Nachdem ich feststellen musste, dass das TV-Programm am Pfingstsonntagabend dem alten Bruce Springsteen Titel „57 channels and nothing on“ entsprach, dachte ich mir, dass es vielleicht mal wieder zeit für etwas P6 sei. Das ursprüngliche Ziel war Leyla. Ich rief an und sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Keine Zeit in 10 Minuten nochmal anrufen. Aufgelegt. OK, Du mich auch. Also ab nach Glend mit dem Ziel „Dascha“. Kurz durchgeklingelt, ob sie da sei, Yo, alles klar.
Dort angekommen fuhr ich, weil ich offensichtlich der einzige Gast war, auf den Parkplatz, was ein durch einen Bewegungsmelder gesteuerter 10 Millionen Watt LED-Scheinwerfer mit einem freudigen Strahlen quittierte. So viel zum Thema Anonymität. Ich klingelte und wurde von der Hausdame Alla in den Warteraum gebeten. Der ist kameraüberwacht und machte einen sauberen Eindruck. Er erfüllt alle stereotypen Klischees: rotes Ledersofa, erotische Bildchen,... Dort kam ich mir dann vor wie in einem russichen Cafe, weil hinter dem Vorhang mehrere Frauen in dieser Sprache heftig über irgendwelche TV-Stars diskutierten. Dascha wurde zu mir geleitet. Sie trug einen süßen Stringbody und lächelte. Schon vom optischen her top. Ob sie jetzt die Frau auf den Bilder ist lässt sich schwer beurteilen. Ich bin mir nicht ganz sicher. Zumindest ist sie nicht so groß, wie die Bilder sie vermuten lassen. Ich schätze sie auf 160 – 165 cm ohne Highheels. (Wie schaffen es die in Glend eigentlich, dass alle Frauen bei denen 1,67 m groß sind?) Die anderen Angaben auf der Sedcard stimmen so in etwa. Ihre Brüste sind jeweils eine Männerhand voll reine Natur und nicht hängend. Auf dem Rücken hat sie einige Narben, die wohl von Akne herrühren. Also aus Trashman-Sicht nix zu meckern.
Wir gingen Hand in Hand in ihr Zimmer. Dort küsste sie mich und wir klärten das Finanzielle: 70430 + je 20 für ZK und schohnes Französisch. Macht 110,- Ocken. Sie trug das Geld weg. Getränk wurde angeboten und gebracht (Wasser). Nachdem sie wieder da war, begleitete Sie mich ins Bad. Die haben dort auch eine Massagedusche mit eingebautem Radio. Die steht aber mitten im Gang. Zuerst die Mundspülung und danach erfolgte die Waschung durch Sie. Dabei konnte ich schon ihren geilen Arsch kneten. Und es wurde auch schon geknutscht. Hier allerdings ohne Zunge. Ich dachte schon, das wird nix, aber das sollte sich ändern. Mit ner Latte schon auf Halbmast ging es zurück ins Zimmer. Dort wurde ein frisches Tuch ausgelegt und das Radio angemacht (Bayern 3). Das Zimmer selbst war spartanisch aber zweckmäßig eingerichtet. Sauberkeit war auf hohem Level. Es ging los mit wildem Geknutsche und dachte ich noch im Bad, dass die Zunge bei diesem Teil arbeitsfrei hat, wurde ich sobald eines Besseren belehrt. Schnelle wurde es wilder und wilder und wir saugten und züngelten, was das Zeug hielt. Dascha machte das mit vollstem Einsatz, was grammatischer Nonsens ist, hier aber das Engagement betonen soll. Das war Kampfknutschen auf allerfeinstem Niveau. So wie ich es mag. Sie setzte sich aufs Bett und begann mit ihrem Mund den Blutfluss vollends in die richtigen Regionen zu leiten. Ihr Gebläse war feucht, intensiv und variantenreich. DT ist aber nicht, das mag sie nicht. Der Handeinsatz war mäßig. Danach war ich dran. Ich öffnete ihren Stringbody und versank mit meinem Mund in ihrer glatten, sauberen und wohlschmeckenden Muschi. Sie quittierte das mit einem Stöhnen, dass man ihr als glaubhaft abnehmen konnte. Zumindest spürte ich von ihr auch einen Gegendruck in meine Richtung. Wenn ich jedoch mal kurz mich bewegte um mich bequemer hinzulegen, war sofort Schluss und es folgte ein kontrollierender Blick. Machte ich weiter, machte sie auch weiter. Als ich fertig war, ließ ich sie noch etwas blasen, konnte aber nicht all zu lange genießen, sonst wäre das Finale zu zeitig da. Also Tütchen über den Prügel. Zuerst setzte sie sich auf mich und ritt eine Weile. Dabei rieb sie sich auch immer und an ihren Augen konnte ich erkennen, dass es wohl auch für sie erfreulich war. Ich wechselte in die Missio. Hier kam dann die Kontrollhand zwischen mir und ihr zum Einsatz, der einzig negative Punkt der ganzen Nummer. Aber sie packte gut zu, das mag ich durch aus. Eigentlich war noch von hinten geplant, aber da war nix mehr. Nach ein paar Zuckungen meinerseits war ich wieder um ein paar Gramm Eiweiß leichter.
Ich durfte noch etwas in ihr verweilen, bevor ich ihn rauszog. Die Reinigung erfolgte sanft und zärtlich von ihr. Es folgte ein Ast, der überwiegend in Russisch geführt wurde, bei dem es um Familie und das Leben hier und in Russland ging und der von gelegentlichen ZK unterbrochen wurde. Ich bekam noch zum Abschluss eine Massage, obwohl ich nicht so darauf stehe. Als ich dann fertig war ging Dascha raus, um sich frisch zu machen. Im Zimmer nebenan ging plötzlich auch das Radio mit einem anderen Sender an und eine Dame begann lustvoll zu stöhnen. Rigips-Wände sind eben nicht wirklich schalldicht. Nach 35’ übergab mich Dascha an Alla, die mich zur Tür brachte, wo schon das Futlicht mich wieder strahlend erwartete. Der andere Gast hatte das gleiche Auto wie ich; etwas größeres und damit war der Parkplatz voll. Ich musste schmunzeln.
Fazit: 110,- Euro für eine GF6-Nummer auf Antonella-Niveau. Die Sonneberger werden wissen, was ich meine. Hier kann und darf man sagen: Qualität kostet und die Kosten waren berechtigt. Auch das Ambiente an sich ist top, wenngleich der Beseitzer auch mal langsam die zur Pflicht werdenden Rauchmelder installieren sollte. Ich weiß nicht, ob und wann sie wieder kommt. Nach eigenen Angaben war sie letztes Jahr im Herbst schon mal da. Auf alle Fälle war Dascha eine empfehlens- und wiederholenswerte Begegnung.
Dort angekommen fuhr ich, weil ich offensichtlich der einzige Gast war, auf den Parkplatz, was ein durch einen Bewegungsmelder gesteuerter 10 Millionen Watt LED-Scheinwerfer mit einem freudigen Strahlen quittierte. So viel zum Thema Anonymität. Ich klingelte und wurde von der Hausdame Alla in den Warteraum gebeten. Der ist kameraüberwacht und machte einen sauberen Eindruck. Er erfüllt alle stereotypen Klischees: rotes Ledersofa, erotische Bildchen,... Dort kam ich mir dann vor wie in einem russichen Cafe, weil hinter dem Vorhang mehrere Frauen in dieser Sprache heftig über irgendwelche TV-Stars diskutierten. Dascha wurde zu mir geleitet. Sie trug einen süßen Stringbody und lächelte. Schon vom optischen her top. Ob sie jetzt die Frau auf den Bilder ist lässt sich schwer beurteilen. Ich bin mir nicht ganz sicher. Zumindest ist sie nicht so groß, wie die Bilder sie vermuten lassen. Ich schätze sie auf 160 – 165 cm ohne Highheels. (Wie schaffen es die in Glend eigentlich, dass alle Frauen bei denen 1,67 m groß sind?) Die anderen Angaben auf der Sedcard stimmen so in etwa. Ihre Brüste sind jeweils eine Männerhand voll reine Natur und nicht hängend. Auf dem Rücken hat sie einige Narben, die wohl von Akne herrühren. Also aus Trashman-Sicht nix zu meckern.
Wir gingen Hand in Hand in ihr Zimmer. Dort küsste sie mich und wir klärten das Finanzielle: 70430 + je 20 für ZK und schohnes Französisch. Macht 110,- Ocken. Sie trug das Geld weg. Getränk wurde angeboten und gebracht (Wasser). Nachdem sie wieder da war, begleitete Sie mich ins Bad. Die haben dort auch eine Massagedusche mit eingebautem Radio. Die steht aber mitten im Gang. Zuerst die Mundspülung und danach erfolgte die Waschung durch Sie. Dabei konnte ich schon ihren geilen Arsch kneten. Und es wurde auch schon geknutscht. Hier allerdings ohne Zunge. Ich dachte schon, das wird nix, aber das sollte sich ändern. Mit ner Latte schon auf Halbmast ging es zurück ins Zimmer. Dort wurde ein frisches Tuch ausgelegt und das Radio angemacht (Bayern 3). Das Zimmer selbst war spartanisch aber zweckmäßig eingerichtet. Sauberkeit war auf hohem Level. Es ging los mit wildem Geknutsche und dachte ich noch im Bad, dass die Zunge bei diesem Teil arbeitsfrei hat, wurde ich sobald eines Besseren belehrt. Schnelle wurde es wilder und wilder und wir saugten und züngelten, was das Zeug hielt. Dascha machte das mit vollstem Einsatz, was grammatischer Nonsens ist, hier aber das Engagement betonen soll. Das war Kampfknutschen auf allerfeinstem Niveau. So wie ich es mag. Sie setzte sich aufs Bett und begann mit ihrem Mund den Blutfluss vollends in die richtigen Regionen zu leiten. Ihr Gebläse war feucht, intensiv und variantenreich. DT ist aber nicht, das mag sie nicht. Der Handeinsatz war mäßig. Danach war ich dran. Ich öffnete ihren Stringbody und versank mit meinem Mund in ihrer glatten, sauberen und wohlschmeckenden Muschi. Sie quittierte das mit einem Stöhnen, dass man ihr als glaubhaft abnehmen konnte. Zumindest spürte ich von ihr auch einen Gegendruck in meine Richtung. Wenn ich jedoch mal kurz mich bewegte um mich bequemer hinzulegen, war sofort Schluss und es folgte ein kontrollierender Blick. Machte ich weiter, machte sie auch weiter. Als ich fertig war, ließ ich sie noch etwas blasen, konnte aber nicht all zu lange genießen, sonst wäre das Finale zu zeitig da. Also Tütchen über den Prügel. Zuerst setzte sie sich auf mich und ritt eine Weile. Dabei rieb sie sich auch immer und an ihren Augen konnte ich erkennen, dass es wohl auch für sie erfreulich war. Ich wechselte in die Missio. Hier kam dann die Kontrollhand zwischen mir und ihr zum Einsatz, der einzig negative Punkt der ganzen Nummer. Aber sie packte gut zu, das mag ich durch aus. Eigentlich war noch von hinten geplant, aber da war nix mehr. Nach ein paar Zuckungen meinerseits war ich wieder um ein paar Gramm Eiweiß leichter.
Ich durfte noch etwas in ihr verweilen, bevor ich ihn rauszog. Die Reinigung erfolgte sanft und zärtlich von ihr. Es folgte ein Ast, der überwiegend in Russisch geführt wurde, bei dem es um Familie und das Leben hier und in Russland ging und der von gelegentlichen ZK unterbrochen wurde. Ich bekam noch zum Abschluss eine Massage, obwohl ich nicht so darauf stehe. Als ich dann fertig war ging Dascha raus, um sich frisch zu machen. Im Zimmer nebenan ging plötzlich auch das Radio mit einem anderen Sender an und eine Dame begann lustvoll zu stöhnen. Rigips-Wände sind eben nicht wirklich schalldicht. Nach 35’ übergab mich Dascha an Alla, die mich zur Tür brachte, wo schon das Futlicht mich wieder strahlend erwartete. Der andere Gast hatte das gleiche Auto wie ich; etwas größeres und damit war der Parkplatz voll. Ich musste schmunzeln.
Fazit: 110,- Euro für eine GF6-Nummer auf Antonella-Niveau. Die Sonneberger werden wissen, was ich meine. Hier kann und darf man sagen: Qualität kostet und die Kosten waren berechtigt. Auch das Ambiente an sich ist top, wenngleich der Beseitzer auch mal langsam die zur Pflicht werdenden Rauchmelder installieren sollte. Ich weiß nicht, ob und wann sie wieder kommt. Nach eigenen Angaben war sie letztes Jahr im Herbst schon mal da. Auf alle Fälle war Dascha eine empfehlens- und wiederholenswerte Begegnung.
Kommentar