Hallo Jungs,
mir war es wieder einmal danach eine mir noch unbekannte Dirne zu ficken. Und so fiel nach der Vorstellungsrunde mit gerade 5 freien Damen im ehemaligen Franzis Haus meine nicht leichte Wahl auf Jasmin.
Aus Zeitgründen wird mein Bericht diesmal allerdings kürzer als sonst.
Bilder und Angaben in der Sedcard zum Servive stimmen. Zusätzlich bot sie noch FmA an. Ob Jasmin wirklich Spanierin ist, lasse ich einmal dahingestellt. Mir gegenüber gab sie jedenfalls an aus Madrid zu sein. Sie spricht ganz gut deutsch, nach meiner Meinung jedoch mit einem Akzent den auch osteuropäische Frauen oft haben. Ihre langen blonden Haare sind von dunkelbraun auf blond gefärbt, ihre Brüste sind griffig, knackiger Hintern, rasierte Muschi mit großen Schamlippen. Alter 24 könnte passen, könnte aber auch etwas älter sein, jedoch noch keine 30. Im Gewerbe ist sie wohl schon länger tätig, laut eigener Angabe erst seit 2 Jahren in ganz Deutschland unterwegs. Im Horneckerweg diesmal das erste mal, nächste Station sei dann Friedrichshafen und in Oberbayern sei sie zuvor gewesen. Sie ist jedenfalls bereits ein Profi in der käuflichen Liebe.
Da ich noch einen 50 % Gutschein hatte wählte ich 40 Minuten für ermäßigte 50 Euro. Ort der Handlung das große Zimmer im Keller mit dem riesigen Bett auf dem ein ganzer Swingerclub Platz hätte.
Das Wasser das ich bei der Hausdame bestellt hatte, hat sie vergessen. Was aber nicht weiter schlimm war. Sie besteht darauf das ich zuerst dusche, obwohl wie immer frisch geduscht. Ich gehorche, sie wartet mit dem Handtuch vor der Dusche. Ich trockne mich ab, sie rubbelt dann noch meinen Rücken und die Waden trocken und fordert mich dann auf die Arme hochzuheben. Ein etwas merkwürdiges Procedere das ich so noch nicht erlebt habe, da sie mir dann auch noch Deo unter die Achseln sprüht...huuust.
Zurück im Zimmer frägt sie mich, ob ich eine Mundspülung gemacht habe. Habe ich. Dann entkleidet sie sich, legt ein Betttuch auf dem Riesenbett aus und will das wir uns drauf legen. Ich will aber erst etwas im Stehen anheizen, was sie genehmigt. Ach ja, ihre schönen Haare hat sie zu einem Zopf aufgesteckt. Meinem Wunsch, diesen wieder zu öffnen, folgt sie mit der Bemerkung das sie mit offenen Haaren nicht arbeitet, nicht. Schade, aber gut.
Im Stehen erste noch distanzierte ZKs die mit der Zeit inniger und fordernder werden. Ich sauge dazwischen an ihren großen Brustwarzen, ihre Nippel werden schön steif dabei, sie fingert an meinem schon steifen Gleid und den Eiern, ich knete während des Küssens ihren Hintern und lange ihr zwischen die Schenkel. Ihre Möse ist bereits merklich feucht, fingern von außen kein Problem.
Dann geht es auf das Riesenbett. Sie über mir weiter küssend bis sie mich fragt, was ich gern habe. Antwort: "Alles". Nun leckt sie meine Brustwarzen, arbeitet sich seitlich neben mir knieend - mit der Hand kann ich ihre Titten kneten und ihre Möse weiter fingern - nach unten und beginnt mit dem Blasen. Das macht sie teuflisch gut. Mit ihrer rausgestreckten Zunge schleckt sie zuerst meine Eichel ab, dann den ganzen Schwanz und die rasierten Eier bis sie meinen Kolben immer wieder ganz in ihrem Mund verschwinden lässt. Ich schiebe mir ein Kissen unter den Kopf, sehe zu und genieße.
Dann will ich sie lecken. Sie setzt sich verkehrt herum auf mein Gesicht und so kann ich ihre Möse gut auslecken und immer wieder mal nach oben an ihre Titten greifen. Sie beginnt zunehmend unruhig zu werden und leicht zu stöhnen. Dann lege ich sie mit gespreizten Beinen vor mich hin, versenke meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und lecke sie weiter richtig aus, sauge auch ihre großen Schamlippen und ihren Kiztler ein was sie richtig geil werden lässt.
Dann noch einmal eine sehr gute Blasnummer mit geilem Blickkontakt und Eierlecken von ihr und ich muss schließlich stoppen, sonst wäre es mir bereits gekommen.
Ich verlange nun ein Kondom dass sie professionell aufzieht und dann frägt welche Stellung ich gerne hätte. Ich entscheide mich zeuerst für Reiter. Sie reitet gut, abwechslungsreich, einmal langsam, dann wieder schneller und ich massiere dabei ihre Titten. Dazwischen immer wieder ZKs. Ich stoße schließlich zurück, muss dann aber auch hier wieder stoppen, da ich sie noch in einer anderen Stellung nehmen will.
Auf ihren Wunsch dann in die Doggy. Es beginnt eine wirklich tolle Hündchennummer und wir kommen in einen guten Fickrythmus. Ich klatsche ihr während des Fickens mit der flachen Hand immer wieder auf ihren geilen Arsch, was sie noch mehr anturnt, bis ich sie heftig durchrammle und sie immer lauter stöhnen lässt. Ich merke nun wie erneut die Säfte in meinem Schwanz hochsteigen und weis das es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze.
Daher die kurze Frage von mir "Aufnahme" ? Sie bejaht. Also Schwanz raus, Gummi runter, ich stelle mich auf das Bett, sie kniet vor mir und schiebt sich meinen pulsierenden Schwanz immer wieder tief in ihren Mund. Ich lege noch selbst kurz bei mir Hand an, gebe ihr dann zu verstehen das es mir kommt, sie öffnet ihren Mund, Schwanz rein und abgespritzt. Ich zittere, ja bebe und stoße in ihren Mund noch ein paar mal nach, kann schön auszucken. Ein wirklich sehr geiler Abschluss.
Nun liege ich erschöpft auf dem Bett, sie spuckt meine Nachkommen in ein Zewa, macht dann eine Mundspülung und für etwas smal talk bleiben dann noch etwa 5 Minuten in denen ich erfahre was ihr am Anfang gelesen habt.
Kurzes Fazit: Der Beginn war etwas merkwürdig und distanziert. Dies änderte sich nach dem Anheizen im Stehen jedoch schnell und es wurde eine sehr geile und gute Nummer mit einer hübschen Frau. Eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen. Von mir eine Empfehlung.
Gruß
DM7
mir war es wieder einmal danach eine mir noch unbekannte Dirne zu ficken. Und so fiel nach der Vorstellungsrunde mit gerade 5 freien Damen im ehemaligen Franzis Haus meine nicht leichte Wahl auf Jasmin.
Aus Zeitgründen wird mein Bericht diesmal allerdings kürzer als sonst.
Bilder und Angaben in der Sedcard zum Servive stimmen. Zusätzlich bot sie noch FmA an. Ob Jasmin wirklich Spanierin ist, lasse ich einmal dahingestellt. Mir gegenüber gab sie jedenfalls an aus Madrid zu sein. Sie spricht ganz gut deutsch, nach meiner Meinung jedoch mit einem Akzent den auch osteuropäische Frauen oft haben. Ihre langen blonden Haare sind von dunkelbraun auf blond gefärbt, ihre Brüste sind griffig, knackiger Hintern, rasierte Muschi mit großen Schamlippen. Alter 24 könnte passen, könnte aber auch etwas älter sein, jedoch noch keine 30. Im Gewerbe ist sie wohl schon länger tätig, laut eigener Angabe erst seit 2 Jahren in ganz Deutschland unterwegs. Im Horneckerweg diesmal das erste mal, nächste Station sei dann Friedrichshafen und in Oberbayern sei sie zuvor gewesen. Sie ist jedenfalls bereits ein Profi in der käuflichen Liebe.
Da ich noch einen 50 % Gutschein hatte wählte ich 40 Minuten für ermäßigte 50 Euro. Ort der Handlung das große Zimmer im Keller mit dem riesigen Bett auf dem ein ganzer Swingerclub Platz hätte.
Das Wasser das ich bei der Hausdame bestellt hatte, hat sie vergessen. Was aber nicht weiter schlimm war. Sie besteht darauf das ich zuerst dusche, obwohl wie immer frisch geduscht. Ich gehorche, sie wartet mit dem Handtuch vor der Dusche. Ich trockne mich ab, sie rubbelt dann noch meinen Rücken und die Waden trocken und fordert mich dann auf die Arme hochzuheben. Ein etwas merkwürdiges Procedere das ich so noch nicht erlebt habe, da sie mir dann auch noch Deo unter die Achseln sprüht...huuust.
Zurück im Zimmer frägt sie mich, ob ich eine Mundspülung gemacht habe. Habe ich. Dann entkleidet sie sich, legt ein Betttuch auf dem Riesenbett aus und will das wir uns drauf legen. Ich will aber erst etwas im Stehen anheizen, was sie genehmigt. Ach ja, ihre schönen Haare hat sie zu einem Zopf aufgesteckt. Meinem Wunsch, diesen wieder zu öffnen, folgt sie mit der Bemerkung das sie mit offenen Haaren nicht arbeitet, nicht. Schade, aber gut.
Im Stehen erste noch distanzierte ZKs die mit der Zeit inniger und fordernder werden. Ich sauge dazwischen an ihren großen Brustwarzen, ihre Nippel werden schön steif dabei, sie fingert an meinem schon steifen Gleid und den Eiern, ich knete während des Küssens ihren Hintern und lange ihr zwischen die Schenkel. Ihre Möse ist bereits merklich feucht, fingern von außen kein Problem.
Dann geht es auf das Riesenbett. Sie über mir weiter küssend bis sie mich fragt, was ich gern habe. Antwort: "Alles". Nun leckt sie meine Brustwarzen, arbeitet sich seitlich neben mir knieend - mit der Hand kann ich ihre Titten kneten und ihre Möse weiter fingern - nach unten und beginnt mit dem Blasen. Das macht sie teuflisch gut. Mit ihrer rausgestreckten Zunge schleckt sie zuerst meine Eichel ab, dann den ganzen Schwanz und die rasierten Eier bis sie meinen Kolben immer wieder ganz in ihrem Mund verschwinden lässt. Ich schiebe mir ein Kissen unter den Kopf, sehe zu und genieße.
Dann will ich sie lecken. Sie setzt sich verkehrt herum auf mein Gesicht und so kann ich ihre Möse gut auslecken und immer wieder mal nach oben an ihre Titten greifen. Sie beginnt zunehmend unruhig zu werden und leicht zu stöhnen. Dann lege ich sie mit gespreizten Beinen vor mich hin, versenke meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und lecke sie weiter richtig aus, sauge auch ihre großen Schamlippen und ihren Kiztler ein was sie richtig geil werden lässt.
Dann noch einmal eine sehr gute Blasnummer mit geilem Blickkontakt und Eierlecken von ihr und ich muss schließlich stoppen, sonst wäre es mir bereits gekommen.
Ich verlange nun ein Kondom dass sie professionell aufzieht und dann frägt welche Stellung ich gerne hätte. Ich entscheide mich zeuerst für Reiter. Sie reitet gut, abwechslungsreich, einmal langsam, dann wieder schneller und ich massiere dabei ihre Titten. Dazwischen immer wieder ZKs. Ich stoße schließlich zurück, muss dann aber auch hier wieder stoppen, da ich sie noch in einer anderen Stellung nehmen will.
Auf ihren Wunsch dann in die Doggy. Es beginnt eine wirklich tolle Hündchennummer und wir kommen in einen guten Fickrythmus. Ich klatsche ihr während des Fickens mit der flachen Hand immer wieder auf ihren geilen Arsch, was sie noch mehr anturnt, bis ich sie heftig durchrammle und sie immer lauter stöhnen lässt. Ich merke nun wie erneut die Säfte in meinem Schwanz hochsteigen und weis das es nicht mehr lange dauert bis ich abspritze.
Daher die kurze Frage von mir "Aufnahme" ? Sie bejaht. Also Schwanz raus, Gummi runter, ich stelle mich auf das Bett, sie kniet vor mir und schiebt sich meinen pulsierenden Schwanz immer wieder tief in ihren Mund. Ich lege noch selbst kurz bei mir Hand an, gebe ihr dann zu verstehen das es mir kommt, sie öffnet ihren Mund, Schwanz rein und abgespritzt. Ich zittere, ja bebe und stoße in ihren Mund noch ein paar mal nach, kann schön auszucken. Ein wirklich sehr geiler Abschluss.
Nun liege ich erschöpft auf dem Bett, sie spuckt meine Nachkommen in ein Zewa, macht dann eine Mundspülung und für etwas smal talk bleiben dann noch etwa 5 Minuten in denen ich erfahre was ihr am Anfang gelesen habt.
Kurzes Fazit: Der Beginn war etwas merkwürdig und distanziert. Dies änderte sich nach dem Anheizen im Stehen jedoch schnell und es wurde eine sehr geile und gute Nummer mit einer hübschen Frau. Eine Wiederholung kann ich mir gut vorstellen. Von mir eine Empfehlung.
Gruß
DM7
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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