Auch wenn diese Adresse meist nichts ist, und die "Innenausstattung" der Räume auch zu wünschen übrig lässt, ab und an findet man doch den Beweis, dass der Aufenthaltsort nicht zwingend mit der Leistung zu tun hat. Auch wenn es bei dieser jungen Dame, die trotz misstrauischer Nachfrage ihr Alter mit 18 angibt, auch Schönheitsfehler gibt. Sie wirkt allerdings deutlich erfahrener als die angegebene Jahreszahl und auch vom Aussehen ein klitzeklein wenig reifer.
Kann natürlich auch daran liegen, dass Merci unglaublich zierlich gebaut ist. Sie sieht jedenfalls genauso aus wie auf den Photos.
Preise wie üblich, 50 € für die halbe und 100 € für die ganze Stunde, ein Angebot für 20 Minuten hat sie auch aufgezählt. Analverkehr macht sie auch.
Dusche wurde angeboten und angenommen, auf der Spielwiese versuchte sie noch Musik einzustellen, was allerdings scheiterte. Küsse gab es mit gespitztem Mund. Als sie dann noch beim Blasen sich so hinlegte, dass ich nur ihren Rücken sah und auch sonst nichts aber auch gar nichts zu fassen bekam oder wenigstens im Spiegel sehen konnte, befürchtete ich schon verlorene Mäuse. Das Blasen war ganz OK, aber nichts besonderes. Schon mit verlorener Hoffnung spielte ich an der Öffnung ihres BHs herum, es stellte sich heraus, dass ein Busen kaum vorhanden und die Angabe 70A noch verringert werden müsste. Aber mir gefällt ab und an auch ein sehr flacher Aufbau. Entschuldigt bitte die flache Wortwahl.
Glücklicherweise wurde es von da an besser. Die Frage, ob ich sie lecken dürfe, bejahte sie. Und was ich dann zwischen ihren Beinen sah, könnte doch wieder in Richtung der 18 Jahre tendieren. Jedenfalls war ich ein paar Minuten unten beschäftigt, und sie genoss es ganz offensichtlich, was ich insbesondere zu spüren bekam, als sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammenpresste und mir die Hüfte entgegendrückte.
Mit der Tüte begann es dann in der Missio. Hier gibt es den nächsten kleinen Minuspunkt, ihre Arme auf ihrem Körper waren doch etwas unangenehm. Aber sie ging gut und vor allem ausdauernd mit. Auch in der Auster und im Doggy war es angenehm, sie reagierte weder zimperlich noch übertrieben. "Von hinten" bemerkte ich erst, welch lange Beine sie doch hat - nachdem ich fast nicht "hochgekommen" bin. Erst da viel mir die Handy-Stoppuhr auf, die sie im Auge behielt. Das war dann doch etwas merkwürdig. Schon nach dieser Zeitspanne kam es mir deutlich länger vor, als bei zahlreichen anderen Dienstleisterinnen. Trotzdem zeigte der Timer gerade mal 20 Minuten an. Von sich aus wollte sie dann nochmal in die Missio, bevor ich beschloss es zu Ende zu bringen. Ziemlich erschöpft durfte ich ihr dann noch auf den Körper spritzen.
Zeitdruck kam nie auf, auch keine Abspritzorientierung nicht mal ansatzweise zu erkennen. Etwas nervig waren das Geklingel von Handy und Tür, was sie irgendwann mit einem genervten "besetzt"-Ruf quittierte, der zwischen dem leichten Stöhnen eher irritierend wirkte. Nach dem Ende ging sie dann doch noch ans Telefon und wies mir dabei den Weg nach draußen. Deutsch ist einigermaßen verständlich. Beim Anziehen erzählte sie noch von den Preisen in Regensburg, wo sie wohl vorher war. Gut, dass wir in Nürnberg sind.
Wiederholungsgefahr: 70% (bei einem, der eigentlich immer Neues sucht)
Kann natürlich auch daran liegen, dass Merci unglaublich zierlich gebaut ist. Sie sieht jedenfalls genauso aus wie auf den Photos.
Preise wie üblich, 50 € für die halbe und 100 € für die ganze Stunde, ein Angebot für 20 Minuten hat sie auch aufgezählt. Analverkehr macht sie auch.
Dusche wurde angeboten und angenommen, auf der Spielwiese versuchte sie noch Musik einzustellen, was allerdings scheiterte. Küsse gab es mit gespitztem Mund. Als sie dann noch beim Blasen sich so hinlegte, dass ich nur ihren Rücken sah und auch sonst nichts aber auch gar nichts zu fassen bekam oder wenigstens im Spiegel sehen konnte, befürchtete ich schon verlorene Mäuse. Das Blasen war ganz OK, aber nichts besonderes. Schon mit verlorener Hoffnung spielte ich an der Öffnung ihres BHs herum, es stellte sich heraus, dass ein Busen kaum vorhanden und die Angabe 70A noch verringert werden müsste. Aber mir gefällt ab und an auch ein sehr flacher Aufbau. Entschuldigt bitte die flache Wortwahl.
Glücklicherweise wurde es von da an besser. Die Frage, ob ich sie lecken dürfe, bejahte sie. Und was ich dann zwischen ihren Beinen sah, könnte doch wieder in Richtung der 18 Jahre tendieren. Jedenfalls war ich ein paar Minuten unten beschäftigt, und sie genoss es ganz offensichtlich, was ich insbesondere zu spüren bekam, als sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln zusammenpresste und mir die Hüfte entgegendrückte.
Mit der Tüte begann es dann in der Missio. Hier gibt es den nächsten kleinen Minuspunkt, ihre Arme auf ihrem Körper waren doch etwas unangenehm. Aber sie ging gut und vor allem ausdauernd mit. Auch in der Auster und im Doggy war es angenehm, sie reagierte weder zimperlich noch übertrieben. "Von hinten" bemerkte ich erst, welch lange Beine sie doch hat - nachdem ich fast nicht "hochgekommen" bin. Erst da viel mir die Handy-Stoppuhr auf, die sie im Auge behielt. Das war dann doch etwas merkwürdig. Schon nach dieser Zeitspanne kam es mir deutlich länger vor, als bei zahlreichen anderen Dienstleisterinnen. Trotzdem zeigte der Timer gerade mal 20 Minuten an. Von sich aus wollte sie dann nochmal in die Missio, bevor ich beschloss es zu Ende zu bringen. Ziemlich erschöpft durfte ich ihr dann noch auf den Körper spritzen.
Zeitdruck kam nie auf, auch keine Abspritzorientierung nicht mal ansatzweise zu erkennen. Etwas nervig waren das Geklingel von Handy und Tür, was sie irgendwann mit einem genervten "besetzt"-Ruf quittierte, der zwischen dem leichten Stöhnen eher irritierend wirkte. Nach dem Ende ging sie dann doch noch ans Telefon und wies mir dabei den Weg nach draußen. Deutsch ist einigermaßen verständlich. Beim Anziehen erzählte sie noch von den Preisen in Regensburg, wo sie wohl vorher war. Gut, dass wir in Nürnberg sind.
Wiederholungsgefahr: 70% (bei einem, der eigentlich immer Neues sucht)
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