Liebe Gemeinde!
Mich wundert es sehr, dass über die Dame noch kein Bericht zu finden ist. Wenn jemand so lange an einer Adresse ist, und es gibt keinen, ist das meist kein schlechtes Zeichen. Ich hoffe nicht, dass es daran liegt, dass sich niemand traut, seine Reinfälle hier zu posten. Aber das was die Dame sich gerade geleistet hat war so unverschämt, dass ich das gleich loswerden muss. Kurzzusammenfassung: in zehn Minuten 50 Euro verdödelt.
Asia hat ein sehr hübsches Gesicht, in Natura noch ansprechender als auf den Bildern. Erst als das Licht aus war und sie sich entkleidet hatte war zu sehen, dass sie kein Hungerhaken ist.
Im Vorgespräch lächelte sie, bei der Nachfrage nach Zungenküssen und Gesichtsbesamung bejahte sie, wobei ich da bereits meinem kritischen Eindruck hätte nachgeben müssen. Ich fragte nochmal nach, und sie schauspielerte so überzeugend, dass ich dann doch blieb. Zuvor hatte ich mich noch nach Analverkehr erkundigt - 50 Euro extra. Der Mondpreis hätte mir auch eine deutliche Warnung sein müssen. Leider war das Lächeln und das Angebot, zusammen zu duschen, so verlockend, und meine Hormone mal wieder so im Überschwang, dass ich das in dem Moment nicht wahrnahm.
Dass ich dann ein duftendes, frisch gewaschenes Handtuch erhielt, blieb der letzte positive Eindruck an diesem Abend.
Sie begleitete mich noch in das überraschend saubere Bad, als ich mich umdrehte war sie jedoch verschwunden. Nungut, dusch ich eben alleine. Zurück im Zimmer wurde das Licht ausgeknipst, eine Decke über das nachgiebige Bett gelegt, und ich dorthin dirigiert. Allerdings wollte ich erstmal im Stehen knutschen. Wiederwillig wandte sie mir den Kopf zu, drückte ihre Lippen auf die meinen und schleckte einmal mit der Zungenspitze daran - miserabler Alkohol- und sonstiger Mundgeruch -, woraufhin sie sich sofort zurückzog und aufs Bett begab. Mit einem Desinfektionsspray. Mein bestes Stück wurde damit behandelt, was an sich OK aber doch irgendwie merkwürdig ist.
Beim "Blasen" gab es dann enorm viel Handeinsatz. Sie schaute mich immerhin mit ihren schönen Augen dabei an, aber es war deutlich zu merken, dass sie darauf abzielte, mich gleich zum Abspritzen zu bekommen. Fast wäre ihr das auch geglückt, hätte sie nicht mit heftigem und hektischem Rubbeln mehr Schmerzen als Lust erzeugt. Ich fragte dann, ob ich sie geleckt werden mag, sie reagierte nonverbal und stülpte ein Kondom über. Nochmalige Nachfrage, sie griff zum Gleitgel und klatschte sich einen Batzen zwischen die Beine. Dann kam die Antwort: Lecken? Kostet 20 Euro extra.
In der Missionarsstellung hatte sie immer wieder ihre Hand an meinem Stengel. Mein Körper kam nicht in ihre Nähe, den schlechten Atem wollte ich aber auch nicht noch näher wahrnehmen. Sie quetschte ihre Beine zusammen, sodass ich nicht richtig rankam. Als ich ihre Beine links und rechts hochnahm, wehrte sie sich zwar nicht, blieb aber weiter so positioniert, dass das Eindringen keine Freude war. Schon etwas konsterniert forderte ich sie auf, von hinten zu probieren, was sie dann mit fragenden Augen und Schulterzucken machte. Ich wurde eingefädelt und begann langsam, auch hier der Wechsel zwischen Buckel und Hohlkreuz - ich merkte kaum etwas vom eigentlichen Akt. Sie scheinbar auch nicht, denn nach gefühlt nicht mal einer Minute kam der Melkgriff um zu testen, ob schon ein Tropfen Saft im Kondom zu sehen ist. Was soll das immer? Wenn wir fertig sind, ist das deutlich zu merken.
Als sie nicht fündig wurde, drehte sie sich rum. "Du Problem mit Sprizen." Ich hatte überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Dann bringe ich es gleich zu Ende, war meine Entscheidung, und ich bedeutete ihr, ins Gesicht zu spritzen. Nein, kostet extra. 20 Euro. Du Problem. Nicht spritzen.
Ich hatte ja absichtlich langsam angefangen, kann auch noch nicht sagen, dass ich vor dem Höhepunkt stand. Aber kurz vor dem Abspritzen. Und an der Stelle stand sie auf, knallte das Licht an und setzte meiner Feststellung, dass das nicht wahr sein kann und noch nicht mal zehn Minuten waren (das ist fast hoch gesetzt!) nur ein kaltes "Sorry" entgegen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, zeigte sie mir wieder ihr zuckersüßes Lächeln, aber mein Blick ließ sie deutlich zurückschrecken. Ich bin dann wortlos gegangen.
Fallt nicht darauf rein. Nächste Woche ist sie nach dem Bericht vermutlich nicht mehr da. Name gewechselt. Bilder auch. Ort vermutlich ebenso.
Blasen: mäßig
Verkehr: widerwillig
Küssen: widerlich
Aussehen: top Gesicht, Body gut geformt, Brüste OK
Einsatz: schlecht
Hingabe: nicht vorhanden
Vereinbarungen und Vertrauenswürdigkeit: ein Witz
Leistung: miserabel
Entschuldigung: hinfällig
Tut mir leid, auch wenn der Bericht sachlich sein soll, ich bin immer noch sauer.
Mich wundert es sehr, dass über die Dame noch kein Bericht zu finden ist. Wenn jemand so lange an einer Adresse ist, und es gibt keinen, ist das meist kein schlechtes Zeichen. Ich hoffe nicht, dass es daran liegt, dass sich niemand traut, seine Reinfälle hier zu posten. Aber das was die Dame sich gerade geleistet hat war so unverschämt, dass ich das gleich loswerden muss. Kurzzusammenfassung: in zehn Minuten 50 Euro verdödelt.
Asia hat ein sehr hübsches Gesicht, in Natura noch ansprechender als auf den Bildern. Erst als das Licht aus war und sie sich entkleidet hatte war zu sehen, dass sie kein Hungerhaken ist.
Im Vorgespräch lächelte sie, bei der Nachfrage nach Zungenküssen und Gesichtsbesamung bejahte sie, wobei ich da bereits meinem kritischen Eindruck hätte nachgeben müssen. Ich fragte nochmal nach, und sie schauspielerte so überzeugend, dass ich dann doch blieb. Zuvor hatte ich mich noch nach Analverkehr erkundigt - 50 Euro extra. Der Mondpreis hätte mir auch eine deutliche Warnung sein müssen. Leider war das Lächeln und das Angebot, zusammen zu duschen, so verlockend, und meine Hormone mal wieder so im Überschwang, dass ich das in dem Moment nicht wahrnahm.
Dass ich dann ein duftendes, frisch gewaschenes Handtuch erhielt, blieb der letzte positive Eindruck an diesem Abend.
Sie begleitete mich noch in das überraschend saubere Bad, als ich mich umdrehte war sie jedoch verschwunden. Nungut, dusch ich eben alleine. Zurück im Zimmer wurde das Licht ausgeknipst, eine Decke über das nachgiebige Bett gelegt, und ich dorthin dirigiert. Allerdings wollte ich erstmal im Stehen knutschen. Wiederwillig wandte sie mir den Kopf zu, drückte ihre Lippen auf die meinen und schleckte einmal mit der Zungenspitze daran - miserabler Alkohol- und sonstiger Mundgeruch -, woraufhin sie sich sofort zurückzog und aufs Bett begab. Mit einem Desinfektionsspray. Mein bestes Stück wurde damit behandelt, was an sich OK aber doch irgendwie merkwürdig ist.
Beim "Blasen" gab es dann enorm viel Handeinsatz. Sie schaute mich immerhin mit ihren schönen Augen dabei an, aber es war deutlich zu merken, dass sie darauf abzielte, mich gleich zum Abspritzen zu bekommen. Fast wäre ihr das auch geglückt, hätte sie nicht mit heftigem und hektischem Rubbeln mehr Schmerzen als Lust erzeugt. Ich fragte dann, ob ich sie geleckt werden mag, sie reagierte nonverbal und stülpte ein Kondom über. Nochmalige Nachfrage, sie griff zum Gleitgel und klatschte sich einen Batzen zwischen die Beine. Dann kam die Antwort: Lecken? Kostet 20 Euro extra.
In der Missionarsstellung hatte sie immer wieder ihre Hand an meinem Stengel. Mein Körper kam nicht in ihre Nähe, den schlechten Atem wollte ich aber auch nicht noch näher wahrnehmen. Sie quetschte ihre Beine zusammen, sodass ich nicht richtig rankam. Als ich ihre Beine links und rechts hochnahm, wehrte sie sich zwar nicht, blieb aber weiter so positioniert, dass das Eindringen keine Freude war. Schon etwas konsterniert forderte ich sie auf, von hinten zu probieren, was sie dann mit fragenden Augen und Schulterzucken machte. Ich wurde eingefädelt und begann langsam, auch hier der Wechsel zwischen Buckel und Hohlkreuz - ich merkte kaum etwas vom eigentlichen Akt. Sie scheinbar auch nicht, denn nach gefühlt nicht mal einer Minute kam der Melkgriff um zu testen, ob schon ein Tropfen Saft im Kondom zu sehen ist. Was soll das immer? Wenn wir fertig sind, ist das deutlich zu merken.
Als sie nicht fündig wurde, drehte sie sich rum. "Du Problem mit Sprizen." Ich hatte überhaupt kein Problem, im Gegenteil. Dann bringe ich es gleich zu Ende, war meine Entscheidung, und ich bedeutete ihr, ins Gesicht zu spritzen. Nein, kostet extra. 20 Euro. Du Problem. Nicht spritzen.
Ich hatte ja absichtlich langsam angefangen, kann auch noch nicht sagen, dass ich vor dem Höhepunkt stand. Aber kurz vor dem Abspritzen. Und an der Stelle stand sie auf, knallte das Licht an und setzte meiner Feststellung, dass das nicht wahr sein kann und noch nicht mal zehn Minuten waren (das ist fast hoch gesetzt!) nur ein kaltes "Sorry" entgegen.
Nachdem ich mich angezogen hatte, zeigte sie mir wieder ihr zuckersüßes Lächeln, aber mein Blick ließ sie deutlich zurückschrecken. Ich bin dann wortlos gegangen.
Fallt nicht darauf rein. Nächste Woche ist sie nach dem Bericht vermutlich nicht mehr da. Name gewechselt. Bilder auch. Ort vermutlich ebenso.
Blasen: mäßig
Verkehr: widerwillig
Küssen: widerlich
Aussehen: top Gesicht, Body gut geformt, Brüste OK
Einsatz: schlecht
Hingabe: nicht vorhanden
Vereinbarungen und Vertrauenswürdigkeit: ein Witz
Leistung: miserabel
Entschuldigung: hinfällig
Tut mir leid, auch wenn der Bericht sachlich sein soll, ich bin immer noch sauer.
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