Kurzer Bericht über ein Erlebnis mit einem toll aussehenden Mädchen, welches aber nicht immer toll handelt.
Location:
Brettergartenstraße - alles andere als diskret. Mehrstöckiges Reihenhaus mit mehreren kleinen Wohnungen, die meisten privat. Eher schmuddelig. Haustür steht meist offen, beim Klingeln steht man wie auf dem Präsentierteller an der Hauptstraße auch gut sichtbar für die Besucher der Gaststätte nebenan.
Kontaktaufnahme:
Es öffnete eine mittelalte Dame, die mich bat, in zehn Minuten nochmal zu kommen. Tat ich - es erschien Roxana und wollte mich in ein anderes Zimmer führen. Ich fragte nach Barby, woraufhin sie hineinrief und männliche Stimmen zurückkamen. Heraus kam allerdings tatsächlich Barby.
Das Mädchen:
Selten habe ich ein so hübsches, junges Mädchen gesehen. 18 Jahre kommt auf jeden Fall hin. Evtl. etwas kleiner als angegeben. Trotz der guten Verpackung mit flauschigen Klamotten war ihre tolle Figur schon zu erkennen. Etwas vorsichtig stellte sie sich fast schon schüchtern neben Roxana.
Die Verhandlung:
Roxana begleitete uns beide in ein anderes Zimmer, entschuldigte sich dafür, dass Barby noch kein Deutsch spricht und erläuterte mir ungefragt, dass Barby kein Analverkehr macht. Ansonsten aber Full Service. 50 € für eine halbe, 100 € für eine ganze Stunde. Ich wählte die halbe.
Der Verrichtungsort:
Nichts besonderes, tiefes Rotlicht, kleines Tuch auf dem breiten Bett.
Hygiene:
Barby ging zunächst auf die Toilette, auch wenn ihre Kommunikationsversuche entschuldigend wirkten, dauerte das doch sehr lange. Ich durfte dann duschen, außer einem niedergetrampelten Handtuch auf dem Boden gab es jedoch keines. Ich bediente mich dann der Küchentücher, welche auf dem Spülkasten standen. Der Toilettenpapierrolle begegnete ich dann später im Bett.
Das Vorspiel:
Während sie sich langsam auszog und ab und zu in meine Richtung linste - ich war vom Duschen splitternackt ins Zimmer gekommen, sie war noch dabei die Vorhänge zuzuziehen - verfestigte sich meine Bereitschaft immer härter und ich zog sie direkt zu mir. Nach einer wortlosen Verständigung pressten wir unsere Lippen aufeinander. Sie küsst ganz gut, aber nur mit den Lippen. Es war zwar nicht schlecht, als die Zunge ins Spiel kam, geht aber besser. Ich setzte sie auf die Bettkante und stand dann vor ihr, während sie zuerst mit Handeinsatz, dann ganz ohne mein bestes Stück bearbeitete. Das durfte ich dann deutlich länger genießen als durchschnittlich. Als eher durchschnittlich kann man die Blaskunst insgesamt bezeichnen, sie ist aber eindeutig Anfängerin. Ich bugsierte sie dann nach hinten, und verwöhnte ihre wohlgeformten Brüste mit der Zunge. Als ich das Spiel zwischen den Beinen fortsetzte war von ihr keine Reaktion zu erkennen, unrecht schien es ihr aber auch nicht zu sein.
Der Akt:
Zunächst stand sie nochmals auf und zog die Tür vor der Tür zu, weil sie offenbar im Türspion eine Bewegung bemerkt hatte, wie sie mir bedeutete. Nach dem Aufmützen der Plastiktüte, was aufgrund des schlechten Lichts fast gescheitert wäre, weil ich das Kondom zunächst "linksrum" übergestülpen wollte, ging es in der Missionarsstellung los.
Und dabei blieb es dann so lang, wie ich es noch nie mit einer SDL gemacht habe. So ein zartes Wesen und so weiche Haut - ich wollte damit garnicht aufhören. Ihr schien es zu gefallen, auch wenn sie keinen Ton von sich gab. Und dann dieser Blick. Zwischendurch befürchtete ich schon, mich mit dem Liebeskapsersyndrom zu infizieren.
Mit dem Girlfriend-Sex wurde aber offenbar der Vorhang verwackelt, denn auf einmal sprang sie auf, richtete diesen, zog ihn zu und beschwerte ihn mit einem ihrer Schuhe. Dabei schaute sie misstrauisch nach außen. Ich kann es niemandem verdenken, sie beim Sex sehen zu wollen, aber das ginge mir dann auch zu weit.
Per Zeichensprache wollte ich wissen, ob ich auf ihren Bauch spritzen könne, aber der ablehnende Blick war mir Antwort genug und ich verzichtete auf weitere Interpretationen eines Full Service.
Wir machten dann von hinten weiter, und bei diesem geilen Anblick mit der engen Taille musste ich mich konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Das bereute ich dann unmittelbar. Sie hielt eigentlich gut dagegen.
Der Abschluss:
Selten bin ich so unbefriedigt nach Haus gegangen. Mittendrin wurde die Eingangstür aufgesperrt. Nein, kein dreimaliges Klingeln oder Klopfzeichen - sondern die Stimme der mittelalten Dame: "Sorry, Zeit ist um Schatzi." War ich froh, dass Barby die Zwischentür zugezogen hatte. Weniger froh war ich, dass dieses süße Mädchen erneut mitten in der Verrichtung aufsprang, insbesondere gerade als ich kurz vor dem Abschuss stand. Kann man sich etwas Schlimmeres vorstellen? Ich äußerte zwar, dass das garnicht geht, Barby verstand natürlich nichts.
Nachklang:
Sie zog sich wieder an und ging ins Bad, um die Hände zu waschen und den Mund auszuspülen. Hm. Ich wollte ohne Handtuch nicht nochmal duschen und wusch mir ebenso die Hände. Hätte mir aber gewunschen, dass sich Barby an anderen Stellen wäscht. Ob sie dies im Zimmer den männlichen Stimmen und ihren Kolleginnen noch gemacht hat ist zumindest fraglich. Sie begleitete mich jedenfalls nach draußen, wo schon zwei weitere Kunden warteten.
Die Zeit:
Bevor ich zum zweiten Mal klingelte und mir Barby erschien, war es xy:42, als ich das Gebäude verließ yx:07 Uhr. Also 25 Minuten - inklusive ihres Stuhlgangs.
Fazit:
Sehr gemischte Gefühle dank des unbefriedigenden Abgangs, Zwischendurch war es ganz angenehm, aber der Abgang war unmöglich. Zu den Minuspunkten zählt die mangelnde hygienische Ausstattung genauso wie die nicht sichtbare Körperpflege an entscheidenden Stellen. Positiv die eigentlich nette Art und das fürsorgliche Kümmern um den Sichtschutz. Der Anblick übertrifft jegliche Vorstellung, das fehlende Feingefühl für männliche Bedürfnisse ebenso. Wiederholungsgefahr daher deutlich geringer als 50%.
Location:
Brettergartenstraße - alles andere als diskret. Mehrstöckiges Reihenhaus mit mehreren kleinen Wohnungen, die meisten privat. Eher schmuddelig. Haustür steht meist offen, beim Klingeln steht man wie auf dem Präsentierteller an der Hauptstraße auch gut sichtbar für die Besucher der Gaststätte nebenan.
Kontaktaufnahme:
Es öffnete eine mittelalte Dame, die mich bat, in zehn Minuten nochmal zu kommen. Tat ich - es erschien Roxana und wollte mich in ein anderes Zimmer führen. Ich fragte nach Barby, woraufhin sie hineinrief und männliche Stimmen zurückkamen. Heraus kam allerdings tatsächlich Barby.
Das Mädchen:
Selten habe ich ein so hübsches, junges Mädchen gesehen. 18 Jahre kommt auf jeden Fall hin. Evtl. etwas kleiner als angegeben. Trotz der guten Verpackung mit flauschigen Klamotten war ihre tolle Figur schon zu erkennen. Etwas vorsichtig stellte sie sich fast schon schüchtern neben Roxana.
Die Verhandlung:
Roxana begleitete uns beide in ein anderes Zimmer, entschuldigte sich dafür, dass Barby noch kein Deutsch spricht und erläuterte mir ungefragt, dass Barby kein Analverkehr macht. Ansonsten aber Full Service. 50 € für eine halbe, 100 € für eine ganze Stunde. Ich wählte die halbe.
Der Verrichtungsort:
Nichts besonderes, tiefes Rotlicht, kleines Tuch auf dem breiten Bett.
Hygiene:
Barby ging zunächst auf die Toilette, auch wenn ihre Kommunikationsversuche entschuldigend wirkten, dauerte das doch sehr lange. Ich durfte dann duschen, außer einem niedergetrampelten Handtuch auf dem Boden gab es jedoch keines. Ich bediente mich dann der Küchentücher, welche auf dem Spülkasten standen. Der Toilettenpapierrolle begegnete ich dann später im Bett.
Das Vorspiel:
Während sie sich langsam auszog und ab und zu in meine Richtung linste - ich war vom Duschen splitternackt ins Zimmer gekommen, sie war noch dabei die Vorhänge zuzuziehen - verfestigte sich meine Bereitschaft immer härter und ich zog sie direkt zu mir. Nach einer wortlosen Verständigung pressten wir unsere Lippen aufeinander. Sie küsst ganz gut, aber nur mit den Lippen. Es war zwar nicht schlecht, als die Zunge ins Spiel kam, geht aber besser. Ich setzte sie auf die Bettkante und stand dann vor ihr, während sie zuerst mit Handeinsatz, dann ganz ohne mein bestes Stück bearbeitete. Das durfte ich dann deutlich länger genießen als durchschnittlich. Als eher durchschnittlich kann man die Blaskunst insgesamt bezeichnen, sie ist aber eindeutig Anfängerin. Ich bugsierte sie dann nach hinten, und verwöhnte ihre wohlgeformten Brüste mit der Zunge. Als ich das Spiel zwischen den Beinen fortsetzte war von ihr keine Reaktion zu erkennen, unrecht schien es ihr aber auch nicht zu sein.
Der Akt:
Zunächst stand sie nochmals auf und zog die Tür vor der Tür zu, weil sie offenbar im Türspion eine Bewegung bemerkt hatte, wie sie mir bedeutete. Nach dem Aufmützen der Plastiktüte, was aufgrund des schlechten Lichts fast gescheitert wäre, weil ich das Kondom zunächst "linksrum" übergestülpen wollte, ging es in der Missionarsstellung los.
Und dabei blieb es dann so lang, wie ich es noch nie mit einer SDL gemacht habe. So ein zartes Wesen und so weiche Haut - ich wollte damit garnicht aufhören. Ihr schien es zu gefallen, auch wenn sie keinen Ton von sich gab. Und dann dieser Blick. Zwischendurch befürchtete ich schon, mich mit dem Liebeskapsersyndrom zu infizieren.
Mit dem Girlfriend-Sex wurde aber offenbar der Vorhang verwackelt, denn auf einmal sprang sie auf, richtete diesen, zog ihn zu und beschwerte ihn mit einem ihrer Schuhe. Dabei schaute sie misstrauisch nach außen. Ich kann es niemandem verdenken, sie beim Sex sehen zu wollen, aber das ginge mir dann auch zu weit.
Per Zeichensprache wollte ich wissen, ob ich auf ihren Bauch spritzen könne, aber der ablehnende Blick war mir Antwort genug und ich verzichtete auf weitere Interpretationen eines Full Service.
Wir machten dann von hinten weiter, und bei diesem geilen Anblick mit der engen Taille musste ich mich konzentrieren, um nicht zu schnell zu kommen. Das bereute ich dann unmittelbar. Sie hielt eigentlich gut dagegen.
Der Abschluss:
Selten bin ich so unbefriedigt nach Haus gegangen. Mittendrin wurde die Eingangstür aufgesperrt. Nein, kein dreimaliges Klingeln oder Klopfzeichen - sondern die Stimme der mittelalten Dame: "Sorry, Zeit ist um Schatzi." War ich froh, dass Barby die Zwischentür zugezogen hatte. Weniger froh war ich, dass dieses süße Mädchen erneut mitten in der Verrichtung aufsprang, insbesondere gerade als ich kurz vor dem Abschuss stand. Kann man sich etwas Schlimmeres vorstellen? Ich äußerte zwar, dass das garnicht geht, Barby verstand natürlich nichts.
Nachklang:
Sie zog sich wieder an und ging ins Bad, um die Hände zu waschen und den Mund auszuspülen. Hm. Ich wollte ohne Handtuch nicht nochmal duschen und wusch mir ebenso die Hände. Hätte mir aber gewunschen, dass sich Barby an anderen Stellen wäscht. Ob sie dies im Zimmer den männlichen Stimmen und ihren Kolleginnen noch gemacht hat ist zumindest fraglich. Sie begleitete mich jedenfalls nach draußen, wo schon zwei weitere Kunden warteten.
Die Zeit:
Bevor ich zum zweiten Mal klingelte und mir Barby erschien, war es xy:42, als ich das Gebäude verließ yx:07 Uhr. Also 25 Minuten - inklusive ihres Stuhlgangs.
Fazit:
Sehr gemischte Gefühle dank des unbefriedigenden Abgangs, Zwischendurch war es ganz angenehm, aber der Abgang war unmöglich. Zu den Minuspunkten zählt die mangelnde hygienische Ausstattung genauso wie die nicht sichtbare Körperpflege an entscheidenden Stellen. Positiv die eigentlich nette Art und das fürsorgliche Kümmern um den Sichtschutz. Der Anblick übertrifft jegliche Vorstellung, das fehlende Feingefühl für männliche Bedürfnisse ebenso. Wiederholungsgefahr daher deutlich geringer als 50%.