Guten Abend die Herren!
Wer von Euch schon immer mal ein deftiges Bauernmädel flachlegen wollte, dem kann ich die Alexandra wärmstens empfehlen. Meiner Ansicht nach entspricht sie voll diesem Klischee.
Ich hatte diese Adresse heute aufgrund einer kurzen Vorauswahl im Handy besucht, lag verkehrsgünstig am Nachhauseweg. Die drei vorstelligen Mädels konnten optisch leider nicht mit den Fotos im Netz mithalten. Wobei ich von der dritten jetzt gerade keine Anzeige finde. Meine Unterstellung wird schon stimmen.
Alexandra war also leider nicht so schön gestylt wie auf den Bildern, das letzte Bisschen erotische Ausstrahlung ging beim Anblick ihrer Hausschuhe flöten. Irgendwie hatte sie aber trotzdem ihren Reiz, schon mal aufgrund ihrer Größe und Figur, was auch auf den Bildern gut zu erkennen ist, sowie ihrer vollkommenen Nacktheit. Zudem machte sie einen netten und natürlichen Eindruck.
Für 50€ bekommt man die schnelle Nummer, 70€ die halbe Stunde und die ganze Stunde wurde für 130€ angeboten.
Da wir gleich am Anfang klärten, das ich nur eine kurze Feierabendnummer möchte, war sie auch nicht sonderlich enttäuscht über die 50€-Buchung. Anscheinend um meine kostbare Zeit zu schonen, verzichtete sie auch auf eine Waschung meinerseits. War mir dann auch egal, schließlich hatte ich erst gestern Abend geduscht und mich heute früh noch mal gewaschen.
Na ja, ganz egal war´s mir nun auch wieder nicht, aber Klischee ist Klischee. Da musste ich jetzt durch.
Ich hatte lediglich etwas Angst, sie würde versuchen mich zu küssen.
Nachdem ich dann meine Gedanken wieder meinen unteren Regionen widmete, konnte ich auch das ordentliche, gefühlvolle Französisch genießen. Schön war auch die Reiterstellung, in der ich ihre ganze Pracht vor meinen Augen hatte, schön zugreifen konnte und mein Gesicht in ihren Busen vergraben konnte.
Noch etwas schöner war dann die Doggystellung, da ich selber das Tempo und den Hub bestimmen konnte. Hier musste ich bremsen, um nicht schon mein Pulver zu verschießen. War allerdings mein Fehler, da die Missionarsstellung aufgrund von fehlendem Grip und teilnahmslosem Blick nicht so schön war.
Nach 10 Minuten dürfte ich fertig gewesen sein, raus, Tüte runter und Erstreinigung durch sie.
Beim AST erfuhr ich, daß sie bis zur Schließung im Laufhauses in der Donaustraße gearbeitet hatte.
Nun wundert mich nichts mehr.
Der Lex.
Wer von Euch schon immer mal ein deftiges Bauernmädel flachlegen wollte, dem kann ich die Alexandra wärmstens empfehlen. Meiner Ansicht nach entspricht sie voll diesem Klischee.
Ich hatte diese Adresse heute aufgrund einer kurzen Vorauswahl im Handy besucht, lag verkehrsgünstig am Nachhauseweg. Die drei vorstelligen Mädels konnten optisch leider nicht mit den Fotos im Netz mithalten. Wobei ich von der dritten jetzt gerade keine Anzeige finde. Meine Unterstellung wird schon stimmen.
Alexandra war also leider nicht so schön gestylt wie auf den Bildern, das letzte Bisschen erotische Ausstrahlung ging beim Anblick ihrer Hausschuhe flöten. Irgendwie hatte sie aber trotzdem ihren Reiz, schon mal aufgrund ihrer Größe und Figur, was auch auf den Bildern gut zu erkennen ist, sowie ihrer vollkommenen Nacktheit. Zudem machte sie einen netten und natürlichen Eindruck.
Für 50€ bekommt man die schnelle Nummer, 70€ die halbe Stunde und die ganze Stunde wurde für 130€ angeboten.
Da wir gleich am Anfang klärten, das ich nur eine kurze Feierabendnummer möchte, war sie auch nicht sonderlich enttäuscht über die 50€-Buchung. Anscheinend um meine kostbare Zeit zu schonen, verzichtete sie auch auf eine Waschung meinerseits. War mir dann auch egal, schließlich hatte ich erst gestern Abend geduscht und mich heute früh noch mal gewaschen.
Na ja, ganz egal war´s mir nun auch wieder nicht, aber Klischee ist Klischee. Da musste ich jetzt durch.
Ich hatte lediglich etwas Angst, sie würde versuchen mich zu küssen.
Nachdem ich dann meine Gedanken wieder meinen unteren Regionen widmete, konnte ich auch das ordentliche, gefühlvolle Französisch genießen. Schön war auch die Reiterstellung, in der ich ihre ganze Pracht vor meinen Augen hatte, schön zugreifen konnte und mein Gesicht in ihren Busen vergraben konnte.
Noch etwas schöner war dann die Doggystellung, da ich selber das Tempo und den Hub bestimmen konnte. Hier musste ich bremsen, um nicht schon mein Pulver zu verschießen. War allerdings mein Fehler, da die Missionarsstellung aufgrund von fehlendem Grip und teilnahmslosem Blick nicht so schön war.
Nach 10 Minuten dürfte ich fertig gewesen sein, raus, Tüte runter und Erstreinigung durch sie.
Beim AST erfuhr ich, daß sie bis zur Schließung im Laufhauses in der Donaustraße gearbeitet hatte.
Nun wundert mich nichts mehr.
Der Lex.
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