Nachdem ich sie in der Platenstr. 13 besucht hatte, war ihre Anzeige verschwunden. Jetzt ist sie woanders und ich hole meinen Bericht nach.
Als sie die Tür öffnete, hätte ich sie nicht erkannt. Was nicht heißen soll, dass sie schlecht aussieht. Im Gegenteil. Klein, zierlich, sexy - alter kommt in jedem Fall hin. Sie war hübsch geschminkt und lächelte mich an. Leider hatte sie dabei eine Kippe in der Hand.
Mit der anderen griff sie meine und führte mich in ein Zimmer. Sie murmelte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, und schnell wurde klar, dass Kommunikation mit ihr nicht möglich ist. Im Zimmer erwartete mich eine ältere Dame, die ebenfalls Rauchwolken in die Luft pustete und gleich etwas von "eine Stunde" brabbelte. Außerdem war noch eine jüngere, etwas kräftigere Frau, welche die ältere Dame zurechtwies und mir klarmachte, dass sie die Übersetzung mache. 50 € für 30 Minuten, 100 € für 60 Minuten. Was denn dabei sei wollte ich wissen, zur Antwort erhielt ich, sie mache alles. Bei solchen Angeboten misstrauisch erstaunt fragte ich nach, ob wirklich "alles" dabei sei. Eigentlich rechnete ich da mit einer Enttäuschung und überlegte auch, ob ich mich nicht lieber verabschiede. Letztendlich tat ich es - zum Glück - nicht. Die Kleine war einfach zu süß und die Übersetzerin fragte noch nach, was ich denn wolle. "Zungenküsse wären gut." Offenbar wurde das in die Sprache umgewandelt, "Rubi" nickte - weder euphorisch noch ablehnend.
Auf Nachfrage wurde ich in die Dusche begleitet, die "alte Dame" meinte "zusammen duschen", aber das war mir nicht recht. Falls jemand im Erdgeschoss duscht: Die Wärmeeinstellung ist defekt. Nach dem Abstellen kam noch brühend heißes Wasser nach.
Zurück im Zimmer zog sie unter ihrem eng anliegenden, knappen Kleid einen roten Slip hervor, bevor sie sich auch des Kleides entledigte. Die Figur ist Hammer, wie auf den Photos, (anhand der Tattoos kann man eindeutig sagen, dass es ihre sind,) leider sind die Brüste nicht ganz so glatt und fest...
Sie dirigierte mich auf das Bett und bedeutete mir, mich hinzulegen. Sie setzte sich neben mich, ihr Gesicht kam meinem entgegen, sie sprach mich an, was ich nicht verstand und wirkte zwar nicht verunsichert, aber entschied sich dann doch nach unten zwischen meine Beine zu wandern. Im Nachhinein war das vorige wohl die Anfrage, mit mir zu knutschen.
Auch wenn sie mich immer nur kurz anschaute und ein wenig Handeinsatz hinzunahm, ihr Gebläse machte mich an. Ich genoss das eine ganze Zeit lang, wobei ich bei ihrem Auf- und Ab im gleichen Takt ihre Muschi sreicheln konnte. Mit Blickkontakt verständigten wir uns, einen Schritt weiterzugehen und sie stülpte mir ein Kondom über, bevor sie sich mit gespreizten Beinen erwartungsvoll vor mich legte. Das Ficken war so schon geil, sie stöhnte leicht, was zumindest echt wirkte und sich in der Doggyposition noch steigerte. Mit Handzeichen fragte ich, ob ich ihr ins Gesicht spritzen konnte. Sie deutete noch stirnrunzelnd und fragen auf ihren Mund, was ich ein wenig korrigierte. Jetzt schien sie nicht mehr so amüsiert, schüttelte den Kopf und es stellte sich heraus, dass sie doch zwei Worte deutsch spricht: "Kostet extra."
An der Stelle war ich überzeugt, dass entweder die Kleine nicht wusste, was "Vollservice" bedeutet, oder aber sie wird von den anderen beiden für etwas verkauft, was sie nicht versteht. Ich fühlte mich bestätigt in meinen Befürchtungen und war schon fast enttäsucht, täuschte mich aber im Hinblick auf das, was noch folgen sollte. Dass ich noch nicht abspritzen konnte war ausschlaggebend für das was noch folgen sollte, und das war mein Glück.
Ich bedeutete ihr, sich auf mich zu setzen, was sie auch tat. Vom Reiten kann ich nicht sagen, dass sie das besonders gut machte, aber ab und zu wanderte ihr Blick zu mir und sie streckte ihren Körper aufreizend nach hinten, sodass ich auch das ausreichend genießen konnte. Irgendwann packte ich sie dann und warf sie wieder rum in die Missionarsstellung, in der wir wieder vögelten, und sie immer heftiger stöhnte. Am Schluss endete das in einer wilden Rammelei von beiden Sieten, auch wenn wir nicht immer den gleichen Rhythmus hatten, sie ging doch durchgängig gut mit. Und am Schluss explodierte ich regelrecht.
Als sie nach einigem Ausschnaufen ein "puh" von sich gab und mich schmachtend anschaute, mir auch noch den nach oben gestreckten Daumen zeigte, wusste sie entweder wie man ein männliches Wesen für einen derartigen Bericht manipuliert oder es hat doch einfach gepasst.
Von einer überragenden Leistung kann ich nicht sprechen, aber es war doch deutlich über dem Durchschnitt.
Wiederholungsgefahr: 50%
Vielleicht wieder, wenn sie etwas deutsch kann. Ansonsten probiere ich lieber wieder "etwas Neues".
Als sie die Tür öffnete, hätte ich sie nicht erkannt. Was nicht heißen soll, dass sie schlecht aussieht. Im Gegenteil. Klein, zierlich, sexy - alter kommt in jedem Fall hin. Sie war hübsch geschminkt und lächelte mich an. Leider hatte sie dabei eine Kippe in der Hand.
Mit der anderen griff sie meine und führte mich in ein Zimmer. Sie murmelte etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand, und schnell wurde klar, dass Kommunikation mit ihr nicht möglich ist. Im Zimmer erwartete mich eine ältere Dame, die ebenfalls Rauchwolken in die Luft pustete und gleich etwas von "eine Stunde" brabbelte. Außerdem war noch eine jüngere, etwas kräftigere Frau, welche die ältere Dame zurechtwies und mir klarmachte, dass sie die Übersetzung mache. 50 € für 30 Minuten, 100 € für 60 Minuten. Was denn dabei sei wollte ich wissen, zur Antwort erhielt ich, sie mache alles. Bei solchen Angeboten misstrauisch erstaunt fragte ich nach, ob wirklich "alles" dabei sei. Eigentlich rechnete ich da mit einer Enttäuschung und überlegte auch, ob ich mich nicht lieber verabschiede. Letztendlich tat ich es - zum Glück - nicht. Die Kleine war einfach zu süß und die Übersetzerin fragte noch nach, was ich denn wolle. "Zungenküsse wären gut." Offenbar wurde das in die Sprache umgewandelt, "Rubi" nickte - weder euphorisch noch ablehnend.
Auf Nachfrage wurde ich in die Dusche begleitet, die "alte Dame" meinte "zusammen duschen", aber das war mir nicht recht. Falls jemand im Erdgeschoss duscht: Die Wärmeeinstellung ist defekt. Nach dem Abstellen kam noch brühend heißes Wasser nach.
Zurück im Zimmer zog sie unter ihrem eng anliegenden, knappen Kleid einen roten Slip hervor, bevor sie sich auch des Kleides entledigte. Die Figur ist Hammer, wie auf den Photos, (anhand der Tattoos kann man eindeutig sagen, dass es ihre sind,) leider sind die Brüste nicht ganz so glatt und fest...
Sie dirigierte mich auf das Bett und bedeutete mir, mich hinzulegen. Sie setzte sich neben mich, ihr Gesicht kam meinem entgegen, sie sprach mich an, was ich nicht verstand und wirkte zwar nicht verunsichert, aber entschied sich dann doch nach unten zwischen meine Beine zu wandern. Im Nachhinein war das vorige wohl die Anfrage, mit mir zu knutschen.
Auch wenn sie mich immer nur kurz anschaute und ein wenig Handeinsatz hinzunahm, ihr Gebläse machte mich an. Ich genoss das eine ganze Zeit lang, wobei ich bei ihrem Auf- und Ab im gleichen Takt ihre Muschi sreicheln konnte. Mit Blickkontakt verständigten wir uns, einen Schritt weiterzugehen und sie stülpte mir ein Kondom über, bevor sie sich mit gespreizten Beinen erwartungsvoll vor mich legte. Das Ficken war so schon geil, sie stöhnte leicht, was zumindest echt wirkte und sich in der Doggyposition noch steigerte. Mit Handzeichen fragte ich, ob ich ihr ins Gesicht spritzen konnte. Sie deutete noch stirnrunzelnd und fragen auf ihren Mund, was ich ein wenig korrigierte. Jetzt schien sie nicht mehr so amüsiert, schüttelte den Kopf und es stellte sich heraus, dass sie doch zwei Worte deutsch spricht: "Kostet extra."
An der Stelle war ich überzeugt, dass entweder die Kleine nicht wusste, was "Vollservice" bedeutet, oder aber sie wird von den anderen beiden für etwas verkauft, was sie nicht versteht. Ich fühlte mich bestätigt in meinen Befürchtungen und war schon fast enttäsucht, täuschte mich aber im Hinblick auf das, was noch folgen sollte. Dass ich noch nicht abspritzen konnte war ausschlaggebend für das was noch folgen sollte, und das war mein Glück.
Ich bedeutete ihr, sich auf mich zu setzen, was sie auch tat. Vom Reiten kann ich nicht sagen, dass sie das besonders gut machte, aber ab und zu wanderte ihr Blick zu mir und sie streckte ihren Körper aufreizend nach hinten, sodass ich auch das ausreichend genießen konnte. Irgendwann packte ich sie dann und warf sie wieder rum in die Missionarsstellung, in der wir wieder vögelten, und sie immer heftiger stöhnte. Am Schluss endete das in einer wilden Rammelei von beiden Sieten, auch wenn wir nicht immer den gleichen Rhythmus hatten, sie ging doch durchgängig gut mit. Und am Schluss explodierte ich regelrecht.
Als sie nach einigem Ausschnaufen ein "puh" von sich gab und mich schmachtend anschaute, mir auch noch den nach oben gestreckten Daumen zeigte, wusste sie entweder wie man ein männliches Wesen für einen derartigen Bericht manipuliert oder es hat doch einfach gepasst.
Von einer überragenden Leistung kann ich nicht sprechen, aber es war doch deutlich über dem Durchschnitt.
Wiederholungsgefahr: 50%
Vielleicht wieder, wenn sie etwas deutsch kann. Ansonsten probiere ich lieber wieder "etwas Neues".
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