Lea im Amberg … weiterhin Spitze
Servus zusammen!
@Blech:
Danke für Dein Feedback, freut mich, bei Dir was „anregen” zu können ;-)
===
Ich hatte ursprünglich einen ewig langen Erlebnisbericht fabriziert und erst beim rein kopieren bemerkt das die Zeichenanzahl überschritten wurde. Hätte meinen Post dann in zwei Beiträge geteilt, dies hat dem Moderator nicht gefallen. Auch der zweite Teil wäre regelkonform gewesen … die Verwarnung ist ja soweit okay. Da ich weder antworten noch nachfragen konnte kam es zu der Kurzversion … mal schauen ob es nun klappt, vor kurzem war ich noch nicht freigeschaltet :-)
===
Prolog.
In Sachen Paysex bin ich ein Greenhorn.
In jungen Jahren zwar Anregungen in Striptease-Clubs geholt, Herbertstraße und Amsterdam besichtigt und als Student in München mit dem Bike mal langsam durch die Hansastraße gegurkt, alles aber unter dem Motto: „Nur Gucken, nix anfassen”.
Im privaten Liebesleben auch nie was vermisst, im Gegenteil durfte mich wirklich ausleben, habe viel Lust erhalten und gegeben. Wieso dann immer wieder mal der Gedanke, eine Sexworkerin für Ihren Service zu bezahlen? Tatsächlich nur die Neugier, mit einer unbekannten Lady einfach mal Spaß zu haben oder sich von einem Profi verwöhnen zu lassen? Bestimmt eine Mischung davon plus dem Gefühl ein kleines Sex-Abenteuer zu erleben. Wenn, dann muss jedenfalls der Rahmen stimmen. Keinesfalls auf dem Strich, ins Bordell, Saunaclub oder die neueren Laufhäuser. Als zurückhaltender Typ wäre ein diskreter Ort mit einigermaßen Niveau für mich ideal … ein Escort Service erschien mir da schon ziemlich sinnvoll.
Aber noch ein Aspekt spricht bei mir gegen den Besuch einer professionellen Liebesdienerin. Sie „dient” ja mehr den Bedürfnissen des Mannes, ich dagegen empfinde beim Sex – neben meinem Höhepunkt – noch eine zusätzliche Befriedigung wenn meine Partnerin ebenfalls durch entsprechende Behandlung in Ekstase gerät.
Klar läuft es beim Akt nicht immer ab wie in der Phantasie geplant, aber gerade kleine Pannen, das Lachen dazu und weiteres Experimentieren ist hier das Salz in der Suppe.
Auch bei einer Geliebten auf der Zeit wäre mir das wichtig. Aber den hier zahlreichen Berichten über die Höhepunkte der Sexarbeiterinnen bei den Verwöhneinheiten ihrer Freier stehe ich eher skeptisch gegenüber. Wie soll das im alltäglichen Liebesdienst im Stundentakt stattfinden … wohl eher ein seltenes Vergnügen?
Somit mein Plan als Waldläufer: Irgendwann machst Du mal den Schritt und lässt Dich von einer Professionellen einfach passiv verwöhnen. Wenn mein Gegenüber dann noch eine perfekte Illusion vermittelt, Stichwort Girlfriend-Sex, wäre es tatsächlich ein Traum. So wurde ein to-do-Ankreuzfeld auf der Lebensliste gesetzt.
===
Wie ihr an dieser Stelle ggf. erkennt, ist dieser Beitrag weniger für die „Profis” unter Euch Paysex-Fans geeignet, sondern eher für die Leser gedacht, die – wie ich – bisher keinerlei Erfahrungen in der Welt der der käuflichen Liebe haben.
Wie ging es dann weiter: Innerlich hat mich der Fakt „Ich bezahle eine Frau für Ihren Körper” mit all den vielen Aspekten „wieso (müssen) Frauen dies machen”, Sexarbeit, Zwangsprostitution, Dumpingpreise etc. immer wieder beschäftigt. Ergebnis: Lust darauf hab ich weiterhin, aber es sollte tatsächlich legal und sicher, mit Niveau und einfach „professionell” sein. Also käuflicher Sex mit reinem Gewissen.
Die „Leserinnen” in diesem Forum – ich meine keine SDLs – werden an dieser Stelle jetzt denken: Schon wieder so ein Heuchler, ich antworte „Des Lebn is zum Leben do, ned umdraht.”
Irgendwann hab ich mitbekommen, dass es diese Terminwohnungen gibt und sich übers Internet daraus Angebot und Nachfrage weiterentwickelt haben. Über die Website der Deutschen Ladies habe ich dann tatsächlich die ersten interessanten Anzeigen in meiner Region entdeckt und bin dann vor einigen Jahren ein gelegentlicher, stiller Gastleser dieser Seiten geworden.
Passiert ist dann aber wieder nix :-/
Bis vor ein paar Wochen. Da war dann klar, bevor aus dem „Waldläufer” in paar Jahren ein ,,Waldspaziergänger” wird, greife ich die Sache mal an.
===
So … und nun endlich zu der Geschichte mit Lea
Ich hatte mir aufgrund der Empfehlungen Lea früher schon mal als sehr „ansprechend” gespeichert. Ihr Text hat mir gefallen, ich hatte ein gutes Bauchgefühl. Das Gesicht ist zwar verpixelt, egal, so wird die Neugier auf den Sex mit einer „Unbekannten” eher stimuliert.
Wegen meiner nicht vorhandenen slawischen Sprachkenntnissen wäre eine Landsfrau wie Lea ideal, Missverständnisse können so besser vermieden werden.
Dann das Thema Alter. Als typischer Vertreter der „Männer in den besten Jahren” (ich meine natürlich Midlife Crisis :-)) kommt mein Besuch bei den ganz jungen Mädels nicht in Frage. Erstens würde ich mich unwohl fühlen und zweitens sind bestimmt ein paar Jahre „Berufserfahrung” nicht schlecht.
Bei meiner Filterung der Anzeigen ist dann die von Lea – weil ohne Altersangabe – ursprünglich immer rausgefallen. Thema Altersangabe ist ja hier öfters ein heikles Thema, deshalb nur hier der Hinweis, dass Lea auf mich jünger wirkt als die Zahl, die sie mir verraten hat. Wir haben bestimmt beide gegenseitig geflunkert: Sie hat sich etwas älter gemacht, ich mich dafür etwas jünger. Somit hat es perfekt gepasst :-))
Über die Anzeigen bei „Ladies” habe ich schon mitbekommen, das meist am Wochenende der Ortswechsel vollzogen wird und Anzeigen dann nicht mehr aktiv sind, wenn die Damen in ihrer Ruhepause sind. Am letzten Wochenende im April hat dann alles geklappt. Kein Filter aktiv und ich entdecke die damals aktuelle Anzeige von Lea mit Ihrem Aufenthalt in Amberg.Passt perfekt für die dann kommende erste Woche im Mai, da ich in dieser direkt an Amberg vorbeikomme.
===
Der erste Schritt … anrufen.
Nun die Entscheidung, rufe ich tatsächlich an? Wann? Was erzähl oder frage ich wenn sie rangeht?
„Mein Gott, sie ist ein Profi, stell dich nicht so an!” Okay, also Sonntag später Vormittag – ich möchte als Gentleman die Lady nicht zu früh stören – der erste Versuch. Es geht Gott sei Dank niemand dran … ich hätte wahrscheinlich nur rum gestottert. Ich probiere es den ganzen Sonntag bis zum späteren Abend. Keine Chance. Enttäuschung macht sich breit.
Das gleiche am Montag. Ich rufe brav mit Rufnummer-Übertragung an, ich erreiche Lea nicht. Bestimmt ist sie ausgebucht und es klappt doch nicht mit meiner speziellen Art der „Entjungferung”. Dann am Nachmittag, die Nummer ist diesmal besetzt, gleich darauf noch ein Versuch und diesmal ist Leas Stimme in meinem Ohr. Sehr sympathisch: Das sie abnimmt und ihre Stimme :)
Ich teile meinen Besuchswunsch mit, sie hat für mich auch noch was frei, klärt mich aber gleich sehr nett über ihren Service, die Kosten und Ihre No-Gos auf. Alles kein Problem für mich. Das wichtige Thema Schutz und Sicherheit ebenfalls bereits beim Telefonat vermittelt. Jetzt noch mein Hinweis, dass ich ein blutiger Anfänger in Sachen Pay6 bin, ich damit Neuland betrete und sie damit eine besondere Verantwortung hat! Sie lacht herzlich. Lea: „Du bist bei mir in den besten Händen, dann klär ich ich Dich beim Besuch mal ein bisschen auf, auf was Du achten musst usw. …”
Soweit alles klar, nach dem Telefonat atme ich tief durch … Wahnsinn!
Ich … werde … die geile deutsche … LEA … besuchen!
===
Der Besuch bei Lea.
Am vereinbarten Wochentag bin ich geschäftlich in Nürnberg, der Zwischenstop in Amberg bei meiner Heimfahrt ist selbstverständlich der Höhepunkt des Tages. Ich bin frühzeitig vor Ort. Eine halbe Stunde vor dem Termin melde ich mich wie vereinbart per SMS bei Lea, beichte meine Aufgeregtheit und beschreibe mich noch kurz per Textnachricht. Antwort kommt prompt: „Ich freu mich auf Dich, bis gleich …”
Jetzt schlägt mein Herz doch schneller, bisschen Beruhigung bei einem Spaziergang durch die schöne Innenstadt von Amberg. Dann Abmarsch in die kleine Straße, die zwischen Innenstadt und Altstadtmauer liegt, Gott sei Dank ist hier kaum Verkehr. Ob man mir ansieht wohin ich will … egal.
Einige Häuser sind liebevoll renoviert, viele Gebäude könnten eine Kosmetik vertragen auch das Haus an der Zieladresse. Ich stehe nun vor der Haustür, selbst wenn jetzt eine katholische Pilgergruppe um die Ecke marschiert, ich bleibe standhaft. Hoffentlich später auch noch :)
Kurz nach dem Klingeln die Stimme von Lea, … „ja, ich bin Dein Termin” … „perfekt, komm rauf”. Es geht die enge Treppe hoch, zwischen EG und 1. Stock kommt mir einsogen annter „Mitstecher” von oben entgegen (ihr seht, manche „Fachbegriffe” habe ich aus dem Forum gelernt). Ich grüße mit einem kurzen bayerischen „Servus”,
er sieht mir komisch hinterher. Der war bestimmt nicht bei Lea, so ernst wie der dreinschaut – denk ich mir – und steige die letzten Stufen hinauf in den 2. Stock. Es geht scharf links um die Ecke, die Tür ist bereits weit offen und ... wow!
Eine reizende Frau steht vor mir. Mit einem sympathischen Lächeln werde ich begrüßt und gleich in die gute Stube gebeten. Sehr hübsches Gesicht. Mein Geschmack istget roffen, hier bin ich genau richtig. Lea trägt ein sexy Dessous-Set, hüllt ihre Beine in schwarze Halterlose und hat High Heels an. Ich liebe schwarze Strümpfe. Und Heels. Und heiß verpackte kleine Ladies. Und überhaupt :)
Meine Blicke wandern rauf und runter, bin vom Anblick etwas benommen, erhalte aber gleich drauf Küsschen links und rechts. Auf sehr nette, herzliche Art werde ich in Empfang genommen. Das symbolische Eis muss nicht gebrochen werden,weil nicht vorhanden. Stattdessen bei mir ein kribbeliges, warmes Gefühl in der Bauchgegend. Kennt Ihr das?
Die Gastgeberin zeigt mir kurz Ihr Reich mit der Spielwiese und bittet mich Platz zu nehmen. Getränke (Wasser, Softdrinks) werden mir angeboten.
Das Appartement Nummer 3 in dem Haus ist wahrscheinlich das gemütlichste, die Dachschräge sorgt für eine Stimmung wie in einem Liebesnest, die offenen Holzbalken strahlen etwas Wärme aus, ein steile Treppe im Raum
führt noch weiter unters Dach. Lea hat die Dachflächenfenster abgedunkelt, das Radio läuft leise.
Später erst ist mir ein Tisch mit allerhand Sex-Toys aufgefallen. Davon kam allerdings nichts zum Einsatz. Wieso auch, bin ja erst mal als Greenhorn da, da ist die Grundausstattung von Männlein und Weiblein schon aufregend genug.
Meine Blicke wandern hin und her, bleiben natürlich bei Lea hängen. Lea fragt ob sie mir gefällt … wie bitte … meine Gegenfrage ist deutliche Antwort: „Darf ich bleiben?!”
Lea lächelt und ich erzähle nochmals wieso ich da bin. Nur zum Verständnis: Mir ist schon klar, dass ich bei einer Dienstleisterin bin und ein Geschäft abschließe. Dennoch brauche ich so eine Art (moralische) Bestätigung, dass ich mir hier ja einen langgehegten Traum erfülle und nicht nur da bin um Druck abzubauen. Alles viel blabla von mir, Ihr wisst es, Lea weiß es … es geht einfach um ein heißes Schäferstündchen.
Der Service, die No-Gos von Lea und meine Wünsche werden besprochen, das ganze aber in einer für mich beruhigenden Art, Lea hat meine Nervosität bereits richtig eingeschätzt. Im Vorfeld überreiche ich das Geld in einem offenen Kuvert. Lea hat noch nicht danach gefragt! Ich möchte die Bezahlung aber vor dem Vergnügen erledigt wissen. Bei der Verabschiedung später lasse ich noch ein „Dankeschön” zurück.
Ansonsten beruhigt der Hinweis von Lea, dass hier in der Wohnung alles „safe” ist und wir unter uns bleiben.
Ich werde gefragt ob ich das Bad benutzen möchte. Sehr gerne, ich bin zwar sauber, rasiert etc., nach dem langen Geschäftstag möchte ich auf jeden Fall duschen und gepflegt zum Liebesspiel antreten. Bad und Dusche sind zweckmäßig, Lea versorgt ihre Gäste mit diversen Pflegemitteln, Mundspülung etc. Ich betrete das Bad nackt, auf dem Weg dorthin bekomme ich schon mal von Lea einen Klaps auf meinen Hintern. Das fängt ja schon mal gut an …
… demnächst die Fortsetzung
Servus zusammen!
@Blech:
Danke für Dein Feedback, freut mich, bei Dir was „anregen” zu können ;-)
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Ich hatte ursprünglich einen ewig langen Erlebnisbericht fabriziert und erst beim rein kopieren bemerkt das die Zeichenanzahl überschritten wurde. Hätte meinen Post dann in zwei Beiträge geteilt, dies hat dem Moderator nicht gefallen. Auch der zweite Teil wäre regelkonform gewesen … die Verwarnung ist ja soweit okay. Da ich weder antworten noch nachfragen konnte kam es zu der Kurzversion … mal schauen ob es nun klappt, vor kurzem war ich noch nicht freigeschaltet :-)
===
Prolog.
In Sachen Paysex bin ich ein Greenhorn.
In jungen Jahren zwar Anregungen in Striptease-Clubs geholt, Herbertstraße und Amsterdam besichtigt und als Student in München mit dem Bike mal langsam durch die Hansastraße gegurkt, alles aber unter dem Motto: „Nur Gucken, nix anfassen”.
Im privaten Liebesleben auch nie was vermisst, im Gegenteil durfte mich wirklich ausleben, habe viel Lust erhalten und gegeben. Wieso dann immer wieder mal der Gedanke, eine Sexworkerin für Ihren Service zu bezahlen? Tatsächlich nur die Neugier, mit einer unbekannten Lady einfach mal Spaß zu haben oder sich von einem Profi verwöhnen zu lassen? Bestimmt eine Mischung davon plus dem Gefühl ein kleines Sex-Abenteuer zu erleben. Wenn, dann muss jedenfalls der Rahmen stimmen. Keinesfalls auf dem Strich, ins Bordell, Saunaclub oder die neueren Laufhäuser. Als zurückhaltender Typ wäre ein diskreter Ort mit einigermaßen Niveau für mich ideal … ein Escort Service erschien mir da schon ziemlich sinnvoll.
Aber noch ein Aspekt spricht bei mir gegen den Besuch einer professionellen Liebesdienerin. Sie „dient” ja mehr den Bedürfnissen des Mannes, ich dagegen empfinde beim Sex – neben meinem Höhepunkt – noch eine zusätzliche Befriedigung wenn meine Partnerin ebenfalls durch entsprechende Behandlung in Ekstase gerät.
Klar läuft es beim Akt nicht immer ab wie in der Phantasie geplant, aber gerade kleine Pannen, das Lachen dazu und weiteres Experimentieren ist hier das Salz in der Suppe.
Auch bei einer Geliebten auf der Zeit wäre mir das wichtig. Aber den hier zahlreichen Berichten über die Höhepunkte der Sexarbeiterinnen bei den Verwöhneinheiten ihrer Freier stehe ich eher skeptisch gegenüber. Wie soll das im alltäglichen Liebesdienst im Stundentakt stattfinden … wohl eher ein seltenes Vergnügen?
Somit mein Plan als Waldläufer: Irgendwann machst Du mal den Schritt und lässt Dich von einer Professionellen einfach passiv verwöhnen. Wenn mein Gegenüber dann noch eine perfekte Illusion vermittelt, Stichwort Girlfriend-Sex, wäre es tatsächlich ein Traum. So wurde ein to-do-Ankreuzfeld auf der Lebensliste gesetzt.
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Wie ihr an dieser Stelle ggf. erkennt, ist dieser Beitrag weniger für die „Profis” unter Euch Paysex-Fans geeignet, sondern eher für die Leser gedacht, die – wie ich – bisher keinerlei Erfahrungen in der Welt der der käuflichen Liebe haben.
Wie ging es dann weiter: Innerlich hat mich der Fakt „Ich bezahle eine Frau für Ihren Körper” mit all den vielen Aspekten „wieso (müssen) Frauen dies machen”, Sexarbeit, Zwangsprostitution, Dumpingpreise etc. immer wieder beschäftigt. Ergebnis: Lust darauf hab ich weiterhin, aber es sollte tatsächlich legal und sicher, mit Niveau und einfach „professionell” sein. Also käuflicher Sex mit reinem Gewissen.
Die „Leserinnen” in diesem Forum – ich meine keine SDLs – werden an dieser Stelle jetzt denken: Schon wieder so ein Heuchler, ich antworte „Des Lebn is zum Leben do, ned umdraht.”
Irgendwann hab ich mitbekommen, dass es diese Terminwohnungen gibt und sich übers Internet daraus Angebot und Nachfrage weiterentwickelt haben. Über die Website der Deutschen Ladies habe ich dann tatsächlich die ersten interessanten Anzeigen in meiner Region entdeckt und bin dann vor einigen Jahren ein gelegentlicher, stiller Gastleser dieser Seiten geworden.
Passiert ist dann aber wieder nix :-/
Bis vor ein paar Wochen. Da war dann klar, bevor aus dem „Waldläufer” in paar Jahren ein ,,Waldspaziergänger” wird, greife ich die Sache mal an.
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So … und nun endlich zu der Geschichte mit Lea
Ich hatte mir aufgrund der Empfehlungen Lea früher schon mal als sehr „ansprechend” gespeichert. Ihr Text hat mir gefallen, ich hatte ein gutes Bauchgefühl. Das Gesicht ist zwar verpixelt, egal, so wird die Neugier auf den Sex mit einer „Unbekannten” eher stimuliert.
Wegen meiner nicht vorhandenen slawischen Sprachkenntnissen wäre eine Landsfrau wie Lea ideal, Missverständnisse können so besser vermieden werden.
Dann das Thema Alter. Als typischer Vertreter der „Männer in den besten Jahren” (ich meine natürlich Midlife Crisis :-)) kommt mein Besuch bei den ganz jungen Mädels nicht in Frage. Erstens würde ich mich unwohl fühlen und zweitens sind bestimmt ein paar Jahre „Berufserfahrung” nicht schlecht.
Bei meiner Filterung der Anzeigen ist dann die von Lea – weil ohne Altersangabe – ursprünglich immer rausgefallen. Thema Altersangabe ist ja hier öfters ein heikles Thema, deshalb nur hier der Hinweis, dass Lea auf mich jünger wirkt als die Zahl, die sie mir verraten hat. Wir haben bestimmt beide gegenseitig geflunkert: Sie hat sich etwas älter gemacht, ich mich dafür etwas jünger. Somit hat es perfekt gepasst :-))
Über die Anzeigen bei „Ladies” habe ich schon mitbekommen, das meist am Wochenende der Ortswechsel vollzogen wird und Anzeigen dann nicht mehr aktiv sind, wenn die Damen in ihrer Ruhepause sind. Am letzten Wochenende im April hat dann alles geklappt. Kein Filter aktiv und ich entdecke die damals aktuelle Anzeige von Lea mit Ihrem Aufenthalt in Amberg.Passt perfekt für die dann kommende erste Woche im Mai, da ich in dieser direkt an Amberg vorbeikomme.
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Der erste Schritt … anrufen.
Nun die Entscheidung, rufe ich tatsächlich an? Wann? Was erzähl oder frage ich wenn sie rangeht?
„Mein Gott, sie ist ein Profi, stell dich nicht so an!” Okay, also Sonntag später Vormittag – ich möchte als Gentleman die Lady nicht zu früh stören – der erste Versuch. Es geht Gott sei Dank niemand dran … ich hätte wahrscheinlich nur rum gestottert. Ich probiere es den ganzen Sonntag bis zum späteren Abend. Keine Chance. Enttäuschung macht sich breit.
Das gleiche am Montag. Ich rufe brav mit Rufnummer-Übertragung an, ich erreiche Lea nicht. Bestimmt ist sie ausgebucht und es klappt doch nicht mit meiner speziellen Art der „Entjungferung”. Dann am Nachmittag, die Nummer ist diesmal besetzt, gleich darauf noch ein Versuch und diesmal ist Leas Stimme in meinem Ohr. Sehr sympathisch: Das sie abnimmt und ihre Stimme :)
Ich teile meinen Besuchswunsch mit, sie hat für mich auch noch was frei, klärt mich aber gleich sehr nett über ihren Service, die Kosten und Ihre No-Gos auf. Alles kein Problem für mich. Das wichtige Thema Schutz und Sicherheit ebenfalls bereits beim Telefonat vermittelt. Jetzt noch mein Hinweis, dass ich ein blutiger Anfänger in Sachen Pay6 bin, ich damit Neuland betrete und sie damit eine besondere Verantwortung hat! Sie lacht herzlich. Lea: „Du bist bei mir in den besten Händen, dann klär ich ich Dich beim Besuch mal ein bisschen auf, auf was Du achten musst usw. …”
Soweit alles klar, nach dem Telefonat atme ich tief durch … Wahnsinn!
Ich … werde … die geile deutsche … LEA … besuchen!
===
Der Besuch bei Lea.
Am vereinbarten Wochentag bin ich geschäftlich in Nürnberg, der Zwischenstop in Amberg bei meiner Heimfahrt ist selbstverständlich der Höhepunkt des Tages. Ich bin frühzeitig vor Ort. Eine halbe Stunde vor dem Termin melde ich mich wie vereinbart per SMS bei Lea, beichte meine Aufgeregtheit und beschreibe mich noch kurz per Textnachricht. Antwort kommt prompt: „Ich freu mich auf Dich, bis gleich …”
Jetzt schlägt mein Herz doch schneller, bisschen Beruhigung bei einem Spaziergang durch die schöne Innenstadt von Amberg. Dann Abmarsch in die kleine Straße, die zwischen Innenstadt und Altstadtmauer liegt, Gott sei Dank ist hier kaum Verkehr. Ob man mir ansieht wohin ich will … egal.
Einige Häuser sind liebevoll renoviert, viele Gebäude könnten eine Kosmetik vertragen auch das Haus an der Zieladresse. Ich stehe nun vor der Haustür, selbst wenn jetzt eine katholische Pilgergruppe um die Ecke marschiert, ich bleibe standhaft. Hoffentlich später auch noch :)
Kurz nach dem Klingeln die Stimme von Lea, … „ja, ich bin Dein Termin” … „perfekt, komm rauf”. Es geht die enge Treppe hoch, zwischen EG und 1. Stock kommt mir einsogen annter „Mitstecher” von oben entgegen (ihr seht, manche „Fachbegriffe” habe ich aus dem Forum gelernt). Ich grüße mit einem kurzen bayerischen „Servus”,
er sieht mir komisch hinterher. Der war bestimmt nicht bei Lea, so ernst wie der dreinschaut – denk ich mir – und steige die letzten Stufen hinauf in den 2. Stock. Es geht scharf links um die Ecke, die Tür ist bereits weit offen und ... wow!
Eine reizende Frau steht vor mir. Mit einem sympathischen Lächeln werde ich begrüßt und gleich in die gute Stube gebeten. Sehr hübsches Gesicht. Mein Geschmack istget roffen, hier bin ich genau richtig. Lea trägt ein sexy Dessous-Set, hüllt ihre Beine in schwarze Halterlose und hat High Heels an. Ich liebe schwarze Strümpfe. Und Heels. Und heiß verpackte kleine Ladies. Und überhaupt :)
Meine Blicke wandern rauf und runter, bin vom Anblick etwas benommen, erhalte aber gleich drauf Küsschen links und rechts. Auf sehr nette, herzliche Art werde ich in Empfang genommen. Das symbolische Eis muss nicht gebrochen werden,weil nicht vorhanden. Stattdessen bei mir ein kribbeliges, warmes Gefühl in der Bauchgegend. Kennt Ihr das?
Die Gastgeberin zeigt mir kurz Ihr Reich mit der Spielwiese und bittet mich Platz zu nehmen. Getränke (Wasser, Softdrinks) werden mir angeboten.
Das Appartement Nummer 3 in dem Haus ist wahrscheinlich das gemütlichste, die Dachschräge sorgt für eine Stimmung wie in einem Liebesnest, die offenen Holzbalken strahlen etwas Wärme aus, ein steile Treppe im Raum
führt noch weiter unters Dach. Lea hat die Dachflächenfenster abgedunkelt, das Radio läuft leise.
Später erst ist mir ein Tisch mit allerhand Sex-Toys aufgefallen. Davon kam allerdings nichts zum Einsatz. Wieso auch, bin ja erst mal als Greenhorn da, da ist die Grundausstattung von Männlein und Weiblein schon aufregend genug.
Meine Blicke wandern hin und her, bleiben natürlich bei Lea hängen. Lea fragt ob sie mir gefällt … wie bitte … meine Gegenfrage ist deutliche Antwort: „Darf ich bleiben?!”
Lea lächelt und ich erzähle nochmals wieso ich da bin. Nur zum Verständnis: Mir ist schon klar, dass ich bei einer Dienstleisterin bin und ein Geschäft abschließe. Dennoch brauche ich so eine Art (moralische) Bestätigung, dass ich mir hier ja einen langgehegten Traum erfülle und nicht nur da bin um Druck abzubauen. Alles viel blabla von mir, Ihr wisst es, Lea weiß es … es geht einfach um ein heißes Schäferstündchen.
Der Service, die No-Gos von Lea und meine Wünsche werden besprochen, das ganze aber in einer für mich beruhigenden Art, Lea hat meine Nervosität bereits richtig eingeschätzt. Im Vorfeld überreiche ich das Geld in einem offenen Kuvert. Lea hat noch nicht danach gefragt! Ich möchte die Bezahlung aber vor dem Vergnügen erledigt wissen. Bei der Verabschiedung später lasse ich noch ein „Dankeschön” zurück.
Ansonsten beruhigt der Hinweis von Lea, dass hier in der Wohnung alles „safe” ist und wir unter uns bleiben.
Ich werde gefragt ob ich das Bad benutzen möchte. Sehr gerne, ich bin zwar sauber, rasiert etc., nach dem langen Geschäftstag möchte ich auf jeden Fall duschen und gepflegt zum Liebesspiel antreten. Bad und Dusche sind zweckmäßig, Lea versorgt ihre Gäste mit diversen Pflegemitteln, Mundspülung etc. Ich betrete das Bad nackt, auf dem Weg dorthin bekomme ich schon mal von Lea einen Klaps auf meinen Hintern. Das fängt ja schon mal gut an …
… demnächst die Fortsetzung
Kommentar