Hanna öffnete die Tür in einem schwarzen Ganzkörpernegligee. Mit ihren gewellten langen Haare sah das hübsch und sexy aus, wenn sie auch älter als auf den Bildern oder gar angegeben ist. Schätze mal 24. Das Gespräch war nett, wie immer fragte ich nach "Zungenküsse" und "Gesichtsbesamung", was sie bejahte. 50 € für die halbe und 100 € für die ganze Stunde, "Full Service" wie sie betonte. Für die Leser wollte ich dann auch wissen, ob sie "Anal" macht - 30 € extra.
Sie begleitete mich in die nachgefragte Dusche, bzw. blieb im Raum am Waschbecken. Zurück im Zimmer streifte sie sich erstmal alles ab, Brüste sind nicht ganz so schön, wenn auch weich und nicht flach. Die versprochenen Zungenküsse waren ein Streifen mit den Lippen über meine Bäckchen und Halspartie, was ich erwiderte, doch beim Versuch zu den Lippen zu gelangen nur schlechten Geruch oder Geschmack oder was weiß ich wahrnahm. Da war mir auch die Lust vergangen, das weiter zu versuchen. Wunsch nach Blasen wurde begonnen, mit Rücken und Hinterkopf meinem Blickfeld zugewandt, und eher reizvoll weil ich schon spitz war. Insgesamt aber wenig Druck und vorsichtig. Die Frage nach Ficken bejahte ich, woraufhin sie gekonnt - naja, sie hat es hingekriegt - das Kondom mit dem Mund überstülpte. Immer noch abgewandt, aber das schien ihr angenehmer zu sein, denn sie blies nochmal mit etwas mehr Einsatz.
In der Missio waren zunächst die Hände zwischen den Körpern, ihre Beine umschlangen dafür meine und als dann ein gewisser Rhythmus aufkam, erlaubte sie auch Hautkontakt zunächst am Oberkörper und am Kopf. Das war eigentlich ganz schön, sie stöhnte auch leicht und natürlich, und im Nachhinein hätte ich mich damit begnügen sollen. Meiner Bitte nach Reiten kam sie zwar nach, das ist aber noch deutlich ausbaufähig. Ich versuchte dann Doggy, da musste sie allerdings ordentlich Gleitmittel auftragen, und auch als ich ihren Unterleib auf das Bett bugsierte kam ich nur mit Unterstützung wieder rein. Aber egal wie ich das probierte, es kam nicht mehr so recht Stimmung auf. Dass sexuelle Inkombatibilität auch bezüglich der Passgenauigkeit vorliegen kann war mir bis dahin nicht bewusst. Dennoch stand ich kurz vor dem Absch(l)uss und wollte dann in ihr Gesicht spritzen. Neinneinnein, das ist nicht möglich, nicht in den Mund und auch nicht ins Gesicht. Plötzlich verstand sie auch kein deutsch mehr, weshalb ich auf englisch kurz erläuterte, dass das vorher abgesprochen war. Verdutzt wie sie war hat sie das zwar offenbar verstanden, hat meiner Vorliebe aber auch nichts genutzt. Etwas wiederwillig bot sie mir dann das Bäuchlein an, mit zwei Fingern seitlich an meine Stück wollte dieses nicht wirklich. Sie legte dann auch noch Tücher auf dem Bauch aus. Mein Trieb war sowieso auf dem absteigenden Ast und auf Tücher kriege ich das auch allein hin. Sie wischte die Tücher dann zwar wieder weg, aber da war nichts mehr zu machen. Völlig unbefriedigt teilte ich ihr auf englisch nochmal mit, was ich vom Full Service hielt. Insbesondere nachdem zwei Aspekte vorher explizit besprochen wurden.
Sie begleitete mich in die nachgefragte Dusche, bzw. blieb im Raum am Waschbecken. Zurück im Zimmer streifte sie sich erstmal alles ab, Brüste sind nicht ganz so schön, wenn auch weich und nicht flach. Die versprochenen Zungenküsse waren ein Streifen mit den Lippen über meine Bäckchen und Halspartie, was ich erwiderte, doch beim Versuch zu den Lippen zu gelangen nur schlechten Geruch oder Geschmack oder was weiß ich wahrnahm. Da war mir auch die Lust vergangen, das weiter zu versuchen. Wunsch nach Blasen wurde begonnen, mit Rücken und Hinterkopf meinem Blickfeld zugewandt, und eher reizvoll weil ich schon spitz war. Insgesamt aber wenig Druck und vorsichtig. Die Frage nach Ficken bejahte ich, woraufhin sie gekonnt - naja, sie hat es hingekriegt - das Kondom mit dem Mund überstülpte. Immer noch abgewandt, aber das schien ihr angenehmer zu sein, denn sie blies nochmal mit etwas mehr Einsatz.
In der Missio waren zunächst die Hände zwischen den Körpern, ihre Beine umschlangen dafür meine und als dann ein gewisser Rhythmus aufkam, erlaubte sie auch Hautkontakt zunächst am Oberkörper und am Kopf. Das war eigentlich ganz schön, sie stöhnte auch leicht und natürlich, und im Nachhinein hätte ich mich damit begnügen sollen. Meiner Bitte nach Reiten kam sie zwar nach, das ist aber noch deutlich ausbaufähig. Ich versuchte dann Doggy, da musste sie allerdings ordentlich Gleitmittel auftragen, und auch als ich ihren Unterleib auf das Bett bugsierte kam ich nur mit Unterstützung wieder rein. Aber egal wie ich das probierte, es kam nicht mehr so recht Stimmung auf. Dass sexuelle Inkombatibilität auch bezüglich der Passgenauigkeit vorliegen kann war mir bis dahin nicht bewusst. Dennoch stand ich kurz vor dem Absch(l)uss und wollte dann in ihr Gesicht spritzen. Neinneinnein, das ist nicht möglich, nicht in den Mund und auch nicht ins Gesicht. Plötzlich verstand sie auch kein deutsch mehr, weshalb ich auf englisch kurz erläuterte, dass das vorher abgesprochen war. Verdutzt wie sie war hat sie das zwar offenbar verstanden, hat meiner Vorliebe aber auch nichts genutzt. Etwas wiederwillig bot sie mir dann das Bäuchlein an, mit zwei Fingern seitlich an meine Stück wollte dieses nicht wirklich. Sie legte dann auch noch Tücher auf dem Bauch aus. Mein Trieb war sowieso auf dem absteigenden Ast und auf Tücher kriege ich das auch allein hin. Sie wischte die Tücher dann zwar wieder weg, aber da war nichts mehr zu machen. Völlig unbefriedigt teilte ich ihr auf englisch nochmal mit, was ich vom Full Service hielt. Insbesondere nachdem zwei Aspekte vorher explizit besprochen wurden.
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