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    Nürnberg - Muggenhof - Tina

    Hallo zusammen,
    Einsatzbericht vom 19.12.2017
    Einsatzort: bei Tina
    Eisatzmeldung: Überdruck und Brandgefahr in meiner Hose
    Eisatzbefehl: Schlauchtrupp und Angriffstrupp vor
    Ich hatte heute mit meinem C-Rohr einen Einsatz bei Tina. Es gibt bei ihr keine besonderen Ereignisse.
    Freundlicher Einlaß, kurze Begrüßung mit Küsschen, Klärung der Finanziellen Fragen, Waschung und "Bereitstellung zum Einsatz"
    Ich habe begonnen den Einsatzort genauer zu erkunden, ihr Rahmen ist stabil und gut genährt, es herrscht keine Einsturzgefahr bei heftigerem Zugriff
    Ihre Titten sind richtig schön griffig und sie ließ mich richtig dran arbeiten und saugen -!
    Ich habe mir dann mal Zugang in das obere Stockwerk mit meinem C-Rohr verschafft. PSA angelegt, die Tür wurde mir bereitwillig geöffnet, kein flash over. So konnte ich mit dem C-Rohr zügig und ausdaudernd mit dem Schnellangriff arbeiten.
    Nach kurzer Zeit hatte ich bemerkt, das meine Kreiselpumpe anfängt richtig Druck (>8 bar) aufzubauen . Meldung an Schlauchtrupp "Rückug". Habe dann im Untergeschoss die Ortserkundung aufgenommen. Sperrbalken links und rechts der Öffnung zur Seite gedrückt und schon war das Blickfeld zum Einsatzort frei Sie hat schöne Schamlippen, die man gut zur Seite ziehen kann, lässt sich schön geleckt und auch ein wenig fingern. Einsatzort wurde für den späteren Zugriff für den Angriffstrupp als optimal eingestuft. Zuvor noch etwas anblasen mit einer Blastiefe von ca 10-15cm = i.O.
    Objektausrichtung in doggy position. Meldung "Angriffstrupp vor!"
    C-Rohr in die Öffnung eingeführt und schön "gearbeitet" , dann Meldung "Sperma marsch" und die PSA gefüllt, schöner Druckabbau im C-Schlauch, richtig schön ausgezuckt und nachgeschoben - toll
    Abschließend Reinigung, Rückbau der Gerätschaft, Einsatznachbesprechung war sehr angenehm und dann abrücken.
    Wiederholungsgefahr:
    Sie ist eine Nette und willig mitzuarbeiten,
    daher gebe ich der Lady
    "wenn ich schnell was zum bumsen brauche 90%"
    "wenn ich etwas auf der Gefühlsspur brauche 75%"
    "bei Optikfick auf der Gefühlsspur ~ 50%"

    64all
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    deepie (13.07.2018), Gast_00078 (25.12.2017), delloslegov (20.12.2017), dr ahab (19.12.2017), Eierl (19.12.2017), gamelan (19.12.2017), Charles2013 (19.12.2017), neuling (19.12.2017), brandy60 (19.12.2017)

    #2
    Aktuell bei den Rodgauladies tätig. Leider ein Reinfall, und ein Geruch von Abzocke in der Luft. Ich weiß nicht, ob es mangelnde gegenseitige Sympathie war. Ja, sie ist an sich eine nette Person, verbale Verständigung gut. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht genau artikulierte, was ich erwarte, wobei ich immer erwarte, dass das möglich ist, was in den Anzeigen angegeben wird, aber auch Verständnis habe, dass es individuell den Damen obliegt, was sie bereit sind, zu tun, oder in wie weit sie sich überwinden können. Vielleicht hat sie gespürt, dass ich unsicher oder überrascht war, dass die Bilder im Internet doch mittlerweile etwas betagt sind, vielleicht wurde meine Wahrnehmung auch schon dadurch beeinflusst, als die Hausdame mir vorher anbot, erst mal einen Blick im Vorzimmer auf Tina zu werfen, bevor ich auf das Verrichtungszimmer gehe. Nein, es sind keine KF38 und keine 25 Jahre mehr. Aber das stört mich normalerweise nicht. Vielleicht liegt es an der Dame, wenn sie weiß, mit gezinkten Karten zu spielen und dann potentiell für den Kunden eine Enttäuschung zu sein. In solchen Fällen, die ich öfter erlebe, versuche ich dann, ihr die Unsicherheit zu nehmen. Bei Tina ist mir das nicht gelungen. Sie hatte auch keinerlei Einfühlungsvermögen, noch hatte man das Gefühl, sie weiß, wo sie gerade arbeitet. Es ging eher Laufhausmäßig zur Sache. Küssen wich sie aus, aber Körperküsse ihrerseits kamen auch spärlich. Sie schien darauf zu warten, bis "Er" endlich steht, um dann das Unvermeidliche über sich ergehen lassen zu müssen. Da ging bei mir nichts mehr. Ihre Wichsversuche waren nur noch Warten auf Nichts. Ich brach dann quasi ab, mit dem Fehler, zu sagen, es läge an mir. Sie ist sofort darauf eingegangen. Das seltsame jedoch war dann, dass Tina mich dann zur Haustür begleitete, und sich keine Gelegenheit bot, der Hausdame den Besuchsabschluss zu tätigen, die obligatorisch fragt, ob alles in Ordnung war. Gebucht waren 30min für 90 und die waren komplett weg. Damit gehören die Rodgauladies auch zu den teureren Hauspuffs.

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