Nach telefonischer Voranmeldung war ich vor der Knauerstr. 12 an der Haustür gestanden.
Das Gebäude ist ein normales, nicht gerade herausgeputztes Wohnhaus, eher schon etwas runtergekommen, mit zwei Wohnungen "rot" und "blau.
Nachdem ich in "rot" einmal ein ganz nettes Erlebnis mit einer Ungarin hatte, wollte ich die Location nochmal probieren.
Nach zweimal Klingeln hat Karina nicht aufgemacht, darum hab ich versucht sie telefonisch zu erreichen. bin dann durch jemand anders rein und vor der Tür stehend höre ich sie schon ein Liedchen singen. Ähm. Gibt ja nicht viele, dies sich schon auf den nächsten Kunden freuen.
Die Wohnung ist wirklich schäbig, das Bad grenzwertig, es gibt fließend Wasser und Licht. Das wars. Das Handtuch war von meinem Vorbenutzer schon getrocknet, da war ich froh.
Karina ist zwar recht hübsch, schöne Haut und Naturtitten, und ungefähr Anfang Zwanzig. Sie spricht fast kein Deutsch und Englisch ist nicht wirklich gut. Es würde reichen, wenn sie nicht etwas aufgedreht gewesen wäre. Keine Ahnung, ob sie das immer ist, ich werde es nicht herausfinden.
Die Bilder passen nicht mehr ganz. Sie hat einw enig mehr auf die Rippen und es ist nicht so optimal verteilt wie auf den Bildern, aber die Abweichung hält sie noch in Grenzen. Die Haare sind vermutlich verlängert. Sie fühlten sich wie Plastik an.
Angeblich ist sie dann doch aus Spanien und nicht aus Osteuropa.
Bezahlt hab ich 50€ für "halbe Stunde".
Sie hat sich zwar ganz gut anfassen lassen, aber gleich auf die Matratze verwiesen und wollte sehr schnell zur Sache kommen. Sie hat sich gerade noch etwas einbremsen lassen, bevor sie mir das Kondom mit dem Mund (!) übergestreift hat. Das hat überhaupt nicht zum Rest gepasst. Nach ein paar Stößen hat sie schon nach Ausreden gesucht, warum sie fertig machen muss und dabei geschickt ihre Beckenbodenmuskeln eingesetzt. Sie war nicht lostlos oder so, bevor die Stimmung kippt hab ich fertig gemacht und sie ihre Arbeit machen lassen.
Am Ende hab ich mir mal wieder gedacht: Nur weil eine Frau die Beine breit machen kann und weiß, wie sie Typen zum Abspritzen bringt, ist das nicht unbedingt wert Geld fürs ficken auszugeben.
Wiederholungsfaktor: 0%
Die Wohnung ist das schlimmste, was ich je hatte. zudem wohnt sie offensichtlich mit ihrem Macker dort. (Der hat offensichtlich die 15 min auf der Straße gewartet.)
Service ist wohl eher Glückssache, sie macht halt was sie will. Ich befürchte, sie denkt dabei noch, dass das so ok ist, wenn sie eher schneller macht.
Mag sein, dass jemand anders da einen Optikfick mit nimmt und evtl. macht sie besser mit, wenn sie grad nicht was anders vor hat (trotz Termin), aber ich hab mich gut verarscht gefühlt.
Das Gebäude ist ein normales, nicht gerade herausgeputztes Wohnhaus, eher schon etwas runtergekommen, mit zwei Wohnungen "rot" und "blau.
Nachdem ich in "rot" einmal ein ganz nettes Erlebnis mit einer Ungarin hatte, wollte ich die Location nochmal probieren.
Nach zweimal Klingeln hat Karina nicht aufgemacht, darum hab ich versucht sie telefonisch zu erreichen. bin dann durch jemand anders rein und vor der Tür stehend höre ich sie schon ein Liedchen singen. Ähm. Gibt ja nicht viele, dies sich schon auf den nächsten Kunden freuen.
Die Wohnung ist wirklich schäbig, das Bad grenzwertig, es gibt fließend Wasser und Licht. Das wars. Das Handtuch war von meinem Vorbenutzer schon getrocknet, da war ich froh.
Karina ist zwar recht hübsch, schöne Haut und Naturtitten, und ungefähr Anfang Zwanzig. Sie spricht fast kein Deutsch und Englisch ist nicht wirklich gut. Es würde reichen, wenn sie nicht etwas aufgedreht gewesen wäre. Keine Ahnung, ob sie das immer ist, ich werde es nicht herausfinden.
Die Bilder passen nicht mehr ganz. Sie hat einw enig mehr auf die Rippen und es ist nicht so optimal verteilt wie auf den Bildern, aber die Abweichung hält sie noch in Grenzen. Die Haare sind vermutlich verlängert. Sie fühlten sich wie Plastik an.
Angeblich ist sie dann doch aus Spanien und nicht aus Osteuropa.
Bezahlt hab ich 50€ für "halbe Stunde".
Sie hat sich zwar ganz gut anfassen lassen, aber gleich auf die Matratze verwiesen und wollte sehr schnell zur Sache kommen. Sie hat sich gerade noch etwas einbremsen lassen, bevor sie mir das Kondom mit dem Mund (!) übergestreift hat. Das hat überhaupt nicht zum Rest gepasst. Nach ein paar Stößen hat sie schon nach Ausreden gesucht, warum sie fertig machen muss und dabei geschickt ihre Beckenbodenmuskeln eingesetzt. Sie war nicht lostlos oder so, bevor die Stimmung kippt hab ich fertig gemacht und sie ihre Arbeit machen lassen.
Am Ende hab ich mir mal wieder gedacht: Nur weil eine Frau die Beine breit machen kann und weiß, wie sie Typen zum Abspritzen bringt, ist das nicht unbedingt wert Geld fürs ficken auszugeben.
Wiederholungsfaktor: 0%
Die Wohnung ist das schlimmste, was ich je hatte. zudem wohnt sie offensichtlich mit ihrem Macker dort. (Der hat offensichtlich die 15 min auf der Straße gewartet.)
Service ist wohl eher Glückssache, sie macht halt was sie will. Ich befürchte, sie denkt dabei noch, dass das so ok ist, wenn sie eher schneller macht.
Mag sein, dass jemand anders da einen Optikfick mit nimmt und evtl. macht sie besser mit, wenn sie grad nicht was anders vor hat (trotz Termin), aber ich hab mich gut verarscht gefühlt.
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