Liebe Freunde der gepflegten Sinnlichkeit,
ich war gestern nach der Arbeit ein wenig unruhig und hoffte auf Entspannung und ein wenig Freude im grauen Alltag, also machte ich einen kleinen Umweg über Erlangen und bog in die Schenkstrasse, das Frankenappartement ein. Das Domizil liegt praktischerweise neben einer Tankstelle, so dass mein Auto auch gleich mit befriedigt werden konnte.
Ich hatte eigentlich eine dort logierende Isländerin Katarina im Sinn, aber irgendein Impuls liess mich die Klingel im Erdgeschoss drücken. Dort arbeiten Sonja und Monica, von denen ich als Präferenz Sonja aus Spanien gewählt hätte, aber es war nur Monica aus Italien frei (angeblich aus Sizilien, aber irgendetwas liess mich zweifeln - na ja...).
Das Appartement an sich ist schon ok, nicht besonderes romantisch eingerichtet, in dem Arbeitszimmer steht unter anderem auch der Koffer der Guten, na ja, sie ist halt viel auf Reisen.
Sie hat einen sehr schönen Körper und ein hübsches Gesicht. Ich buchte 20 Minuten, also sozusagen die Testnummer. Es gab überhaupt keine Zärtlichkeit (was mir eigentlich immer wichtig ist, und auch bei 20 Minuten kann frau zumindest ansatzweise mal kundenorientiert sein), ich wurde gleich aufs Bett zitiert und die Gute fing gleich an, mit Gummi zu blasen. Ich versuchte, die mangelnde Empathie von ihr zumindest durch Streicheln ihrer sehr netten Brüste zu kompensieren, aber irgendwie ging nichts. Er war im Prinzip schon bereit, aber dann kam ihre Ansage ("Jetzt ficken?"). Na ja, dachte ich, es sind ja nur 20 Minuten, also los. Sehr eng war sie nicht (oder meiner war zu klein, weil eingeschüchtert), aber da ging nichts. Sie machte es irgendwie handwerklich gut aber trotz Stellungswechsel ging nichts mehr. Sie bot Verlängerung an, aber der Funke sprang nicht über. Sie hat sich halt nur "bemüht".
Vielleicht ist sie auch keine SDL, bei der man nur 20 Minuten buchen sollte, weil da keine Küsse und kein Austausch von Zärtlichkeiten inkludiert sind. Es sprang halt nichts über. Vielleicht kann ich auch nicht mehr erwarten.
Ich hätte im Nachhinein nicht so sehr dem Impuls meiner Libido, sondern dem Impuls meines Bauches folgen sollen und lieber die Zeit bei einem Kaffee im Sonnenschein verbringen sollen
- wäre mich billiger gekommen.
ich war gestern nach der Arbeit ein wenig unruhig und hoffte auf Entspannung und ein wenig Freude im grauen Alltag, also machte ich einen kleinen Umweg über Erlangen und bog in die Schenkstrasse, das Frankenappartement ein. Das Domizil liegt praktischerweise neben einer Tankstelle, so dass mein Auto auch gleich mit befriedigt werden konnte.
Ich hatte eigentlich eine dort logierende Isländerin Katarina im Sinn, aber irgendein Impuls liess mich die Klingel im Erdgeschoss drücken. Dort arbeiten Sonja und Monica, von denen ich als Präferenz Sonja aus Spanien gewählt hätte, aber es war nur Monica aus Italien frei (angeblich aus Sizilien, aber irgendetwas liess mich zweifeln - na ja...).
Das Appartement an sich ist schon ok, nicht besonderes romantisch eingerichtet, in dem Arbeitszimmer steht unter anderem auch der Koffer der Guten, na ja, sie ist halt viel auf Reisen.
Sie hat einen sehr schönen Körper und ein hübsches Gesicht. Ich buchte 20 Minuten, also sozusagen die Testnummer. Es gab überhaupt keine Zärtlichkeit (was mir eigentlich immer wichtig ist, und auch bei 20 Minuten kann frau zumindest ansatzweise mal kundenorientiert sein), ich wurde gleich aufs Bett zitiert und die Gute fing gleich an, mit Gummi zu blasen. Ich versuchte, die mangelnde Empathie von ihr zumindest durch Streicheln ihrer sehr netten Brüste zu kompensieren, aber irgendwie ging nichts. Er war im Prinzip schon bereit, aber dann kam ihre Ansage ("Jetzt ficken?"). Na ja, dachte ich, es sind ja nur 20 Minuten, also los. Sehr eng war sie nicht (oder meiner war zu klein, weil eingeschüchtert), aber da ging nichts. Sie machte es irgendwie handwerklich gut aber trotz Stellungswechsel ging nichts mehr. Sie bot Verlängerung an, aber der Funke sprang nicht über. Sie hat sich halt nur "bemüht".
Vielleicht ist sie auch keine SDL, bei der man nur 20 Minuten buchen sollte, weil da keine Küsse und kein Austausch von Zärtlichkeiten inkludiert sind. Es sprang halt nichts über. Vielleicht kann ich auch nicht mehr erwarten.
Ich hätte im Nachhinein nicht so sehr dem Impuls meiner Libido, sondern dem Impuls meines Bauches folgen sollen und lieber die Zeit bei einem Kaffee im Sonnenschein verbringen sollen
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