Gerne würde ich Euch über geilen Sex berichten. Über eine engagierte junge Dame, die sich alle Mühe gegeben hat. Aber ich kann es leider nicht.
Also von Beginn an. Mein Ziel war das neue Jahr mit einem schönen Nümmerchen einzuleiten. Also ran ans Telefon und die Mädels gefragt was sie so bieten. Am Telefon machte Katrin einen sehr netten Eindruck. Der versprochene Service, allumfassend für 120 Euro die Stunde. Ja, dachte ich mir, das ist so in etwa der normale Preis.
Schnell war der dritte Stock in der Konradstraße 13 erklommen. Geklingelt und zwei nette junge Damen standen vor mir. Jetzt die Qual der Wahl. Ich frage auch noch einmal nach, wie es mit Küssen aussieht. Beide bestätigen mir, das sei im Service enthalten. Die halbe Stunde 70 Euro, eine Stunde 120 Euro. Ab einem gewissen Alter, will man sich ja auch etwas Zeit lassen. Also hab ich mich für Katrin und die Stunde entschieden. Kaum war sie nackt, versuche ich mir die Anzeige in Erinnerung zu rufen. Körbchen Größe B habe ich irgendwie anders in Erinnerung.
Nachdem sie etwa 10 Minuten an CD Player rumgespielt hat, kam sie auf mich zu. Küssen? Nein, küssen wollte sie nicht, etwas enttäuscht lege ich mich auf Bett. Sie beginnt mich zu massieren, mit gruselig kalten Fingern. Ok, es ist Januar und es ist kalt draußen.
Dann wendet sie sich ihrer eigentlichen Aufgabe zu, hastig im schnellen Takt der ungarischen Musik fängt sie an, mehr mit der Hand als mit dem Mund. Naja, sie ist ja noch jung. Lecken? Nein, das kostet extra. Noch mal 20 Euro abgedrückt. Nach knapp 5 Minuten will sie was anderes tun. Ok, dann wollen wir uns anderweitig vergnügen, es ist ja noch genügend Zeit für einen zweiten Durchgang.
Fast brutal zieht sie mir ein neues Kondom über und legt sich auf den Rücken. Ich denke mir noch rein ins Vergnügen. Kaum angefangen, gibt sie mir zu erkennen, dass ich ihr nicht zu nahe kommen soll. Ok, das mach mir dann auch keinen Spaß und wir wechseln die Stellung. Jetzt reitet sie auf mir.
Nach ein paar Minuten fängt sie an Grimmassen zu schneiden. Da schließe ich die Augen, da ich mir doch etwas veralbert vorkomme, ich bin ja zur Entspannung hier. Ja, ich brauche ein bisschen länger, dann nervt sie schon mit der Frage, ob ich fertig bin?
Kaum wieder angefangen kommt ihre Kollegin ins Zimmer, ja, auch sehr hübsch. Die beiden unterhalten sich in ungarisch. Dann hört sie plötzlich auf und geht mit der Kollegin aus dem Zimmer. Kommt zurück und weigert sich weiter zu machen.
Nach 35 Minuten bin ich dann wieder gegangen. Wie gesagt, ich hätte Euch gerne etwas über geilen Sex erzählt.
Also von Beginn an. Mein Ziel war das neue Jahr mit einem schönen Nümmerchen einzuleiten. Also ran ans Telefon und die Mädels gefragt was sie so bieten. Am Telefon machte Katrin einen sehr netten Eindruck. Der versprochene Service, allumfassend für 120 Euro die Stunde. Ja, dachte ich mir, das ist so in etwa der normale Preis.
Schnell war der dritte Stock in der Konradstraße 13 erklommen. Geklingelt und zwei nette junge Damen standen vor mir. Jetzt die Qual der Wahl. Ich frage auch noch einmal nach, wie es mit Küssen aussieht. Beide bestätigen mir, das sei im Service enthalten. Die halbe Stunde 70 Euro, eine Stunde 120 Euro. Ab einem gewissen Alter, will man sich ja auch etwas Zeit lassen. Also hab ich mich für Katrin und die Stunde entschieden. Kaum war sie nackt, versuche ich mir die Anzeige in Erinnerung zu rufen. Körbchen Größe B habe ich irgendwie anders in Erinnerung.
Nachdem sie etwa 10 Minuten an CD Player rumgespielt hat, kam sie auf mich zu. Küssen? Nein, küssen wollte sie nicht, etwas enttäuscht lege ich mich auf Bett. Sie beginnt mich zu massieren, mit gruselig kalten Fingern. Ok, es ist Januar und es ist kalt draußen.
Dann wendet sie sich ihrer eigentlichen Aufgabe zu, hastig im schnellen Takt der ungarischen Musik fängt sie an, mehr mit der Hand als mit dem Mund. Naja, sie ist ja noch jung. Lecken? Nein, das kostet extra. Noch mal 20 Euro abgedrückt. Nach knapp 5 Minuten will sie was anderes tun. Ok, dann wollen wir uns anderweitig vergnügen, es ist ja noch genügend Zeit für einen zweiten Durchgang.
Fast brutal zieht sie mir ein neues Kondom über und legt sich auf den Rücken. Ich denke mir noch rein ins Vergnügen. Kaum angefangen, gibt sie mir zu erkennen, dass ich ihr nicht zu nahe kommen soll. Ok, das mach mir dann auch keinen Spaß und wir wechseln die Stellung. Jetzt reitet sie auf mir.
Nach ein paar Minuten fängt sie an Grimmassen zu schneiden. Da schließe ich die Augen, da ich mir doch etwas veralbert vorkomme, ich bin ja zur Entspannung hier. Ja, ich brauche ein bisschen länger, dann nervt sie schon mit der Frage, ob ich fertig bin?
Kaum wieder angefangen kommt ihre Kollegin ins Zimmer, ja, auch sehr hübsch. Die beiden unterhalten sich in ungarisch. Dann hört sie plötzlich auf und geht mit der Kollegin aus dem Zimmer. Kommt zurück und weigert sich weiter zu machen.
Nach 35 Minuten bin ich dann wieder gegangen. Wie gesagt, ich hätte Euch gerne etwas über geilen Sex erzählt.
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