Die Konradstraße wirkt ein wenig heruntergekommen, das Gebäude, dessen Eingangstür man durch ein Hoftor auf der Rückseite erreicht, noch mehr.
Nachdem die Dame wieder hier ist, mein Besuch jedoch noch im Dezember erfolgte, will ich meinen Bericht unbedingt nachholen. Damals hieß sie noch Boony (wie glücklicherweise noch im Text ihrer Annonce steht) und hatte dunkle Haare. Sie sieht aus wie auf den Photos, nicht dürr und schlank, aber auch nicht zuviel.
Halbe Stunde: 50 €, ganze Stunde: 100 €
Im Vorgespräch noch geklärt, ob Zungenküsse dabei sind, was sie abnickte, und dann mehrmals verbal und durch Gestik nachgefragt, ob Gesichtsbesamung auch dabei ist, was sie jedesmal bejahte.
Nach der Dusche musste ich fragen, Bad war halbwegs OK, Handtuch wurde gebracht.
Das "Blasen" erfolgte zunächst mit der Hand was noch in Ordnung war, dann allerdings abgeschirmt und fast drucklos. Wobei sie aufmerksam nachfragte, ob das gut so sei. Aufgrund des schwachen Startes teilte ich ihr nur mit, dass sie weitermachen solle.
Nach kurzer Zeit war ihr das genug, mein Ding stand soweit und wurde eingepackt. Sie setzte sich dann auf mich, und bis dato wusste ich nicht, dass man Sex haben kann, ohne viel zu spüren. Das Eindringen und den Kontakt kann man bestenfalls mit vorsichtig bezeichnen. Wieder lächelte sie mich an und fragte gekünstelt gestöhnt, ob das gut sei. Außer ihr mit großen Augen zu bedeuten, ja was eigentlich - dass sie anfangen soll? - weiterzumachen, fiel mir dazu nichts ein.
Sie legte sich dann noch mit dem Rücken auf das Laken, wodurch ich wenigstens selbst aktiv werden konnte. Vorher ist mir dies trotz Bemühungen nicht gelungen.Diese Position war halbwegs OK, auch für mich nicht so richtig Stimmung aufkam. Küssen war nur wiederwillig ohne Zunge möglich, weshalb ich dann auch darauf verzichtete. Wenn ich mich richtig erinnere, wechselten wir auch noch zum Doggy.
Woran ich mich noch sehr genau erinnere, war der Übergang zum Abschluss. Ich wollte, dass sie sich hinlegt, um ihr ins Gesicht spritzen zu können. Sie weigerte sich und meinte, ich lege mich auf den Rücken, sie macht das dann aus der Position. Daraufhin rubbelte sie zunächst mit künstlichen Lauten mit der Hand und erhöhte das Tempo, sodass mein bestes Stück überhaupt nicht mehr daran dachte, etwas von sich preis zu geben.
Was man ihr zugute halten kann ist, dass sie nicht aufhörte. Ihre Soundeffekte ließ sie weiter laufen, selten berührte jetzt aber auch ihre Zungenspitze meine empfindliche Stelle. Es dauerte ein wenig, bevor es dann kam wie es kommt. Allerdings nicht dorthin, wo es sollte. Sie quetschte es mit der Hand raus.
Und fragte dann zuckersüß, ob alles gepasst hat. Gesichtsbesamung war das jetzt aber nicht, war meine Antwort - bis zu der Stelle war ich einfach nur enttäuscht. Was dann folgte hat mich aber eher zum Kochen gebracht - man möge sich den Rest zu ihren Worten und Zeichen selbst denken: Zunächst versuchte sie mir in akzeptablem Deutsch weißzumachen, dass sie mich vorher nicht verstanden hat, wegen der Sprache. Ich glaube ihr davon nach wie vor kein Wort und äußerte auch deutlich, dass sie sehr wohl verstanden hat und ich mehrmals nachgefragt hatte. Sie war sichtlich gespielt getroffen, dass ich unzufrieden sei, und erläuterte mir, ach Gesicht, jetzt verstehe sie, sie wusste nicht, dass das rund um die Nase sei, was sie mir mit Zeichen sehr genau verorten konnte. Wohlgemerkt hatte ich dazwischen natürlich keine Aufklärunsarbeit mehr geleistet. Daher riss ich nochmals die Augen auf und schüttelte ungläubig den Kopf, während ich mich fertig zu Ende anzog. Allen Ernstes plapperte sie mit ihrem Lügenmärchen noch weiter und meinte zum Schluss, dass ich morgen nochmal wiederkommen soll und dann dürfe ich ihr ins Gesicht spritzen. Sicher. Schätzchen. Nie wieder.
Mit minimalem Einsatz versucht sie so wenig zu tun wie möglich, nach außen aber einen Schein von Wunscherfüllung herzulächeln. Solche aufgesetzte Falschheit liegt nicht daran, dass die Chemie nicht passt. Wiederholungsgefahr 0%
Nachdem die Dame wieder hier ist, mein Besuch jedoch noch im Dezember erfolgte, will ich meinen Bericht unbedingt nachholen. Damals hieß sie noch Boony (wie glücklicherweise noch im Text ihrer Annonce steht) und hatte dunkle Haare. Sie sieht aus wie auf den Photos, nicht dürr und schlank, aber auch nicht zuviel.
Halbe Stunde: 50 €, ganze Stunde: 100 €
Im Vorgespräch noch geklärt, ob Zungenküsse dabei sind, was sie abnickte, und dann mehrmals verbal und durch Gestik nachgefragt, ob Gesichtsbesamung auch dabei ist, was sie jedesmal bejahte.
Nach der Dusche musste ich fragen, Bad war halbwegs OK, Handtuch wurde gebracht.
Das "Blasen" erfolgte zunächst mit der Hand was noch in Ordnung war, dann allerdings abgeschirmt und fast drucklos. Wobei sie aufmerksam nachfragte, ob das gut so sei. Aufgrund des schwachen Startes teilte ich ihr nur mit, dass sie weitermachen solle.
Nach kurzer Zeit war ihr das genug, mein Ding stand soweit und wurde eingepackt. Sie setzte sich dann auf mich, und bis dato wusste ich nicht, dass man Sex haben kann, ohne viel zu spüren. Das Eindringen und den Kontakt kann man bestenfalls mit vorsichtig bezeichnen. Wieder lächelte sie mich an und fragte gekünstelt gestöhnt, ob das gut sei. Außer ihr mit großen Augen zu bedeuten, ja was eigentlich - dass sie anfangen soll? - weiterzumachen, fiel mir dazu nichts ein.
Sie legte sich dann noch mit dem Rücken auf das Laken, wodurch ich wenigstens selbst aktiv werden konnte. Vorher ist mir dies trotz Bemühungen nicht gelungen.Diese Position war halbwegs OK, auch für mich nicht so richtig Stimmung aufkam. Küssen war nur wiederwillig ohne Zunge möglich, weshalb ich dann auch darauf verzichtete. Wenn ich mich richtig erinnere, wechselten wir auch noch zum Doggy.
Woran ich mich noch sehr genau erinnere, war der Übergang zum Abschluss. Ich wollte, dass sie sich hinlegt, um ihr ins Gesicht spritzen zu können. Sie weigerte sich und meinte, ich lege mich auf den Rücken, sie macht das dann aus der Position. Daraufhin rubbelte sie zunächst mit künstlichen Lauten mit der Hand und erhöhte das Tempo, sodass mein bestes Stück überhaupt nicht mehr daran dachte, etwas von sich preis zu geben.
Was man ihr zugute halten kann ist, dass sie nicht aufhörte. Ihre Soundeffekte ließ sie weiter laufen, selten berührte jetzt aber auch ihre Zungenspitze meine empfindliche Stelle. Es dauerte ein wenig, bevor es dann kam wie es kommt. Allerdings nicht dorthin, wo es sollte. Sie quetschte es mit der Hand raus.
Und fragte dann zuckersüß, ob alles gepasst hat. Gesichtsbesamung war das jetzt aber nicht, war meine Antwort - bis zu der Stelle war ich einfach nur enttäuscht. Was dann folgte hat mich aber eher zum Kochen gebracht - man möge sich den Rest zu ihren Worten und Zeichen selbst denken: Zunächst versuchte sie mir in akzeptablem Deutsch weißzumachen, dass sie mich vorher nicht verstanden hat, wegen der Sprache. Ich glaube ihr davon nach wie vor kein Wort und äußerte auch deutlich, dass sie sehr wohl verstanden hat und ich mehrmals nachgefragt hatte. Sie war sichtlich gespielt getroffen, dass ich unzufrieden sei, und erläuterte mir, ach Gesicht, jetzt verstehe sie, sie wusste nicht, dass das rund um die Nase sei, was sie mir mit Zeichen sehr genau verorten konnte. Wohlgemerkt hatte ich dazwischen natürlich keine Aufklärunsarbeit mehr geleistet. Daher riss ich nochmals die Augen auf und schüttelte ungläubig den Kopf, während ich mich fertig zu Ende anzog. Allen Ernstes plapperte sie mit ihrem Lügenmärchen noch weiter und meinte zum Schluss, dass ich morgen nochmal wiederkommen soll und dann dürfe ich ihr ins Gesicht spritzen. Sicher. Schätzchen. Nie wieder.
Mit minimalem Einsatz versucht sie so wenig zu tun wie möglich, nach außen aber einen Schein von Wunscherfüllung herzulächeln. Solche aufgesetzte Falschheit liegt nicht daran, dass die Chemie nicht passt. Wiederholungsgefahr 0%