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    Kitzingen - VILLA 44

    Hallo zusammen,

    wiedermal in der Villa44 in Kitzingen. Diesmal zum zweiten Mal bei Magdalena. Herkunft evtl. Rumänien. Sie ist eine der Stammbesetzungsdamen. Die deutsche Sprache beherrscht sie so gut, dass man sich mit ihr unterhalten kann. Manchmal war sie nicht richtig zu verstehen. Sie sieht auf den Bildern schlanker aus. Ihre Brüste sind natürlich, jedoch nicht mehr fest. Sie im Grunde sehr nett und aufgeschlossen. Sie sagte, sie würde mir mehr zeigen, wenn ich ein Stunde bleibe. Sie mag es angeblich sehr langsam und ausdauernd.

    Gesagt getan. Ich nahm die 60 Minuten für 100 Euro Variante. Sie wollte sofort das Geld und verlies das Zimmer. Zwischendurch konnte ich mich noch unten herum frisch machen und mit einem winzigen Handtuch abtrocknen. Duschen wird nicht angeboten. Magdalena kam nach ein paar Minuten zurück und war nur mit einem Handtuch bekleidet. Ich bat sie den laufenden Fernseher und Radio auszuschalten. Das fand sie nicht so schön. Trotzdem blieb ich bei meinem Wunsch. Also beides aus.

    Sie ist eine untersetzte Dame, die behauptet, dass sie Ende 20 sei. Das kann ich nicht glauben, angesichts ihrer leichten Rundungen und ihrem etwas faltigen Gesicht hat sie schon ein paar Jahre mehr hinter sich. Am vorderen Schneidezahn fehlt eine Kante.

    Das Gespräch war zu Beginn sehr angenehm. Als ich aber Wünsche äußerte, meinte sie, ich solle nicht so viel Reden und mich entspannen. Ich saß halbhoch auf dem Bett damit ich sehen konnte, was da unten abging bzw. was sie da mit meinem „Freund“ anstellen will. Das passte ihr gar nicht und sie bat mich, dass ich mich doch flach hinlegen solle.

    Sie hat ganz gut geblasen, allerdings mit viel Hand- und Fingereinsatz. Zwischendurch einmal nur Fingereinsatz. Sie ging recht zügig ans Werk. Sie setzte sich mit ihrem Gesäß auf mein Gesicht und ich durfte ihre Muschi lecken. Sie schmeckte angenehm und sie fing an mit dem Hintern zu wackeln. Außerdem fing sie an zu lachen und zu sagen, ich solle sie nicht zu sehr lecken, dass würde sie nicht aushalten. Das Lachen irritierte mich etwas. Ich fragte sie, warum sie gelacht habe. Sie entgegnete, dass ihr soeben einer „abgegangen“ sei.
    Ich war schon fast am kommen als ich ihr sagte, dass ich es langsamer möchte. Sie murrte und meinte ich solle mal meinen Mund halten und nicht so viel Reden. Da knickte mein Junge da unten langsam ein. Ab da war es mit der Entspannung zu Ende. Das mit langsam und ausdauernd hat sie wohl nicht so ernst gemeint. Stattdessen wollte sie weiterhin die Oberhand behalten, was gar nicht mein Ding ist.
    Ich mag es eher sanft und gefühlvoll. Nur rauf und runter, ob mit Mund oder Hand, dass ist nichts für mich. Bei den Frauen mache ich das auch nicht und bisher hat es jeder gefallen.
    Auf Grund ihrer fixen und unaufhaltsamen Blas- und Handarbeit kam ich dann auch relativ schnell. Ich hatte keine Möglichkeit sie mal richtig zu nehmen.

    Ich sollte mich danach auf den Bauch legen und sie massierte mich ein wenig am Rücken.

    Nachdem sie mit dem massieren fertig war, drehte ich mich zurück auf dem Rücken. Ich fragte sie, ob ich ihre Muschi streicheln könne. Sie meinte ich solle es mal versuchen. Nun ging ich mit der Hand an ihre Venus, um die äußeren Lippen zu streicheln. Sie blieb trotz meiner sanften Bemühungen trocken. Ich schloss daraus, dass es Ihr kein Vergnügen bereitete und nahm meine Hand zurück.

    Sie fing dann wieder an, meinen Penis zu streicheln und zu schütteln. Langsam erwachte dieser auch aus seiner Ruhephase.

    Sie blies was das Zeug hielt und machte mit der Hand schnelle auf und ab Bewegungen. Jedoch kam bei mir keine richtige Stimmung mehr auf. Ich fragte sie, ob ich mal mit ihr ficken könnte, sie meinte, dass er noch nicht hart genug sei. Streicheleinheiten meines Körpers ihrerseits, nur ein wenig und nicht intensiv.
    Anstatt meiner Bitte zu folgen, eine etwas andere Technik zu versuchen, murrte sie nur, dass sie nicht leiden könne, wenn man ihr sagt, wie sie es zu machen habe.

    Ich solle locker werden und sie strengte sich wirklich sehr an, aber es ginge bei mir nichts mehr.

    Das hat mich dann vollständig abgeturnt.

    Sie wollte wohl keinen GV und in ihr „Handwerk“ durfte man sich auch nicht einmischen.

    Schließlich hörte sie auf und sagte mir dass sie sich nun genug abgerackert hätte und da käme jetzt wirklich nichts mehr bei mir. Ich könne bzw. solle mich nicht beschweren. Anschließend bekam ich noch eine unnötige Ansprache über Lockerheit beim Sex.

    Sie fragte mich danach, ob ich jetzt böse auf sie bin. Ich verneinte dies, obwohl ich trotzdem sauer war. Ich wollte eine unnötige Diskussion vermeiden und zog mich an um zu gehen.

    Alles in allem war von einem versprochenen, unvergesslichen Erlebnis, dass nur bei einer Stunde zu verspüren sei, nichts übrig geblieben. Schon nach spätestens 15 Minuten war das Eigentliche vorbei. Danach hätte ich gehen können um mir das nachfolgende zu ersparen.

    Ich habe mich beim nach Hause fahren geärgert und beschlossen, dass mit Sicherheit keine Wiederholungsgefahr besteht.

    Als Resümee:
    sehr professionell und dementsprechend mechanisch
    zwar anfangs angenehm, aber danach eine Katastrophe
    1 Stunde mit einem Mädchen erst wieder bei echter Sympathie und vorherigem Ausprobieren.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    oberfranke77 (07.01.2016), manni62 (05.01.2016)
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