doggy, frage ich. Ja, willst du? dann komm, mach! Und ich mache und staune, wie angeregt mein Auferstandener reagiert ... das war am Montag. Drei Tage später hielt ich es nicht mehr aus und rief wieder an. Nach dem Vorspiel haben wir mit 96 angefangen, dann Doggy, an den Missionar gar nicht gedacht, Reiterspiel, Busenspiel, Fingerspiel, fantastische Varianten ...*
Schade, dass*Ying*Ying*wie sie sagt, nur kurz in Trier ist. Mein mtl. Bumsetat wird mit einem dritten Treffen in den nächsten Tagen überschritten, egal, muss sie doch noch fragen wegen TaiChi.
Alles in allem: original chinesisch essen mit nur einem Stäbchen dann Stab, mit allen Fingern, ich krieg den Mund nicht voll, alles vom Feinsten, allen nur zu empfehlen. Schreibt mir, wenn ich nicht recht habe.
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