Zum letzten Mal in diesem Jahr möchte ich die anderen Teilnehmer dieses Forums an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Eigentlich wollte ich wegen der eher mäßigen Erfahrungen bei meinen letzten Besuchen und auch aus Kostengründen nur „Bio-Frauen“ aufsuchen. Am Nikolaustag bin ich aber dann doch schwach geworden und habe auf die Einhaltung dieses Vorsatzes verzichtet.
Im Ergebnis hat sich meine Kehrtwende und der Besuch bei Trans Viona aus Peru sehr gelohnt.
Nun also das Wesentliche:
In dieser Woche musste aus zeitlichen Gründen meinen letzten Urlaubstag nehmen. Am letzten Wochenende warf ich also einem Blick auf die Wettervorhersage und den Speiseplan unserer Kantine für diese Woche. Im Anschluss daran fiel mir die Auswahl des entsprechenden Tages nicht schwer. Ich habe also meinen freien Tag auf den Mittwoch, 6. Dezember festgelegt. Somit habe ich dann für den Nikolaustag ein bisschen Entspannung und den guten Abschluss meines „Hobbys“ für dieses geplant.
Wie ich ja oben bereits erwähnt habe, wollte ich eigentlich zum Abschluss meiner Aktivitäten in diesem Jahr eine Frau besuchen. Also studierte ich am Wochenende die Anzeigen der Damen. Im Anschluss daran rief ich dann auch etliche der aufgeführten Damen an, um mich über die genauen Details und Service-Leistungen zu erkundigen. Außerdem kann man beim Anrufen doch meistens überprüfen, ob eine „Sprachbarriere“ zu überwinden ist. Es sprachen mich zwei der aufgeführten Damen und zwei Ladies des dritten Geschlechts an. Ich fuhr dann mit dem Zug nach Bamberg.
Letztlich fiel meine Wahl dann doch auf eine Dame des dritten Geschlechts. Ich entschied mich für Trans Viona aus Peru. Sie arbeitet in der Jäckstrasse 27. Die Adresse kannte ich vorher nicht. Weil ich aber früher beruflich regelmäßig in in Bamberg zu tun hatte, kannte ich die Gegend etwas. Außerdem unternehme ich regelmäßig Städte-Reisen mit der Bahn. Dabei erkunde ich auch immer ungefähr die Gegend in den Städten zu Fuß. Mein Schwerpunkt sind dabei ich immer die Ränder von gemischten Baugebieten oder Gewerbegebiete.
Das Haus liegt in einem Mischgebiet. Es ist es einigermaßen diskret. In der Nähe liegen die Räume eines Trägers der beruflichen Bildung uns ansonsten verschiedene Geschäfte und auch Wohnhäuser.
Viona war am Telefon sehr nett und äußerst sympathisch. Im wirklichen Leben stimmt Ihr Aussehen am meisten mit Bild Nr. 2 und Nr. 3 ihrer Anzeige überein. Auch die Bilder Nr. 5 und Nr. 1 sowie das Bild Nr. 6 geben Sie gut wieder.
Ich vereinbarte also telefonisch mit ihr einen Termin. Außerdem erläuterte mir in unserem netten Gespräch ausführlich ihre Preise (Sie verlangt den in unserer Gegend wohl inzwischen „üblichen“ Standarttarif für Transen; d.h. 100 Euro für eine halbe Stunde wenn einer passiv, 150 € für eine halbe Stunde beidseitig bzw. 200 € für eine Stunde beidseitig.)
Ungefähr kurz vor 12.00 Uhr mittags kam ich bei ihr an. Auf meinem Weg zu ihrem Arbeitsplatz war in der Nähe auf der Straße niemand zu sehen oder zu hören. Vor Ort angekommen klingelte ich dann. Viona bot mir etwas zu Trinken an. Ich trank ein Glas Wasser. Außerdem konnte ich mich waschen. Ich hatte am Morgen bereits gründlich geduscht. Deshalb machte mich nur kurz frisch. Viona bietet einfach einen tollen Anblick. Außerdem hat Sie eine sehr sympathischen Art. Durch ihre umwerfende Ausstrahlung war es sofort um mich geschehen.
Viona fragte mich, ob Sie Stiefel aus Latex tragen solle. Ich erklärte ihr, dass dass nicht unbedingt sein müsse. Sie forderte mich auf, mich auszuziehen.
Dann half Sie mir beim Aufsammeln meiner Kleider und dirigierte mich anschließend in das Verbrichtungszimmer. Dort angekommen fragte sie mich, ob ich sie verwöhnen möchte oder Sie mich verwöhnen soll. Ich entschied mich dafür, mich passiv ihr hinzugeben. Sie trug einen Hauch von Nichts.Sie streifte oben herum ihre Wäsche und gab ihre Brüste frei. Sie fordere mich mit Nachdruck auf, Sie dort zu liebkosen. Gleichzeitig griff sie mir in die Auslage. Danach machte sich auch unten herum frei. Dabei forderte sie mich in dominantem Ton auf, Sie zu blasen. Diesem Befehl folgte ich sofort. Sie riecht toll und schmeckte wirklich wunderbar. Anschließend stellte Sie einen Dildo auf ein Tischchen. Diesem „ölte“ sie mit reichlich Gel. Dann forderte Sie mich auf, mich darauf zu setzen. Dabei saugte ich die ganze Zeit an ihrem Titten und Sie küsste mich. Dass war ein etwas „härteres“ Vorspiel. Diese Art war mir neu.
Schließlich dirigierte Sie mich auf das Bett. Sie griff zur Peitsche und versetzte mir leichte aber doch gezielte Schläge. Dies war ein geiles Gefühl. Vorher hatte ich es noch nicht ausprobiert. Dann legte mir ein Kissen unter den Hintern. Anschließend fickte mich zuerst sehr behutsam und langsam durch. Schließlich spürte ich immer schneller und härter ihre Rute. Zusätzlich heizte sie mir mit Dirty Talk ein. Ich kam. Allerdings war ich dann sehr aufgeregt. Deshalb war mein Abschuss nicht besonders groß.
Viona wusste aber auch dafür eine Lösung. Sie platzierte mich dann einfach ein bisschen anders. Und dann ließ Sie mich ihrem wunderbare Route in meinem Mund spüren. Dabei hatte ich ihre tollen Brüste im Blick und sie heizte mir mit Dirty Talk ein. Zusätzlich versetzte Sie mir mit der Peitsche leichte Schläge auf meinen Schwanz. Ich kam nochmal. Diesmal allerdings in einem Maße, wie ich es noch niemals vorher erlebt habe!
Viona sucht nicht unbedingt Körperkontakt in dem Sinn. Küssen und Schmusen ist weniger angesagt. Allerdings lässt Sie sich gerne an ihren Brüsten liebkosen. Außerdem möchte Sie gerne geblasen werden.
Nachher wusch mich nochmal am Waschbecken des Zimmers. Weiterhin bot sie mir nochmal ein Glas Wasser an.
Ihr Service ist wirklich hervorragend. Ich muss sogar sagen, dass Sie bis jetzt zusammen mit Angelina Vegas die beste Latino Trans war, die ich je besucht habe. Sie spricht im Gegensatz zu vielen anderen Latinas unter den Transen hervorragend Deutsch. Wir führten noch einen überaus angenehmem Smalltalk über Gott und die Welt. Sie kommt nach eigenen Angaben aus Peru und ist seit 12 Jahren in Deutschland!
Die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung liegt bei ca. 80 %.
P.S. Die Altersangabe würde ich als Anhaltspunkt nehmen. Wahrscheinlich muss man ein paar Jahre addieren. Ich denke, Sie ist eine dieser Frauen, die ab dem 30. Lebensjahr nicht mehr älter werden.
Insgesamt ist Sie auf jeden Fall einen Besuch wert. Die vereinbarten 30 Minuten wurden noch oben zu meinen Gunsten überschritten. Es waren effektiv fast 45 Minuten.
Sie ist auf jeden Fall eine sympathische und nette Person, die alle Vereinbarungen einhält. Eine Sprachbarriere ist nicht vorhanden. Wer die etwas „robustere“ Gangart bevorzugt, ist bei ihr gut aufgehoben. Sie erkundigt auch laufend, ob ihre Aktionen angenehm sind.
Gruß blasematze
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