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    Hof - Sandra - 18 Jahre

    Ich besuchte diese Woche Sandra in der Alsenberger Straße für eine halbe Stunde und möchte Euch nun meine Erfahrungen mit der Location und Sandra selbst mitteilen.

    Kurz vorher telefonisch gemeldet und nach ihrer kurzfristigen Verfügbarkeit und den Preisen erkundigt. Sie war offensichtlich der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig und konnte mir gerade so noch den Preis mitteilen. Nachdem in der Anzeige kein Name war, bei dem ich klingeln müsste, fragte ich dies nach und bekam, wohl nachdem bei der Kollegin nachgefragt wurde, zur Antwort:“Meier“…

    Eine mutwillig zerstörte Gegensprechanlage erschwerte schon mal das Klingeln bei ihr, was aber nicht das Problem war. Nachdem ich wusste, dass ich in den 3. Stock muss, habe ich einfach mal durch die eingeschlagene Scheibe der Hauseingangstür gelangt und mir selbst geöffnet.
    Im Hauseingang traf mich fast ein wenig der Schlag. Kaputte Möbel, Altreifen und diverser Hausmüll stand da herum, also schnell zum Treppenhaus, welches über alle Etagen mit Zigarettenstummeln „dekoriert“ war. Die letzte Hausordnung lag auch schon einige Tage(Wochen oder länger) zurück. Alles in allem sollte das Haus eher gänzlich entkernt und saniert werden. Andernorts würde man die Bausubstanz sich selbst überlassen und die Wohnungen nicht weiter vermieten…

    Bei Sandras Tür im 3. Stock angekommen, klingelte ich. Nach kurzem warten klingelte ich erneut, dann klopfte ich an die, mit einer Spanplatte reparierten Tür, erfolglos. Niemand öffnete obwohl ich 2 Minuten später da war als vereinbart. Also mal eine Etage tiefer zu ihren Kolleginnen Yasmin und Christin, zumindest stand das auf dem Klingelschild. Die Tür ging einen Spalt auf und eine eher unfreundliche junge Dame öffnete, gab mir auf Nachfrage wo Sandra sei, kurz und knackig die Information „kommt gleich“ und schmiss die Tür wieder vor meiner Nase zu.
    Nach kurzem warten kam Sandra, mit Jeans und einem Top bekleidet heraus und wir gingen nach oben. Im Arbeitszimmer angekommen klärten wir nochmals kurz das finazielle ( 30450 und 604100) und ob die inserierten Serviceleistungen auch erbracht werden. Erfahrung macht klug und man weis mittlerweile, dass man sich auf das geschriebene im Profil nicht verlassen kann. „Alles Gummi“ war das einzige was Sie mir sagen konnte und „Ja und Nein“, dann war es das auch schon mit der deutschen Sprache.

    Fuffi abgegeben und nach einem Handtuch zum Duschen gefragt, was mit fragenden, rehbraunen Augen beantwortet wurde. Mit Händen und Füßen ihr mitgeteilt, dass ich mich vorher frisch machen will. In der Nasszelle angekommen, fand ich zumindest schon mal ihre Haare, die sich nach ihrer letzten Körperpflege im Abfluss festgesetzt hatten. Zumindest kam gleich warmes Wasser aus der Brause.
    Nachdem ich mich frisch gemacht habe ging ich zurück ins Zimmer, wo Sandra bereits auf mich wartete. Ich ging zur ihr auf das Bett, wo durchaus mal ein frisches Laken aufgezogen werden könnte. Hatte ich eigentlich schon den angenehmen Geruch von kaltem Rauch in der Wohnung erwähnt?
    Sandra sieht auch tatsächlich so aus, wie auf den Bildern wobei ich ihr Alter eher auf Mitte 20 schätzen würde. Wohlriechend und mit festem Body. Einzig die Brüste haben ein wenig an Straffheit verloren, was aber nicht zu sehr ins Gewicht fällt, wie ich find.

    Sie begann erst einmal damit, meinen Kleinen mit Mund und Händen zu bearbeiten, wobei dies jetzt nicht gerade zu ihren Stärken gehört. auf meine Bitte hin, mit der Stellung 69 weiter zu machen, kam erst mal wieder ein fragender Blick von Ihr. „Du Blasen, ich Lecken!“ verstand Sie dann schon eher. als positionierte Sie sich auf mir und bearbeitete meinen Kleinen weiter, während ich ihre NICHT frisch gewaschene Weiblichkeit mit meiner Zunge erkundete. Auch wenn Sie nicht frisch geduscht war, war Sie sauber. eine gewisse Freude hat sie aber an ihrem Job, was man an der rasch ansteigenden Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln merkte und den kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Bis dahin war alles ganz ok…

    Es klingelte an der Tür als wir noch mit der 69 beschäftigt waren. Sie erhob sich von mir, legte sich vor mich aufs Bett und gab mir zu verstehen, dass jetzt gef***t wird. „Nächster Kunde warten“ bekam ich von Ihr zu hören?!?! Ich fragte Sie noch, ob GB/KB möglich ist, was Sie verneinte. Naja, dann bringen wir es so zu Ende. Nach dem Akt ging es Ihr auch nicht schnell genug, meinen Schw*** aus Ihr heraus zu bekommen. Sie rutschte von Ihm, packte den Gummi, zupfte ihn ab und das wars. „Anziehen, gehen“ sagte Sie noch und verschwand im Bad und war dann nicht mehr gesehen.

    Erstes und letztes Mal für mich!

    Wer kein Problem hat, seine Ansprüche sehr weit nach unten zu schrauben, kann sich gerne selbst noch ein Bild von Ihr machen. Fall noch Fragen offen sein sollten, die ich in meinem Bericht nicht aufgeführt habe, fragt einfach.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    hjo (08.09.2016), unicorn (01.09.2016), HOfer1975 (01.09.2016), Hoftester (31.08.2016), manni62 (31.08.2016), dr ahab (31.08.2016), skater (31.08.2016)

    #2
    Nur mal so als Verständnisfrage: Wieso bleibt man denn, wenn das Ambiente und bereits die ersten "Dialoge" nicht passen? Ich hätte da schleunigst das Weite gesucht.

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