Tag zusammen!
Mal wieder 50 € vereiert, stinksauer und geladen. Wann werden in diesem Gewerbe mal ganz grundlegende Auswahlkriterien in der Einstellungsprüfung abgefragt? Wir kommen nicht um dringend abzuspritzen oder schnell gemolken zu werden - das können wir alleine besser. Wir kommen auch nicht, um unser Ding irgendwo reinzustecken. Wir wollen Sex - und zwar mit euch. Und wenn er schon nicht prickelnd erotisch ist, dann wenigstens leidenschaftlich impulsiv. Verdammt nochmal ich zahle doch nicht ein Haufen sauer verdientes Geld für etwas, was schöner wäre, wenn ihr nicht da wärt - wer bringt euch diese Grundregeln eigentlich bei?
Neben der selbstverständlichen hygienischen Verhältnisse, das mal vorausgesetzt. Wenigstens das war bei ihr augenscheinlich gegeben. Bett schien sauber, für die Spinne und den pitschnassen Vorleger im Bad ohne Duschhang kann sie wohl nichts. Wobei, das Handtuch sah schonmal benutzt aus. Immerhin war es trocken. Und sollte es auch bleiben, wenn sich die Dame nicht ein wenig hingebungsvoller anstrengen möchte.
Angekommen musste ich erstmal vor der Tür warten, nach einer Minute erschien sie dann splitternackt im Evakostüm und durchaus ansehnlich attraktiv mit hochgestecktem Haar.
50 Euro für 30 Minuten,
100 Euro für 60 Minuten,
20 Euro für Anal.
Als ich nach Zungenküsse fragte, nickte sie und verzog das Gesicht. Eigentlich ein sicheres Zeichen, wieder zu gehen. Frage nach Gesichtsbesamung gleiches Spiel - einigermaßen erstaunt fragte ich, ob ich wirklich ins Gesicht spritzen könne. "Spritzen? - Nein!" wurde mir empört mit aufgerissenen Augen entgegnet. Das hielt mich glücklicherweise davon ab, mehr als die Testvariante zu wählen - mein Teil war schon fast oben angesichts des Anblicks, zuviel Kontrolle hatte das Ding dann aber doch schon übernommen, wie sich schnell herausstellte.
Nach der Dusche war ich ebenso nackt und wollte vor dem Bett im Stehen anfangen - was sie vehement und mehrmals mit deutlichem Signal mich aufs Bett zu legen verweigerte. Mein Signalgeber war daraufhin am Erschlaffen, trotzdem fummelte sie mir das Kondom drüber und begann mit einem einsatzlosen Gebläse. Zähne habe ich nicht gespürt, die Zunge aber auch nicht. Ich fragte nach den Zungenküssen, sie meinte nur "gleich" und fing in hohem Tempo an zu rubbeln. Sie schien unzufrieden, dass das Teil nicht steifer wurde.
Nachdem das so nichts werden würde wollte ich wissen, ob ich sie lecken kann. Auch das wurde hinausgezögert, letzendlich hatte sie doch ein einsehen und und legte sich breitbeinig vor mich hin. Als ich mich dann nach unten beugte und meine Zunge ihre empfindliche Stelle berührte kam ein deutliches "Nein." und einigermaßen angesauert wollte ich das halbharte Teil einführen, wurde aber mit Gleitgel zunächst aufgehalten.
Dreißig Sekunden war es annährend das, was zu erwarten war, als ich mich in der Missio mit meinem Kopf dem ihren näherte, wurde ich allerdings wieder weggedrückt und zu den mittlerweile aufgekommenen rumänischen Unmutsäußerungen kam ein die Frage, ob ich fertig sei, und nach meiner Verneinung die direkte Aufforderung zu spritzen.
Ich erhöhte das Tempo und wurde dank Ungeduld belohnt, dass sie aufsattelte und mich ritt. Nachdem das nach einer Minute auch nicht zu ihrem gewünschten Erfolg geführt hat und trotz ansprechender Beckenbewegung packte sie wieder mit der Faust zu und rubbelte was das Zeug hielt.
Mit schon schmerzverzerrtem Gesicht deutete ich ihr in die Doggy-Position zu wechseln, was mit einem genervten Augenrollen quittiert aber befolgt wurde. Mittlerweile war das Einführen schon schwierig, und als ich auch hier nach nicht mal einer Minute fertig war, packte sie wieder zu.
Ich machte ihr klar, dass das nichts wird und wollte, dass sie sich nochmal auf den Rücken legt. Jetzt war das schon mehr als widerwillig, und an ein Einfädeln war nicht zu denken.
Sorry, sagte sie mit einem Achselzucken, und zeigte doch, dass ihr das herzlich egal ist. Aber wenn ich dir eines mal sagen darf: Wenn du in diesem Job nicht bereit bist, mit denen Sex zu haben, mit denen du ins Bett gehst, oder die wegzuschicken, mit denen du das nicht willst, dann bist du vollkommen falsch unterwegs. Vielleicht übersetzt dir das mal jemand. Ich bin weder häßlich noch ungepflegt noch unhandhabbar. Ich will kein sentimentales Gefühl zwischen uns, aber eine gefühlvolle Handhabung meines Körpers und umgekehrt auch bei deinem.
Wiederholungsgefahr klar bei 0% - schade, dass ich vorher keinen Bericht über sie gefunden habe. Vielleicht nützt dieser anderen.
Da ist es wirklich besser, zweimal im Kleinen Laufhaus anzutreten, als dreimal so ein Erlebnis. Auch wenn ich dort beim ersten Mal nicht wirklich Glück hatte und ich jetzt schon weiß, dass ich anderen hübschen jungen Dingern auch nicht widerstehen kann.
Mal wieder 50 € vereiert, stinksauer und geladen. Wann werden in diesem Gewerbe mal ganz grundlegende Auswahlkriterien in der Einstellungsprüfung abgefragt? Wir kommen nicht um dringend abzuspritzen oder schnell gemolken zu werden - das können wir alleine besser. Wir kommen auch nicht, um unser Ding irgendwo reinzustecken. Wir wollen Sex - und zwar mit euch. Und wenn er schon nicht prickelnd erotisch ist, dann wenigstens leidenschaftlich impulsiv. Verdammt nochmal ich zahle doch nicht ein Haufen sauer verdientes Geld für etwas, was schöner wäre, wenn ihr nicht da wärt - wer bringt euch diese Grundregeln eigentlich bei?
Neben der selbstverständlichen hygienischen Verhältnisse, das mal vorausgesetzt. Wenigstens das war bei ihr augenscheinlich gegeben. Bett schien sauber, für die Spinne und den pitschnassen Vorleger im Bad ohne Duschhang kann sie wohl nichts. Wobei, das Handtuch sah schonmal benutzt aus. Immerhin war es trocken. Und sollte es auch bleiben, wenn sich die Dame nicht ein wenig hingebungsvoller anstrengen möchte.
Angekommen musste ich erstmal vor der Tür warten, nach einer Minute erschien sie dann splitternackt im Evakostüm und durchaus ansehnlich attraktiv mit hochgestecktem Haar.
50 Euro für 30 Minuten,
100 Euro für 60 Minuten,
20 Euro für Anal.
Als ich nach Zungenküsse fragte, nickte sie und verzog das Gesicht. Eigentlich ein sicheres Zeichen, wieder zu gehen. Frage nach Gesichtsbesamung gleiches Spiel - einigermaßen erstaunt fragte ich, ob ich wirklich ins Gesicht spritzen könne. "Spritzen? - Nein!" wurde mir empört mit aufgerissenen Augen entgegnet. Das hielt mich glücklicherweise davon ab, mehr als die Testvariante zu wählen - mein Teil war schon fast oben angesichts des Anblicks, zuviel Kontrolle hatte das Ding dann aber doch schon übernommen, wie sich schnell herausstellte.
Nach der Dusche war ich ebenso nackt und wollte vor dem Bett im Stehen anfangen - was sie vehement und mehrmals mit deutlichem Signal mich aufs Bett zu legen verweigerte. Mein Signalgeber war daraufhin am Erschlaffen, trotzdem fummelte sie mir das Kondom drüber und begann mit einem einsatzlosen Gebläse. Zähne habe ich nicht gespürt, die Zunge aber auch nicht. Ich fragte nach den Zungenküssen, sie meinte nur "gleich" und fing in hohem Tempo an zu rubbeln. Sie schien unzufrieden, dass das Teil nicht steifer wurde.
Nachdem das so nichts werden würde wollte ich wissen, ob ich sie lecken kann. Auch das wurde hinausgezögert, letzendlich hatte sie doch ein einsehen und und legte sich breitbeinig vor mich hin. Als ich mich dann nach unten beugte und meine Zunge ihre empfindliche Stelle berührte kam ein deutliches "Nein." und einigermaßen angesauert wollte ich das halbharte Teil einführen, wurde aber mit Gleitgel zunächst aufgehalten.
Dreißig Sekunden war es annährend das, was zu erwarten war, als ich mich in der Missio mit meinem Kopf dem ihren näherte, wurde ich allerdings wieder weggedrückt und zu den mittlerweile aufgekommenen rumänischen Unmutsäußerungen kam ein die Frage, ob ich fertig sei, und nach meiner Verneinung die direkte Aufforderung zu spritzen.
Ich erhöhte das Tempo und wurde dank Ungeduld belohnt, dass sie aufsattelte und mich ritt. Nachdem das nach einer Minute auch nicht zu ihrem gewünschten Erfolg geführt hat und trotz ansprechender Beckenbewegung packte sie wieder mit der Faust zu und rubbelte was das Zeug hielt.
Mit schon schmerzverzerrtem Gesicht deutete ich ihr in die Doggy-Position zu wechseln, was mit einem genervten Augenrollen quittiert aber befolgt wurde. Mittlerweile war das Einführen schon schwierig, und als ich auch hier nach nicht mal einer Minute fertig war, packte sie wieder zu.
Ich machte ihr klar, dass das nichts wird und wollte, dass sie sich nochmal auf den Rücken legt. Jetzt war das schon mehr als widerwillig, und an ein Einfädeln war nicht zu denken.
Sorry, sagte sie mit einem Achselzucken, und zeigte doch, dass ihr das herzlich egal ist. Aber wenn ich dir eines mal sagen darf: Wenn du in diesem Job nicht bereit bist, mit denen Sex zu haben, mit denen du ins Bett gehst, oder die wegzuschicken, mit denen du das nicht willst, dann bist du vollkommen falsch unterwegs. Vielleicht übersetzt dir das mal jemand. Ich bin weder häßlich noch ungepflegt noch unhandhabbar. Ich will kein sentimentales Gefühl zwischen uns, aber eine gefühlvolle Handhabung meines Körpers und umgekehrt auch bei deinem.
Wiederholungsgefahr klar bei 0% - schade, dass ich vorher keinen Bericht über sie gefunden habe. Vielleicht nützt dieser anderen.
Da ist es wirklich besser, zweimal im Kleinen Laufhaus anzutreten, als dreimal so ein Erlebnis. Auch wenn ich dort beim ersten Mal nicht wirklich Glück hatte und ich jetzt schon weiß, dass ich anderen hübschen jungen Dingern auch nicht widerstehen kann.
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