Hallo zusammen,
nach einiger Schreibabstinenz melde ich mich zurück im Forum. Ich hatte in letzter Zeit durchwachsene, 1 miserables (dazu werde ich bei Gelegenheit noch berichten) und auch echt tolle Erlebnisse. Ich war meist in geführten Läden unterwegs. Wenn ich so meine Excel-Tabelle anschaue komme ich auf ca. einen Besuch pro Woche.
Nachdem ich bei Franzis und auch beispielsweise in der Zickstraße ausschließlich gute bis top SDL’s getroffen hatte, dachte ich in der Schenkstraße in Erlangen kann nicht viel schiefgehen.
Ausgesucht hatte ich mir Natalie. Vorher angerufen, Service und Preis abgeklärt und Termin vereinbart. Telefoniert habe ich allerdings, wie sich später herausgestellt hat, nicht mit Natalie.
Zur Lokalität:
Gut zu erreichen, im Mischgebiet gelegen. Das Haus ist direkt neben der Tankstelle. Parkplätze in der näheren Umgebung sind rar, da nahezu ausschließlich für Anwohner.
Wer also gut zu Fuß ist und noch ein wenig Zeit und Glück für die Parkplatzsuche hat, der hat kein Problem.
Der Eingang befindet sich nicht sehr diskret auf der Rückseite des Gebäudes. Von der angrenzenden Tankstelle kann man den Hauseingangsbereich recht gut einsehen. In der Regel finden meine „Ausflüge“ in der Zeit zwischen 10:00 und 18:00 Uhr statt, also meist bei Tageslicht.
Am Haus unten habe ich einen suchenden Mitstecher angetroffen, der den Hals ziemlich in seinen Kittel zurückgezogen hat, als ich dazu kam. Auch im Treppenhaus, das übrigens noch mit Baudreck zugestaubt ist, begegnet man dem einen oder anderen Suchenden oder „Fertigen“.
Wer also keine Bedenken hat seinem Kollegen oder Bekannten über den Weg zu laufen, der hat kein Problem.
Zur Wohnung und zum Ablauf:
Oben angekommen wurde mir von einer Dame geöffnet die auf den Ersten Blick nicht Natalie sein konnte. Mit der Frage „welches Mädchen?“ wurde es dann schon klarer. Diese Dame, die anscheinend auch das Regiment führte, nennt sich Lavinia und stammt angeblich aus Rumänien. Sie bugsierte mich in ein VZ und Lavinia sagte, dass sie Natalie hole. Diese erschien dann auch nach einiger Zeit und stellte ihren Service vor. 130/4/60 und ZK sollten 20 extra kosten. Moment, sagte ich, am Telefon gab es keine zusätzlichen Preise, all inklusive, sogar AV! Offensichtlich hatte ich mit Lavinia telefoniert. Allerdings war die Preisdiskussion bei der gebotenen Optik für mich nur Nebensache. Ich zahl gerne mehr wenn der Service passt und die versprochenen Leistungen eingehalten werden.
Nach der Geldübergabe wurde mir kein Geträmk, dafür aber eine Dusche angeboten, die ich auch in Anspruch nehmen wollte. Natalie wollte allerdings nicht mit. In der Küche befindet sich, hinter einer halbhohen Schiebetür, auch die Dusche und die Toilette. Ablagemöglichkeiten für Klamotten gibt es nicht. Also zog ich mich in der Küche aus, in der die beiden Damen ihre Kippen- und Handysessions abhalten. „Du musst da rein gehen Schatzi“ bugsiere mich Lavinia verbal in die Mini-Nasszelle. Zumindest gab es dazu passend frische Mini-Handtücher.
Nach der eigentlich unnötigen Dusche-weil 20 min zuvor zuhause- begab ich mich dann mit meinem Klamottenhaufen in der Hand ins VZ. Auf dem Weg sah ich gerade noch einen inzwischen eigelassenen Kollegen im zweiten VZ verschwinden. Natalie kam dann nach etwa 5 Minuten auch dazu, zog sich aus und setzte sich aufs Bett.
Wie immer begann ich meine Erkundungstour erst mit den Händen. Haptik und Optik sind auf einem guten Niveau, allerdings spürte ich schon nach kurzer Zeit die Verhärtungen und Verspannungen im unteren Bauchbereich und im Rücken. Meist kommen diese Art Verspannungen vom vielen Sitzen und von zu wenig vorteilhafter Bewegung. Nach ca. 15 Minuten „Bearbeitungszeit“ wurde sie zumindest muskulär lockerer und ich ging zum Gemütlichen Teil über.
Dann ging es aber auch schon los mit der miserablen Nummer. Küssen ja, aber sehr verhalten und auf keinen Fall ZK. „Nicht intensiv Schatzi!“ Der BJ war eine komplette Lachnummer, allerdings hat sie sich nicht absichtlich schlecht platziert wie andere. Ich denke ihr fehlt einfach nur Übung-in Allem. 69 wollte sie nicht. Ein wenig Handarbeit bei ihr hat sie aber zugelassen.
Nach ihrem „Muschi-Kaputt, Ficken Problem“-Gefasel dacht ich mir schon das wird gar nichts mehr. Also noch mal tief in die Einfühl-Kiste gegriffen und die Gute zum Gummieren bewegt. Mit ein wenig Spucke ihrerseits ging es dann schon ne Zeitlang in der Missio. Sie versuchte immer mit der Hand dazwischen den Abstand zu vergrößern. Doggie wollte sie partout nicht, sie legte sich dann gnädiger Weise seitlich auf den Rücken. Mit einiger Konzentration und dem Fokus auf Haptik und Optik brachte ich das Elend dann zum Abschluß.
AST kam nicht zustande und Dusche hinterher wurde auch nicht angeboten. Ich hatte auch keinen Bedarf. Dem Drachen Lavinia oder einem Mitstecher wollte ich auch nicht schon wieder begegnen. Nach etwa 50 Minuten war ich komplett wieder auf der Straße.
Fazit:
Wiederholung bei Natalie auf keinen Fall. Wer auch immer ihr die Abtörner beigebracht hat, hat ganze Arbeit geleistet. Wiederholungsbesuch der Lokalität sehr fraglich.
nach einiger Schreibabstinenz melde ich mich zurück im Forum. Ich hatte in letzter Zeit durchwachsene, 1 miserables (dazu werde ich bei Gelegenheit noch berichten) und auch echt tolle Erlebnisse. Ich war meist in geführten Läden unterwegs. Wenn ich so meine Excel-Tabelle anschaue komme ich auf ca. einen Besuch pro Woche.
Nachdem ich bei Franzis und auch beispielsweise in der Zickstraße ausschließlich gute bis top SDL’s getroffen hatte, dachte ich in der Schenkstraße in Erlangen kann nicht viel schiefgehen.
Ausgesucht hatte ich mir Natalie. Vorher angerufen, Service und Preis abgeklärt und Termin vereinbart. Telefoniert habe ich allerdings, wie sich später herausgestellt hat, nicht mit Natalie.
Zur Lokalität:
Gut zu erreichen, im Mischgebiet gelegen. Das Haus ist direkt neben der Tankstelle. Parkplätze in der näheren Umgebung sind rar, da nahezu ausschließlich für Anwohner.
Wer also gut zu Fuß ist und noch ein wenig Zeit und Glück für die Parkplatzsuche hat, der hat kein Problem.
Der Eingang befindet sich nicht sehr diskret auf der Rückseite des Gebäudes. Von der angrenzenden Tankstelle kann man den Hauseingangsbereich recht gut einsehen. In der Regel finden meine „Ausflüge“ in der Zeit zwischen 10:00 und 18:00 Uhr statt, also meist bei Tageslicht.
Am Haus unten habe ich einen suchenden Mitstecher angetroffen, der den Hals ziemlich in seinen Kittel zurückgezogen hat, als ich dazu kam. Auch im Treppenhaus, das übrigens noch mit Baudreck zugestaubt ist, begegnet man dem einen oder anderen Suchenden oder „Fertigen“.
Wer also keine Bedenken hat seinem Kollegen oder Bekannten über den Weg zu laufen, der hat kein Problem.
Zur Wohnung und zum Ablauf:
Oben angekommen wurde mir von einer Dame geöffnet die auf den Ersten Blick nicht Natalie sein konnte. Mit der Frage „welches Mädchen?“ wurde es dann schon klarer. Diese Dame, die anscheinend auch das Regiment führte, nennt sich Lavinia und stammt angeblich aus Rumänien. Sie bugsierte mich in ein VZ und Lavinia sagte, dass sie Natalie hole. Diese erschien dann auch nach einiger Zeit und stellte ihren Service vor. 130/4/60 und ZK sollten 20 extra kosten. Moment, sagte ich, am Telefon gab es keine zusätzlichen Preise, all inklusive, sogar AV! Offensichtlich hatte ich mit Lavinia telefoniert. Allerdings war die Preisdiskussion bei der gebotenen Optik für mich nur Nebensache. Ich zahl gerne mehr wenn der Service passt und die versprochenen Leistungen eingehalten werden.
Nach der Geldübergabe wurde mir kein Geträmk, dafür aber eine Dusche angeboten, die ich auch in Anspruch nehmen wollte. Natalie wollte allerdings nicht mit. In der Küche befindet sich, hinter einer halbhohen Schiebetür, auch die Dusche und die Toilette. Ablagemöglichkeiten für Klamotten gibt es nicht. Also zog ich mich in der Küche aus, in der die beiden Damen ihre Kippen- und Handysessions abhalten. „Du musst da rein gehen Schatzi“ bugsiere mich Lavinia verbal in die Mini-Nasszelle. Zumindest gab es dazu passend frische Mini-Handtücher.
Nach der eigentlich unnötigen Dusche-weil 20 min zuvor zuhause- begab ich mich dann mit meinem Klamottenhaufen in der Hand ins VZ. Auf dem Weg sah ich gerade noch einen inzwischen eigelassenen Kollegen im zweiten VZ verschwinden. Natalie kam dann nach etwa 5 Minuten auch dazu, zog sich aus und setzte sich aufs Bett.
Wie immer begann ich meine Erkundungstour erst mit den Händen. Haptik und Optik sind auf einem guten Niveau, allerdings spürte ich schon nach kurzer Zeit die Verhärtungen und Verspannungen im unteren Bauchbereich und im Rücken. Meist kommen diese Art Verspannungen vom vielen Sitzen und von zu wenig vorteilhafter Bewegung. Nach ca. 15 Minuten „Bearbeitungszeit“ wurde sie zumindest muskulär lockerer und ich ging zum Gemütlichen Teil über.
Dann ging es aber auch schon los mit der miserablen Nummer. Küssen ja, aber sehr verhalten und auf keinen Fall ZK. „Nicht intensiv Schatzi!“ Der BJ war eine komplette Lachnummer, allerdings hat sie sich nicht absichtlich schlecht platziert wie andere. Ich denke ihr fehlt einfach nur Übung-in Allem. 69 wollte sie nicht. Ein wenig Handarbeit bei ihr hat sie aber zugelassen.
Nach ihrem „Muschi-Kaputt, Ficken Problem“-Gefasel dacht ich mir schon das wird gar nichts mehr. Also noch mal tief in die Einfühl-Kiste gegriffen und die Gute zum Gummieren bewegt. Mit ein wenig Spucke ihrerseits ging es dann schon ne Zeitlang in der Missio. Sie versuchte immer mit der Hand dazwischen den Abstand zu vergrößern. Doggie wollte sie partout nicht, sie legte sich dann gnädiger Weise seitlich auf den Rücken. Mit einiger Konzentration und dem Fokus auf Haptik und Optik brachte ich das Elend dann zum Abschluß.
AST kam nicht zustande und Dusche hinterher wurde auch nicht angeboten. Ich hatte auch keinen Bedarf. Dem Drachen Lavinia oder einem Mitstecher wollte ich auch nicht schon wieder begegnen. Nach etwa 50 Minuten war ich komplett wieder auf der Straße.
Fazit:
Wiederholung bei Natalie auf keinen Fall. Wer auch immer ihr die Abtörner beigebracht hat, hat ganze Arbeit geleistet. Wiederholungsbesuch der Lokalität sehr fraglich.
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