Hallo Jungs,
da ich ja letztes Wochenende wieder einmal bei meiner liebreizenden Stella im KLH war und sie mir dann nach erfolgreicher Rohrverlegung die neue SDL Julia vorstellte, war ich von ihrer bezaubernden Schönheit bereits etwas angetan.
Und so machte ich mich nun erneut auf um nach Mögeldorf zu düsen, mit dem Hintergedanken eines kleinen Tätatäts mit Julia.
Ohne vorher anzurufen klingelte ich an Kathis Hexenhaus und die göttliche „Oberhexe“ Michaela empfing mich strahlefreudend, da sie mich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Vilkoria war beschäftigt und so stellte mir Michaela noch Mirabella (die ich schon kannte, da mit ihr bereits sehr erfolgreich gepoppt) und die neue SDL Julia vor. Ich entschied mich dann auch für Julia obwohl sie auf den ersten Moment etwas reserviert und unterkühlt rüber kam. Jedoch gleich vorweg: Ich sollte diese Entscheidung nicht bereuen.
Zur SDL Julia:
Spricht kaum Deutsch, Konversation in Englisch, angeblich Bulgarin, 21 Jahre alt und ziemlich neu im horizontalen Gewerbe. Erst seit dem Wochenende im KLH und in Deutschland. Noch keine große Erfahrung als SDL, daher auch etwas schüchtern und zurückhaltend.162 cm groß, nach meinem Geschmack sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, schöne Figur mit geilem Hintern und größeren Titten die sich auch für einen Tittenfick hervorragend eignen würden. Einige Tattoos.
Preis, Zeit und Service:
Ich wählte die Probenummer 20 Minuten/50 Euro mit ZKs, FO beidseitig und GV mit Stellungswechsel.
Zur Handlung und zum Ablauf:
Geld übergeben, ausgezogen, Mundspülung gemacht und Hände gewaschen, Wasser mit Gas bestellt. Als Julia vom Pufftresor mit dem Wasser wieder zurück war, lies ich mir erst mal meinen Zipfel von ihr im Waschbecken waschen. Dabei konnte ihren Körper mit den Händen schon mal etwas erkunden.
Ach ja, ich bat sie ihre Haare wieder aufzumachen die sie mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Dann standen wir uns gegenüber und sie wirkte noch immer etwas hilflos. Ich sagte ihr dann in englisch das sie sehr hübsch ist. Sie bedankte sich, wir umarmten uns und es gab erste zaghafte Zungenküsse die mit der Zeit intensiver und fordernder wurden. Ich entledigte sie dabei ihres BHs und des Höschens, sie spielte während des Küssens an meinem schon steif werdenden kleinen Master und ich griff ihr vorsichtig zwischen die Schenkel um ihre Muschi etwas zu stimulieren. Ich leckte dazwischen auch ihre Knospen die schon steif wurden. Sie lies alles zu, keinerlei Berührungsängste. Tiefer fingern traute ich mich nicht, da ich nicht wusste, wie sie dann reagieren würde.
Dann ging´s auf`s Bett. Sie über mir und weiter mit Zungenküssen. Bis ich sie in die Position 69 dirigierte. Sie nun umgekehrt über mir. Ich bekam so einen herrlichen Einblick in ihre schöne saubere Pussy, die ich auseinander zog und dann ausgiebig ausleckte. Sie blies und wichste derweil meinen Schwanz, was ich jedoch nicht sehen konnte. Mit den Fingern stimulierte ich zwischen der Lecknummer ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Die Möse wurde feucht, sie begann unruhig zu werden und etwas zu stöhnen.
Nach der 69 folgte noch eine Blasnummer. Sie seitlich kniend vor mir so dass ich alles gut beobachten und ihre nach unten hängenden Titten zeitweise dabei kneten konnte. Schöne feuchte Blasnummer, zeitweise verschwand klein Master fast ganz in ihrem Mund. Allerdings kein Zungenspiel an Schaft und Eichel und auch kein geiler Blickkontakt zwischendurch, so wie bei Stella zum Beispiel. Das muss sie noch lernen.
Erste Stellung dann Reiter. Gleitgel war nicht mehr nötig. Sie setzte sich drauf und führte ihn selbst tief ein. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller werdend zu ficken. Ich zog sie runter und es folgte während der immer wilder werdenden Fickerei ein Dauerzungenkuss. Reiterstellung Note 1 würde ich sagen und empfehle, diese unbedingt mit einzubauen. Das kann sie sehr gut. Sie stöhnt auch etwas dabei.
Dann Stellungswechsel. Auf meinen Wunsch hin in die Missio. Sie vor mir mit weit gespreizten Beinen. So konnte ich bis zum Anschlag eindringen und es begann wieder eine wilde Fickerei, dazwischen auch in der Wiener Auster in der ich sie richtig hart, schnell und fest durchknallte. Sie begann nun immer lauter zu werden und dann zu zucken. Ich denke, dass ihr einer abgegangen war. Dann langsamer, tiefer Blickkontakt – sie hat braune Augen – sie lächelte und wir küssten uns intensiv.
Nun Wechsel in die Doggy. Ein äußerst geiler Anblick. Eindringen von hinten klappte hervorragend und so nagelte ich sie noch einmal richtig durch bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und mit einem lauten Schrei in ihr den Conti füllte. Schönes langes auszucken in ihr. Sie fragte mich dabei, ob alles ok ist. Ich umgekehrt fragte sie das gleiche. Dann montierte sie den Gummi ab, machte mit Zewa sauber und ich wusch mich noch mal im Waschbecken während sie ihre Dienstkleidung wieder anlegte. Sie verließ kurz den Raum. Während ich mich anzog klopfte es an der Tür. Michaela war draußen und fragte, ob sie reinkommen darf. „Na klar, komm rein“, sagte ich. Nun fragte mich Michaela ob ich mit Julia zufrieden war und ob man sie hier behalten kann. Ich bestätigte beides. Dann kam Julia zurück und begeleitete mich die Wendeltreppe wieder nach unten. Dort zum Abschied noch mal ein Zungenkuss.
Kurzes Fazit:
Anfänglich noch etwas reserviert und schüchtern doch als das Eis gebrochen war folgte eine sehr gute Nummer mit einer hübschen Frau. Küssen Note 2, beim Blasen sollte sie noch etwas variantenreicher werden, GV in allen Stellungen 1a. Von mir eine absolute Empfehlung. Die Wiederholungsgefahr für mich liegt bei 100 Prozent.
da ich ja letztes Wochenende wieder einmal bei meiner liebreizenden Stella im KLH war und sie mir dann nach erfolgreicher Rohrverlegung die neue SDL Julia vorstellte, war ich von ihrer bezaubernden Schönheit bereits etwas angetan.
Und so machte ich mich nun erneut auf um nach Mögeldorf zu düsen, mit dem Hintergedanken eines kleinen Tätatäts mit Julia.
Ohne vorher anzurufen klingelte ich an Kathis Hexenhaus und die göttliche „Oberhexe“ Michaela empfing mich strahlefreudend, da sie mich schon einige Zeit nicht mehr gesehen hatte.
Vilkoria war beschäftigt und so stellte mir Michaela noch Mirabella (die ich schon kannte, da mit ihr bereits sehr erfolgreich gepoppt) und die neue SDL Julia vor. Ich entschied mich dann auch für Julia obwohl sie auf den ersten Moment etwas reserviert und unterkühlt rüber kam. Jedoch gleich vorweg: Ich sollte diese Entscheidung nicht bereuen.
Zur SDL Julia:
Spricht kaum Deutsch, Konversation in Englisch, angeblich Bulgarin, 21 Jahre alt und ziemlich neu im horizontalen Gewerbe. Erst seit dem Wochenende im KLH und in Deutschland. Noch keine große Erfahrung als SDL, daher auch etwas schüchtern und zurückhaltend.162 cm groß, nach meinem Geschmack sehr hübsches Gesicht, lange schwarze Haare, schöne Figur mit geilem Hintern und größeren Titten die sich auch für einen Tittenfick hervorragend eignen würden. Einige Tattoos.
Preis, Zeit und Service:
Ich wählte die Probenummer 20 Minuten/50 Euro mit ZKs, FO beidseitig und GV mit Stellungswechsel.
Zur Handlung und zum Ablauf:
Geld übergeben, ausgezogen, Mundspülung gemacht und Hände gewaschen, Wasser mit Gas bestellt. Als Julia vom Pufftresor mit dem Wasser wieder zurück war, lies ich mir erst mal meinen Zipfel von ihr im Waschbecken waschen. Dabei konnte ihren Körper mit den Händen schon mal etwas erkunden.
Ach ja, ich bat sie ihre Haare wieder aufzumachen die sie mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Dann standen wir uns gegenüber und sie wirkte noch immer etwas hilflos. Ich sagte ihr dann in englisch das sie sehr hübsch ist. Sie bedankte sich, wir umarmten uns und es gab erste zaghafte Zungenküsse die mit der Zeit intensiver und fordernder wurden. Ich entledigte sie dabei ihres BHs und des Höschens, sie spielte während des Küssens an meinem schon steif werdenden kleinen Master und ich griff ihr vorsichtig zwischen die Schenkel um ihre Muschi etwas zu stimulieren. Ich leckte dazwischen auch ihre Knospen die schon steif wurden. Sie lies alles zu, keinerlei Berührungsängste. Tiefer fingern traute ich mich nicht, da ich nicht wusste, wie sie dann reagieren würde.
Dann ging´s auf`s Bett. Sie über mir und weiter mit Zungenküssen. Bis ich sie in die Position 69 dirigierte. Sie nun umgekehrt über mir. Ich bekam so einen herrlichen Einblick in ihre schöne saubere Pussy, die ich auseinander zog und dann ausgiebig ausleckte. Sie blies und wichste derweil meinen Schwanz, was ich jedoch nicht sehen konnte. Mit den Fingern stimulierte ich zwischen der Lecknummer ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Die Möse wurde feucht, sie begann unruhig zu werden und etwas zu stöhnen.
Nach der 69 folgte noch eine Blasnummer. Sie seitlich kniend vor mir so dass ich alles gut beobachten und ihre nach unten hängenden Titten zeitweise dabei kneten konnte. Schöne feuchte Blasnummer, zeitweise verschwand klein Master fast ganz in ihrem Mund. Allerdings kein Zungenspiel an Schaft und Eichel und auch kein geiler Blickkontakt zwischendurch, so wie bei Stella zum Beispiel. Das muss sie noch lernen.
Erste Stellung dann Reiter. Gleitgel war nicht mehr nötig. Sie setzte sich drauf und führte ihn selbst tief ein. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller werdend zu ficken. Ich zog sie runter und es folgte während der immer wilder werdenden Fickerei ein Dauerzungenkuss. Reiterstellung Note 1 würde ich sagen und empfehle, diese unbedingt mit einzubauen. Das kann sie sehr gut. Sie stöhnt auch etwas dabei.
Dann Stellungswechsel. Auf meinen Wunsch hin in die Missio. Sie vor mir mit weit gespreizten Beinen. So konnte ich bis zum Anschlag eindringen und es begann wieder eine wilde Fickerei, dazwischen auch in der Wiener Auster in der ich sie richtig hart, schnell und fest durchknallte. Sie begann nun immer lauter zu werden und dann zu zucken. Ich denke, dass ihr einer abgegangen war. Dann langsamer, tiefer Blickkontakt – sie hat braune Augen – sie lächelte und wir küssten uns intensiv.
Nun Wechsel in die Doggy. Ein äußerst geiler Anblick. Eindringen von hinten klappte hervorragend und so nagelte ich sie noch einmal richtig durch bis ich es schließlich nicht mehr aushielt und mit einem lauten Schrei in ihr den Conti füllte. Schönes langes auszucken in ihr. Sie fragte mich dabei, ob alles ok ist. Ich umgekehrt fragte sie das gleiche. Dann montierte sie den Gummi ab, machte mit Zewa sauber und ich wusch mich noch mal im Waschbecken während sie ihre Dienstkleidung wieder anlegte. Sie verließ kurz den Raum. Während ich mich anzog klopfte es an der Tür. Michaela war draußen und fragte, ob sie reinkommen darf. „Na klar, komm rein“, sagte ich. Nun fragte mich Michaela ob ich mit Julia zufrieden war und ob man sie hier behalten kann. Ich bestätigte beides. Dann kam Julia zurück und begeleitete mich die Wendeltreppe wieder nach unten. Dort zum Abschied noch mal ein Zungenkuss.
Kurzes Fazit:
Anfänglich noch etwas reserviert und schüchtern doch als das Eis gebrochen war folgte eine sehr gute Nummer mit einer hübschen Frau. Küssen Note 2, beim Blasen sollte sie noch etwas variantenreicher werden, GV in allen Stellungen 1a. Von mir eine absolute Empfehlung. Die Wiederholungsgefahr für mich liegt bei 100 Prozent.
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