Neueröffnung, exklusiv, stilvoll, Wellness, Spa, besonderes Flair ...
Mit großen Worten angekündigt, weckte diese Neueröffnung mein Interesse, also ließ ich mir es nicht entgehen, gestern Abend mal dort vorbei zu schauen.
Angekommen an dem mir bereits bekannten Gebäude wurde ich erst mal unsicher, da ich keinerlei Außenwerbung sah, die dort einen Saunaklub vermuten ließ. Also schnell noch mal gegoogelt, ob ich mich nicht in der Adresse geirrt habe, aber nein, stimmt alles. Von Außen also kein Unterschied zu dem Puff, der schon immer dort war.
Geklingelt, die Tür ging auf, zwei schwarz gekleidete Männer begrüßten mich, wie auch gleich darauf die ebenfalls schwarz und sexy gekleidete Blondine vom Empfangstresen.
Ich bekam dann einen Spindschlüssel und die Blondine zeigte mir die Umkleide und die sanitären Anlagen.
Ein bekanntes Gesicht aus dem Palmas mit schwarzem Schnurbart kümmerte sich eifrig darum, dass die nach Größe geordneten Bademäntel und Schlappen in ausreichender Menge sauber und exakt gefaltet in den Regalen liegen, ebenso wie die zur freien Verfügung stehenden Handtücher. Diese fand ich als Duschtuch etwas zu klein, als Saunatuch sogar ungeeignet. Könnte aber sein, daß im Saunabereich noch größere zu finden sind, konnte ich aber gestern nicht testen.
Im Dusch- und WC-Bereich war schon zu erkennen, dass die Eröffnung wohl etwas früher als erwartet kam. Die Heizkörper fehlten noch und auch ein Bidet-Anschluss war zu erkennen, der noch auf die Fertigstellung wartete. Küchenrolle und Seife am Handwaschbecken wurde erst im Laufe des Abends ergänzt. Duschgel war aber ausreichend vorhanden
Ich war gerade fertig mit Duschen, als mich ein Mädel fragte, ob sie mir den Club mal zeigen darf. Warum nicht, kann ich mich wenigstens nicht verlaufen.
Der gleich hinter der Umkleide liegende Kontaktraum mit einer großen doppelseitigen Bar in der Mitte, wirkte schon erst mal beeindruckend. Ringsum gibt es dann noch Sitzecken zum Relaxen.
Die Softgetränke sind frei, Bier und Wein beginnen bei 5 € das teuerste Prickelwasser kostet 1250 €.
Weiterhin gibt es noch ein Kino, in dem allerdings gerade kein Film lief, eine Sauna, einen Whirlpool und eine Liegefläche mit diversen Kissen, deren Sinn mir allerdings noch nicht klar ist. Leider war mein Zeitfenster gestern begrenzt, sodass ich diese ganzen Sachen nicht ausprobieren konnte, was ich aber sicherlich nachholen werde.
Den Raucherraum, der durch einen offenen Durchgang mit dem Bar-Raum verbunden ist und mit den obligatorischen Spielautomaten ausgerüstet ist, gibt es natürlich auch noch.
Zum Glück habe ich dann den ein oder anderen Bekannten getroffen, und konnte mich etwas unterhalten, sonst wäre es wahrscheinlich genau so langweilig geworden, wie wenn man alleine ins Venezia geht.
Für eine Neueröffnung waren mir eindeutig zu wenig Frauen am Start. Teilweise kam es mir vor, als ob doppelt so viele Männer als Frauen da waren. Ein paar von den geschätzt 12 - 15 Mädels habe ich schon mal im Palmas/ Venezia gesehen, die meisten waren mir neu.
Die schönsten der Mädels waren dann auch recht schnell und zu Haufe bei den Männern, die den Schampus spendierten. Die meisten von denen warteten dort wohl vergebens auf ein Zimmer, welches sie locker in dieser Zeit mit den anderen Männern hätten machen können. Warum nicht mehr Mädels? Warum kein Showprogramm, keine Tanzeinlagen, keine Animation?
Die beiden Frauen hinter der Bar waren sehr aufmerksam und machten einen prima Job, nur leider wie so oft, auf der verkehrten Seite vom Tresen. Die Musik vom DJ war mir etwas zu laut und am Anfang etwas zu fremdländisch, später waren dann schon vertrautere Laute zu hören.
Neugierig war ich dann natürlich auch auf die Vergnügungszimmer in diesem Etablissement. Also ging ich kurzentschlossen mit einer gewissen blonden Roxana los. Ungewöhnlich kam mir ihre Bitte vor, das Geld gleich mit aufs Zimmer zu nehmen. Das Zimmer befand sich im Obergeschoß. Dazu lauft man durch den Umkleidebereich am Empfangstresen vorbei die Treppe hoch. Wie Roxana mir erzählte, haben die Mädels dort ihre eigenen Zimmer (vielleicht auch nur sie?), die sie sich individuell mit Licht, Musik, Deko usw. einrichten können.
Leider konnte Roxana ihre Lehrausbildung in einem Laufhaus nicht verleugnen.
Ich zahlte dann im Zimmer und ging alleine die Treppe wieder runter in den Club, während Roxana sich wieder frisch machte.
In einem, bisher nicht zugänglichen Raum, sollte gegen 21.30 Uhr das Buffet eröffnet werden. Das wurde auch höchste Zeit, denn eigentlich hatte ich schon 19 Uhr Hunger, als ich kam. Scheinbar ging es vielen anderen Männern und auch den Mädels genau so, denn fast alle fanden sich dann am Buffet ein.
Es gab ein kaltes Buffet, welches sehr übersichtlich war. Ob es für alle gereicht hat, weiß ich nicht. Ich habe mich beeilt, um wieder Platz am Tisch zu machen und wirklich einladend wirkte der Raum auch nicht. Eher nüchtern und kühl wie eine Betriebskantine.
Geschmeckt hat es aber.
Wenn ich das gestrige Erlebnis bewerten soll, dann empfand ich es nicht als Neueröffnung sondern eher als Generalprobe. Da wirkte noch einiges unfertig und vom Ablauf her etwas holprig. Wahrscheinlich hat man sich auch mit der Anzahl der weiblichen Gäste etwas verschätzt.
Schön und sauber wirkt der neue Club, aber ob er wirklich "exclusiv" werden wird und die 40 € Eintritt gerechtfertig sind, bleibt abzuwarten.
Der Lex.
Mit großen Worten angekündigt, weckte diese Neueröffnung mein Interesse, also ließ ich mir es nicht entgehen, gestern Abend mal dort vorbei zu schauen.
Angekommen an dem mir bereits bekannten Gebäude wurde ich erst mal unsicher, da ich keinerlei Außenwerbung sah, die dort einen Saunaklub vermuten ließ. Also schnell noch mal gegoogelt, ob ich mich nicht in der Adresse geirrt habe, aber nein, stimmt alles. Von Außen also kein Unterschied zu dem Puff, der schon immer dort war.
Geklingelt, die Tür ging auf, zwei schwarz gekleidete Männer begrüßten mich, wie auch gleich darauf die ebenfalls schwarz und sexy gekleidete Blondine vom Empfangstresen.
Ich bekam dann einen Spindschlüssel und die Blondine zeigte mir die Umkleide und die sanitären Anlagen.
Ein bekanntes Gesicht aus dem Palmas mit schwarzem Schnurbart kümmerte sich eifrig darum, dass die nach Größe geordneten Bademäntel und Schlappen in ausreichender Menge sauber und exakt gefaltet in den Regalen liegen, ebenso wie die zur freien Verfügung stehenden Handtücher. Diese fand ich als Duschtuch etwas zu klein, als Saunatuch sogar ungeeignet. Könnte aber sein, daß im Saunabereich noch größere zu finden sind, konnte ich aber gestern nicht testen.
Im Dusch- und WC-Bereich war schon zu erkennen, dass die Eröffnung wohl etwas früher als erwartet kam. Die Heizkörper fehlten noch und auch ein Bidet-Anschluss war zu erkennen, der noch auf die Fertigstellung wartete. Küchenrolle und Seife am Handwaschbecken wurde erst im Laufe des Abends ergänzt. Duschgel war aber ausreichend vorhanden
Ich war gerade fertig mit Duschen, als mich ein Mädel fragte, ob sie mir den Club mal zeigen darf. Warum nicht, kann ich mich wenigstens nicht verlaufen.
Der gleich hinter der Umkleide liegende Kontaktraum mit einer großen doppelseitigen Bar in der Mitte, wirkte schon erst mal beeindruckend. Ringsum gibt es dann noch Sitzecken zum Relaxen.
Die Softgetränke sind frei, Bier und Wein beginnen bei 5 € das teuerste Prickelwasser kostet 1250 €.
Weiterhin gibt es noch ein Kino, in dem allerdings gerade kein Film lief, eine Sauna, einen Whirlpool und eine Liegefläche mit diversen Kissen, deren Sinn mir allerdings noch nicht klar ist. Leider war mein Zeitfenster gestern begrenzt, sodass ich diese ganzen Sachen nicht ausprobieren konnte, was ich aber sicherlich nachholen werde.
Den Raucherraum, der durch einen offenen Durchgang mit dem Bar-Raum verbunden ist und mit den obligatorischen Spielautomaten ausgerüstet ist, gibt es natürlich auch noch.
Zum Glück habe ich dann den ein oder anderen Bekannten getroffen, und konnte mich etwas unterhalten, sonst wäre es wahrscheinlich genau so langweilig geworden, wie wenn man alleine ins Venezia geht.
Für eine Neueröffnung waren mir eindeutig zu wenig Frauen am Start. Teilweise kam es mir vor, als ob doppelt so viele Männer als Frauen da waren. Ein paar von den geschätzt 12 - 15 Mädels habe ich schon mal im Palmas/ Venezia gesehen, die meisten waren mir neu.
Die schönsten der Mädels waren dann auch recht schnell und zu Haufe bei den Männern, die den Schampus spendierten. Die meisten von denen warteten dort wohl vergebens auf ein Zimmer, welches sie locker in dieser Zeit mit den anderen Männern hätten machen können. Warum nicht mehr Mädels? Warum kein Showprogramm, keine Tanzeinlagen, keine Animation?
Die beiden Frauen hinter der Bar waren sehr aufmerksam und machten einen prima Job, nur leider wie so oft, auf der verkehrten Seite vom Tresen. Die Musik vom DJ war mir etwas zu laut und am Anfang etwas zu fremdländisch, später waren dann schon vertrautere Laute zu hören.
Neugierig war ich dann natürlich auch auf die Vergnügungszimmer in diesem Etablissement. Also ging ich kurzentschlossen mit einer gewissen blonden Roxana los. Ungewöhnlich kam mir ihre Bitte vor, das Geld gleich mit aufs Zimmer zu nehmen. Das Zimmer befand sich im Obergeschoß. Dazu lauft man durch den Umkleidebereich am Empfangstresen vorbei die Treppe hoch. Wie Roxana mir erzählte, haben die Mädels dort ihre eigenen Zimmer (vielleicht auch nur sie?), die sie sich individuell mit Licht, Musik, Deko usw. einrichten können.
Leider konnte Roxana ihre Lehrausbildung in einem Laufhaus nicht verleugnen.
Ich zahlte dann im Zimmer und ging alleine die Treppe wieder runter in den Club, während Roxana sich wieder frisch machte.
In einem, bisher nicht zugänglichen Raum, sollte gegen 21.30 Uhr das Buffet eröffnet werden. Das wurde auch höchste Zeit, denn eigentlich hatte ich schon 19 Uhr Hunger, als ich kam. Scheinbar ging es vielen anderen Männern und auch den Mädels genau so, denn fast alle fanden sich dann am Buffet ein.
Es gab ein kaltes Buffet, welches sehr übersichtlich war. Ob es für alle gereicht hat, weiß ich nicht. Ich habe mich beeilt, um wieder Platz am Tisch zu machen und wirklich einladend wirkte der Raum auch nicht. Eher nüchtern und kühl wie eine Betriebskantine.
Geschmeckt hat es aber.
Wenn ich das gestrige Erlebnis bewerten soll, dann empfand ich es nicht als Neueröffnung sondern eher als Generalprobe. Da wirkte noch einiges unfertig und vom Ablauf her etwas holprig. Wahrscheinlich hat man sich auch mit der Anzahl der weiblichen Gäste etwas verschätzt.
Schön und sauber wirkt der neue Club, aber ob er wirklich "exclusiv" werden wird und die 40 € Eintritt gerechtfertig sind, bleibt abzuwarten.
Der Lex.
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