Photos können einem ganz schön den Verstand vernebeln, als ich "Prinzessin Barby" dann aber vor mir stehen sah, war ich hin und weg. Die Kleine (Größenangabe stimmt) ist optisch eine Wucht, und auch wenn die Geschmäcker verschieden sind, für mich eine der äußerlich schönsten Dienstleisterinnen in diesem Gewerbe.
Den Ort kannte ich nicht, die Martinsbühler Str. in Erlangen hat offenbar neu aufgemacht. Liegt eher versteckt und diskret neben der Autobahn. Momentan gibt's dort eine Baustelle, das Hinkommen war nicht ganz leicht. Habe das Auto abgestellt und mich für den Fußweg entschieden. Daneben stehen Wohnhäuser, Diskretion ist dank eines Durchgangs mit Gartenlaube halbwegs gegeben.
Das "Studio" befindet sich zwei Treppen nach oben, habe bei "Barby" geklingelt - und wurde nach einigen Sekunden Wartezeit von Eva begrüßt. Sieht auch toll aus, wollte aber zu Barby, die leichtfüßig angesprungen kam, nachdem ihr die Empfangsdame Bescheid gegeben hatte. Die Bilder sind sicher echt, (hatte befürchtet, dass sie älter wären, aber sie bestätigte(n) ihr Alter von 21), nur hatte sie das Haar hochgesteckt.
Ein bezauberndes Lächeln und Aufzählung der Preise in passablem Deutsch: halbe Stunde: 50 €, ganze Stunde 100 €. Meiner Meinung nach gesalzene Aufpreise für Extras: Lecken 20 €, Zungenküsse 30 €, Anal 50 € (aber nur, wenn er klein ist). Sie fügte noch hinzu, dass sie (heute?) keine ganze Stunde mache. Ich entschied mich also für die halbe ohne Zusätze.
Barby begleitete mich zum Bad, holte ein frisches Handtuch in ordentlicher Größe aus dem Nebenraum - und im relativ schmucken Bad fiel mir bei den Wintertemperaturen zuerst die Fußbodenheizung positiv auf.
Zurück im nach Duftkerze angenehm riechenden Verrichtungszimmer betrachtete ich die halbe Decke über der Matraze und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie reinkam stand ich doppelt wie eine eins. Sie fragte mit einem unwiderstehlichen Lächeln, ob ich noch eine Minute warten könne. Ich hörte dann die Dusche plätschern, aber irgendwie wurden zehn Minuten daraus. Und als sie zurückkam, war das Ding leider wieder erschlafft.
Vielleicht habe ich etwas unbeholfen versucht, mich mit ihr auf Englisch zu unterhalten (außerdem spricht sie Französisch und etwas Spanisch), irgendwie war der Anfang aber etwas zäh. Sie kam zwar splitternackt zurück, aber auch wenn ihre 1A Figur mehr als reizvoll erschien, kam "mein Kleiner" durch ihre dennoch gefühlvollen Spielereien nicht richtig in die Gänge. Um ehrlich zu sein fürchte ich, dass ich zu dem Zeitpunkt den Eindruck hatte, ein Profi-Spritz-und-Weg-Mädchen vor mir zu haben. Irgendwo muss die Chemie doch auch zumindest ein wenig stimmen.
Sie gummierte dann im noch erschlafften Zustand auf und fing ordentlich zu blasen an - allerdings von mir abgewandt, was den Zustand nicht erheblich verbesserte. Meine (vermutlich zu vorsichtigen) Versuche, ihre Brust zu streicheln, führten zur Rückmeldung, dass sie das nicht möge. Nicht unfreundlich, aber doch bestimmt. Vielleicht hat sie meiner Reaktion angesehen, dass ich nicht vorhatte, sie zu quälen, jedenfalls streichelte sie dann meine Brustwarze und fragte, ob mir das gefiehle. Ich nickte nur noch und sprach nicht aus, dass dies für mich den Anfang einer Streicheleinheit darstellt. An der Stelle fragte ich, ob ich sie lecken könne, was mit oben geschilderter Preisangabe, aber immerhin eine Drehung quittiert wurde, sodass ich den geilen Anblick ihres seitlichen Profils bewundern durfte. Möglicherweise hat sie dann doch gemerkt, dass nichts vorangeht, wenn der Bedürftige sich so vorkommt als sei er nur da, damit ein Job erledigt werden müsse. Beim weiteren Blasen bemühte sich sehr, und bei dem Anblick kam dann doch Regung auf. Sie sorgte ausdauernd auch mit der Zunge für Abwechslung, nicht weltklasse, aber doch gut.
Es war dann zwar noch nicht alles hart, aber ich wollte den Körper endlich spüren. Sie legte sich vor mich hin, wischte ein wenig Gleitgel auf den Flummi und fädelte dann vorsichtig ein. Ich fing ganz langsam an, behielt das etwas bei und wurde ein wenig stärker. Die leichten Stöhngeräusche nahm ich ihr 100% ab, wie schon mehrmals gesagt ist ihr Körper der Wahnsinn, die weiche Haut und ihre festen kleinen Brüste zu spüren fühlten sich fantastisch an, sie roch auch gut, und als sie dann auch noch mit wohliger Stimme herausgurgelte, dass das sehr gut ist, wäre es fast schon um mich geschehen und ich musste rapide bremsen.
Sie beschwerte sich dann auch sogleich, mein Gesichtsausdruck wurde mutmaßlich missenterpretiert, da sie eher unmittelbar besorgt die Frage anschloss, ob alles in Ordnung sei, ich erklärte kurz, dass ich das Ganze noch etwas länger genießen und nicht zu früh kommen wolle, was sie wiederum unerfreut zur Kenntnis nahm. Es ging dann in der Stellung aber noch ein paar Minuten weiter, und ihr Anblick - also da komme ich aus dem Schwärmen nicht heraus. Sie hält Blickkontakt und kann einem in die Augen schauen. Es schien ihr dann auch zu gefallen.
Ob sie sich Sorgen machte, dass ich gar nicht mehr komme, meinte sie, ich solle nicht aufhören und weitermachen, denn wenn sie auf mir wäre, würde ich sofort kommen. Dieses Scharmützel nahm ich an, meinte aber nur, dass ich daran keinerlei Zeifel habe. Deshalb fragte ich sie nicht ohne Hintergedanken, ob wir von hinten weitermachen könnten. Man kann nicht sagen, dass die Antwort "no, me on you" etwas spitzbübisch oder gar mit Lächeln kam. Freundlich, aber bestimmt.
Während der Text in ihrer Anzeige, man könne sie nehmen, wie man will, eher eine etwas devotere oder schüchterne Haltung vermuten lässt, geht ihre Art eher in eine dominantere Richtung.
Mich reiten zu lassen gefällt mir aber auch, insofern willigte ich ein und ich dachte nicht, dass man den optischen Eindruck noch toppen kann, aber - voilá - da war er. Mit ihrem verruchten Blick im Engelsgesicht und dem Augenkontakt war ich fast auf Wolke 7. Sie verschränkte dann ihre Füße mit meinen und begann rhythmisch, sich auf und ab zu bewegen. Sie wechselte dann noch das Tempo, hielt für meine Begriffe aber nicht lange durch. Möglicherweise war sie auch enttäuscht, dass ihr Versprechen nicht wahr wurde. Auch wenn das sehr gut war, ich hatte mich mittlerweile unter Konrolle.
Leider sattelte sie dann viel zu früh ab - gerade als ich sie zu mir vornehmen wollte um selbst die Arbeit zu übernehmen - und begann, mit der Hand zu schrubben. Dafür finde ich auch keinen anderen Ausdruck, denn ich konnte nur eine Zeit lang das Gesicht nicht verziehen. Ich meinte dann zu ihr, dass das so nichts werde, und ob sie sich nochmal hinlegen würde. Schon im Tun wurde ich ermahnt, aber bloß nicht aufzuhören. Das möge sie überhaupt nicht. Und sie würde mit der Hand weitermachen, wenn ich zwischendurch stoppen würde. Etwas schelmisch fragte ich zurück, ob das eine Drohung sein und erklärte nochmal, dass ich sonst zu früh komme. Sie meinte nur, dass das nicht ihr Problem sei, weshalb ich mir den Konter nicht verkneifen könne, dass ich ihr diesbezüglich vollkommen zustimme, weshalb ich auch das Tempo festlege. Natürlich wollte ich sie aber weder enttäuschen noch verägern und erklärte ihr, dass ich jetzt bis zum Ende durchhalten werde.
Das waren jetzt noch einige Minuten eigentlich ganz angenehmes Miteinander, bevor ich kam und wirklich schön und lange auszucken durfte. Dennoch muss ich anfügen, dass sie beim zweiten Durchgang der Missionarsstellung immer die Hand unten und am Schluss auch die Faust zwischen ihrem Po und meinem Schenkel hatte. Das war doch etwas unanagenehm. Was zum Teufel wollte sie mit der Hand dort?
Zum Schluss noch ein kurzes nettes Gespräch, sie weiß definitiv was sie will.
Fazit:
Wer auf junge, zierliche Frauen steht und ein irre hübsches Gesicht mit fantastischer Figur, der ist bei ihr sicher richtig. Das profihafte Verhalten und gegebenenfalls distanziert wirkende Miteinander muss man dafür allerdings in Kauf nehmen. Was vorher klar vereinbart war, hat sie allerdings (meist) mitgemacht und der Sex war auch tadellos.
Insgesamt war ich mit Duschen und langer Wartezeit exakt eine halbe Stunde in dem Gebäude, die Schilderung mag ausführlich sein und länger klingen: auf der Spielwiese waren es gerade 17 Minuten. Das hätte ich gerne länger gehabt. Vielleicht hätte sie das in der letzten Stellung auch noch länger mitgemacht, aufgrund der Vorerfahrung wollte ich das aber nicht zu sehr ausreizen. Am Ende hätte sie mich vielleicht tatsächlich weggestoßen und gerubbelt. Aua.
Gefühle lassen sich nicht ausschalten, insofern mag die Chemie an mir gelegen haben. Sie war in allen Belangen klar und sehr freundlich, auch das Lächeln am Anfang war sicher echt. Und von der Performance muss man ihr eine Top-Leistung bescheinigen.
Wiederholungsgefahr: 50% (für mich), 100% (wenn ich im Lotto gewinne oder ich "das Zwischenmenschliche" ausblenden kann)
Den Ort kannte ich nicht, die Martinsbühler Str. in Erlangen hat offenbar neu aufgemacht. Liegt eher versteckt und diskret neben der Autobahn. Momentan gibt's dort eine Baustelle, das Hinkommen war nicht ganz leicht. Habe das Auto abgestellt und mich für den Fußweg entschieden. Daneben stehen Wohnhäuser, Diskretion ist dank eines Durchgangs mit Gartenlaube halbwegs gegeben.
Das "Studio" befindet sich zwei Treppen nach oben, habe bei "Barby" geklingelt - und wurde nach einigen Sekunden Wartezeit von Eva begrüßt. Sieht auch toll aus, wollte aber zu Barby, die leichtfüßig angesprungen kam, nachdem ihr die Empfangsdame Bescheid gegeben hatte. Die Bilder sind sicher echt, (hatte befürchtet, dass sie älter wären, aber sie bestätigte(n) ihr Alter von 21), nur hatte sie das Haar hochgesteckt.
Ein bezauberndes Lächeln und Aufzählung der Preise in passablem Deutsch: halbe Stunde: 50 €, ganze Stunde 100 €. Meiner Meinung nach gesalzene Aufpreise für Extras: Lecken 20 €, Zungenküsse 30 €, Anal 50 € (aber nur, wenn er klein ist). Sie fügte noch hinzu, dass sie (heute?) keine ganze Stunde mache. Ich entschied mich also für die halbe ohne Zusätze.
Barby begleitete mich zum Bad, holte ein frisches Handtuch in ordentlicher Größe aus dem Nebenraum - und im relativ schmucken Bad fiel mir bei den Wintertemperaturen zuerst die Fußbodenheizung positiv auf.
Zurück im nach Duftkerze angenehm riechenden Verrichtungszimmer betrachtete ich die halbe Decke über der Matraze und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie reinkam stand ich doppelt wie eine eins. Sie fragte mit einem unwiderstehlichen Lächeln, ob ich noch eine Minute warten könne. Ich hörte dann die Dusche plätschern, aber irgendwie wurden zehn Minuten daraus. Und als sie zurückkam, war das Ding leider wieder erschlafft.
Vielleicht habe ich etwas unbeholfen versucht, mich mit ihr auf Englisch zu unterhalten (außerdem spricht sie Französisch und etwas Spanisch), irgendwie war der Anfang aber etwas zäh. Sie kam zwar splitternackt zurück, aber auch wenn ihre 1A Figur mehr als reizvoll erschien, kam "mein Kleiner" durch ihre dennoch gefühlvollen Spielereien nicht richtig in die Gänge. Um ehrlich zu sein fürchte ich, dass ich zu dem Zeitpunkt den Eindruck hatte, ein Profi-Spritz-und-Weg-Mädchen vor mir zu haben. Irgendwo muss die Chemie doch auch zumindest ein wenig stimmen.
Sie gummierte dann im noch erschlafften Zustand auf und fing ordentlich zu blasen an - allerdings von mir abgewandt, was den Zustand nicht erheblich verbesserte. Meine (vermutlich zu vorsichtigen) Versuche, ihre Brust zu streicheln, führten zur Rückmeldung, dass sie das nicht möge. Nicht unfreundlich, aber doch bestimmt. Vielleicht hat sie meiner Reaktion angesehen, dass ich nicht vorhatte, sie zu quälen, jedenfalls streichelte sie dann meine Brustwarze und fragte, ob mir das gefiehle. Ich nickte nur noch und sprach nicht aus, dass dies für mich den Anfang einer Streicheleinheit darstellt. An der Stelle fragte ich, ob ich sie lecken könne, was mit oben geschilderter Preisangabe, aber immerhin eine Drehung quittiert wurde, sodass ich den geilen Anblick ihres seitlichen Profils bewundern durfte. Möglicherweise hat sie dann doch gemerkt, dass nichts vorangeht, wenn der Bedürftige sich so vorkommt als sei er nur da, damit ein Job erledigt werden müsse. Beim weiteren Blasen bemühte sich sehr, und bei dem Anblick kam dann doch Regung auf. Sie sorgte ausdauernd auch mit der Zunge für Abwechslung, nicht weltklasse, aber doch gut.
Es war dann zwar noch nicht alles hart, aber ich wollte den Körper endlich spüren. Sie legte sich vor mich hin, wischte ein wenig Gleitgel auf den Flummi und fädelte dann vorsichtig ein. Ich fing ganz langsam an, behielt das etwas bei und wurde ein wenig stärker. Die leichten Stöhngeräusche nahm ich ihr 100% ab, wie schon mehrmals gesagt ist ihr Körper der Wahnsinn, die weiche Haut und ihre festen kleinen Brüste zu spüren fühlten sich fantastisch an, sie roch auch gut, und als sie dann auch noch mit wohliger Stimme herausgurgelte, dass das sehr gut ist, wäre es fast schon um mich geschehen und ich musste rapide bremsen.
Sie beschwerte sich dann auch sogleich, mein Gesichtsausdruck wurde mutmaßlich missenterpretiert, da sie eher unmittelbar besorgt die Frage anschloss, ob alles in Ordnung sei, ich erklärte kurz, dass ich das Ganze noch etwas länger genießen und nicht zu früh kommen wolle, was sie wiederum unerfreut zur Kenntnis nahm. Es ging dann in der Stellung aber noch ein paar Minuten weiter, und ihr Anblick - also da komme ich aus dem Schwärmen nicht heraus. Sie hält Blickkontakt und kann einem in die Augen schauen. Es schien ihr dann auch zu gefallen.
Ob sie sich Sorgen machte, dass ich gar nicht mehr komme, meinte sie, ich solle nicht aufhören und weitermachen, denn wenn sie auf mir wäre, würde ich sofort kommen. Dieses Scharmützel nahm ich an, meinte aber nur, dass ich daran keinerlei Zeifel habe. Deshalb fragte ich sie nicht ohne Hintergedanken, ob wir von hinten weitermachen könnten. Man kann nicht sagen, dass die Antwort "no, me on you" etwas spitzbübisch oder gar mit Lächeln kam. Freundlich, aber bestimmt.
Während der Text in ihrer Anzeige, man könne sie nehmen, wie man will, eher eine etwas devotere oder schüchterne Haltung vermuten lässt, geht ihre Art eher in eine dominantere Richtung.
Mich reiten zu lassen gefällt mir aber auch, insofern willigte ich ein und ich dachte nicht, dass man den optischen Eindruck noch toppen kann, aber - voilá - da war er. Mit ihrem verruchten Blick im Engelsgesicht und dem Augenkontakt war ich fast auf Wolke 7. Sie verschränkte dann ihre Füße mit meinen und begann rhythmisch, sich auf und ab zu bewegen. Sie wechselte dann noch das Tempo, hielt für meine Begriffe aber nicht lange durch. Möglicherweise war sie auch enttäuscht, dass ihr Versprechen nicht wahr wurde. Auch wenn das sehr gut war, ich hatte mich mittlerweile unter Konrolle.
Leider sattelte sie dann viel zu früh ab - gerade als ich sie zu mir vornehmen wollte um selbst die Arbeit zu übernehmen - und begann, mit der Hand zu schrubben. Dafür finde ich auch keinen anderen Ausdruck, denn ich konnte nur eine Zeit lang das Gesicht nicht verziehen. Ich meinte dann zu ihr, dass das so nichts werde, und ob sie sich nochmal hinlegen würde. Schon im Tun wurde ich ermahnt, aber bloß nicht aufzuhören. Das möge sie überhaupt nicht. Und sie würde mit der Hand weitermachen, wenn ich zwischendurch stoppen würde. Etwas schelmisch fragte ich zurück, ob das eine Drohung sein und erklärte nochmal, dass ich sonst zu früh komme. Sie meinte nur, dass das nicht ihr Problem sei, weshalb ich mir den Konter nicht verkneifen könne, dass ich ihr diesbezüglich vollkommen zustimme, weshalb ich auch das Tempo festlege. Natürlich wollte ich sie aber weder enttäuschen noch verägern und erklärte ihr, dass ich jetzt bis zum Ende durchhalten werde.
Das waren jetzt noch einige Minuten eigentlich ganz angenehmes Miteinander, bevor ich kam und wirklich schön und lange auszucken durfte. Dennoch muss ich anfügen, dass sie beim zweiten Durchgang der Missionarsstellung immer die Hand unten und am Schluss auch die Faust zwischen ihrem Po und meinem Schenkel hatte. Das war doch etwas unanagenehm. Was zum Teufel wollte sie mit der Hand dort?
Zum Schluss noch ein kurzes nettes Gespräch, sie weiß definitiv was sie will.
Fazit:
Wer auf junge, zierliche Frauen steht und ein irre hübsches Gesicht mit fantastischer Figur, der ist bei ihr sicher richtig. Das profihafte Verhalten und gegebenenfalls distanziert wirkende Miteinander muss man dafür allerdings in Kauf nehmen. Was vorher klar vereinbart war, hat sie allerdings (meist) mitgemacht und der Sex war auch tadellos.
Insgesamt war ich mit Duschen und langer Wartezeit exakt eine halbe Stunde in dem Gebäude, die Schilderung mag ausführlich sein und länger klingen: auf der Spielwiese waren es gerade 17 Minuten. Das hätte ich gerne länger gehabt. Vielleicht hätte sie das in der letzten Stellung auch noch länger mitgemacht, aufgrund der Vorerfahrung wollte ich das aber nicht zu sehr ausreizen. Am Ende hätte sie mich vielleicht tatsächlich weggestoßen und gerubbelt. Aua.
Gefühle lassen sich nicht ausschalten, insofern mag die Chemie an mir gelegen haben. Sie war in allen Belangen klar und sehr freundlich, auch das Lächeln am Anfang war sicher echt. Und von der Performance muss man ihr eine Top-Leistung bescheinigen.
Wiederholungsgefahr: 50% (für mich), 100% (wenn ich im Lotto gewinne oder ich "das Zwischenmenschliche" ausblenden kann)
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