Dienstag war ich bei Kayla in der Nürnberger Straße 88. Den Termin hatte ich Vormittags für den Nachmittag vereinbart. 10 Minuten bin ich früher. Sie öffnet, fragt nach nichts. Hauptsache ein Kunde, scheiß auf den Termin. Stinkt mir zum ersten mal. Kommt ein anderer kurz vor mir, glotze ich in die Röhre.
Wir vereinbaren Verkehr, Französisch, Dildospiele und eine Massage. Zeit 45 Minuten. 100,- EURO wechseln den Besitzer. Am frühen Nachmittag bin ich bei diesem Wetter nicht verschwitzt und schick angezogen. Werden jetzt gepflegte Männer nicht mehr unter die Dusche gebeten? Hygiene geht anders, nimmt sie scheinbar nicht so genau, auch bei sich selbst?
Kayla ist nach meiner Schätzung 5 Jahre älter, etwas mehr Skinny als auf den Bildern. Der Rest stimmt, ich erkenne sie eindeutig, auch die schönen Brüste. Schön auf dem rechten Bild der Anzeige zu sehen.
Alles beginnt mit Hektik. Schnell ausziehen, schnell hinlegen, zügige, kräftige Massage, die ist wirklich gut. Leider nur mit Lotion. Ich mag weder das Gleitgefühl noch den Geruch von Bodylotion, daher ein NO GO.
Nach dem umdrehen kurz die Unterwelt mit Gleitgel eingerieben und schnell einigermaßen hoch gewichst. Gleitcreme beim Mann als Schmiermittel? Nächstes NO GO für mich. Die HE ist mir viel zu hastig, zu monoton. Die schönen Naturbrüste mit den großen Nippeln darf ich nicht richtig bearbeiten, zu empfindlich (kitzlig). Schade, ich lass es bleiben.
Jetzt wird der Feind des Kindergeldes aufmontiert und es beginnt mit dem Französischen Akt. Auch diese Einlage erinnert mehr an Akkordarbeit als an sinnliche, zärtliche Stunden.
Die Muschi steht auch nur mit leichten Berührungen zur Verfügung, an ein Fingern in der Unlustspalte gar nicht zu denken. Mit dem Vibrator versuchen wir noch zu retten was nicht mehr zu retten ist.
Die ständigen Nachfragen und der mehrmalige Hinweis auf die abgelaufene Zeit bringen die Stimmung endgültig zum kippen. Auf eine Verlängerung hatte ich keinen Bock. So bin ich dann wieder gegangen.
Nach längerer Zeit wieder mal einen Hunderter versenkt. Ja, wer's nicht probiert wird's nicht erleben.
Als ich hinterher gesehen habe, dass meine Alexa im gleichen Haus war, habe ich mich doch noch geärgert. Was muss die auch neue Bilder ins Netz stellen.
In Ochsenfurt (Federleicht Massage) hat an diesem Tag die Chefin (Nicola) wieder mal selbst massiert.
Aber nein, ich Ochse muss ja wieder den Tester spielen.
In dem Sinne, macht es besser.
Wir vereinbaren Verkehr, Französisch, Dildospiele und eine Massage. Zeit 45 Minuten. 100,- EURO wechseln den Besitzer. Am frühen Nachmittag bin ich bei diesem Wetter nicht verschwitzt und schick angezogen. Werden jetzt gepflegte Männer nicht mehr unter die Dusche gebeten? Hygiene geht anders, nimmt sie scheinbar nicht so genau, auch bei sich selbst?
Kayla ist nach meiner Schätzung 5 Jahre älter, etwas mehr Skinny als auf den Bildern. Der Rest stimmt, ich erkenne sie eindeutig, auch die schönen Brüste. Schön auf dem rechten Bild der Anzeige zu sehen.
Alles beginnt mit Hektik. Schnell ausziehen, schnell hinlegen, zügige, kräftige Massage, die ist wirklich gut. Leider nur mit Lotion. Ich mag weder das Gleitgefühl noch den Geruch von Bodylotion, daher ein NO GO.
Nach dem umdrehen kurz die Unterwelt mit Gleitgel eingerieben und schnell einigermaßen hoch gewichst. Gleitcreme beim Mann als Schmiermittel? Nächstes NO GO für mich. Die HE ist mir viel zu hastig, zu monoton. Die schönen Naturbrüste mit den großen Nippeln darf ich nicht richtig bearbeiten, zu empfindlich (kitzlig). Schade, ich lass es bleiben.
Jetzt wird der Feind des Kindergeldes aufmontiert und es beginnt mit dem Französischen Akt. Auch diese Einlage erinnert mehr an Akkordarbeit als an sinnliche, zärtliche Stunden.
Die Muschi steht auch nur mit leichten Berührungen zur Verfügung, an ein Fingern in der Unlustspalte gar nicht zu denken. Mit dem Vibrator versuchen wir noch zu retten was nicht mehr zu retten ist.
Die ständigen Nachfragen und der mehrmalige Hinweis auf die abgelaufene Zeit bringen die Stimmung endgültig zum kippen. Auf eine Verlängerung hatte ich keinen Bock. So bin ich dann wieder gegangen.
Nach längerer Zeit wieder mal einen Hunderter versenkt. Ja, wer's nicht probiert wird's nicht erleben.
Als ich hinterher gesehen habe, dass meine Alexa im gleichen Haus war, habe ich mich doch noch geärgert. Was muss die auch neue Bilder ins Netz stellen.
In Ochsenfurt (Federleicht Massage) hat an diesem Tag die Chefin (Nicola) wieder mal selbst massiert.
Aber nein, ich Ochse muss ja wieder den Tester spielen.
In dem Sinne, macht es besser.
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