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    Nürnberg - Lena aus Deutschland bei Smaragd Massage

    Lena – angenehme Überraschung beim Blind Date

    Letzte Woche hatte ich ein Blind Date mit Lena bei den Smaragd Massagen. Blind deswegen, da man auf ihren Bildern leider recht wenig von den „wichtigen Körperteilen“ erkennen kann.

    Zur Location:
    Über das Massagestudio wurde schon wiederholt (auch von mir) berichtet. Letzte Woche war die Parkplatzsituation allerdings sehr schlecht, im Gegensatz zu meinen früheren Besuchen. Der Rest wie immer: bassd scho

    Zu Lena:
    Lena ist eine relativ große Frau, die in ihrer Sedcard genannten 170 cm hat sie locker, besonders mit den hochhackigen Stiefeln, die sie bei meiner Begrüßung trug. Sie hat ein hübsches Gesicht mit einem bezaubernden Lächeln, ist schlank mit schönen Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Oberweite hätte ich zwar eher auf B statt C geschätzt, aber wie sich später zeigte pura natura und das ist mir wichtiger als die schiere Größe. Kurzum ein guter erster Eindruck!

    Zur Action:
    Ich hatte wie immer 45 Min., zzgl. gemeinsamem duschen gebucht (Listenpreis 100,-). Bereits in der Dusche gab es ausgiebigen Körperkontakt mit gegenseitigem einseifen. Für mich entscheidet sich hier schon oft, ob ein Date erfolgreich wird oder ein Reinfall. Für Lena gibt es volle Punktzahl. Da stieg die Stimmung und nicht nur die.

    Zurück im Verrichtungszimmer ging’s ab auf die Matte, wie immer in Bauchlage. Lena begann mit zärtlichen Streicheleinheiten (ohne Öl) von Kopf bis Fuß. Danach kam die Öl-Phase mit gesteigertem Körpereinsatz, auch hier sehr zärtlich – mehr ein Streicheln als eine Massage, aber sehr angenehm.
    Nach dem Umdrehen wechselte Lena ans Kopfende und krabbelte laaangsam über meinen Kopf hinweg – was für ein Anblick, wenn ihr Lustzentrum nur wenige Zentimeter vor Mund und Augen vorbei gleitet. Leider aber nur „vorbei“, eine intensivere Verwöhnung ließ sie nicht zu.
    Sie kniete sich dann mit dem Rücken zu mir über mich und begann, im Gegensatz zur Rückenmassage, damit „klein Schmusebär“ recht beherzt zu bearbeiten. Für meinen Geschmack schon fast zu kräftig. Sie wendete dabei eine Technik an, die ich so noch nicht erlebt hatte: Einige Sekunden kräftige Behandlung meines kleinen Freundes, bis die Säfte stiegen, dann Wechsel zum Hintereingang mit ausgiebiger Bearbeitung. So wiederholte sich das Ganze mehrere Male. Dabei hatte ich eine schöne Aussicht auf ihren knackigen A...h.
    Da sie während der Massage auch berührbar (mit Grenzen siehe oben) war, stieg der Druck im Kessel mächtig an und das Überdruckventil öffnete sich.
    Lena zeigte sich fast etwas enttäuscht und meinte sie hätte mich eigentlich noch etwas länger verwöhnen wollen. Was ich so auch noch nicht erlebt habe: Sie bot mir an statt der gebuchten 45 Min. nur 30 Min. zu berechnen. Das finde ich sehr fair.

    Fazit:
    Es war eine schöne Zeit mit einer schönen Frau. Einziger Nachteil: Jetzt wird es noch schwerer sich zu entscheiden.

    Es grüßt der Schmusebär
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    willi999 (14.11.2017), Tester1 (13.11.2017), Massage-Möger (13.11.2017), edgar.vibeau (13.11.2017)
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