Hallo Gemeinde,
nachdem ich hier sehr lange Zeit lediglich als ROM passiv in Erscheinung getreten bin, werde ich heute doch erstmals einen, wie ich hoffe, aussagekräftigen Bericht beisteuern.
Besucht habe ich o.g. Dame am vergangenen Wochenende in der genannten Location. Die Sigmundstr. 45 ist ein relativ diskret gelegenes Etablissement, das von der Hauptverkehrsstraße nicht einzusehen ist und von einer Tankstelle verdeckt wird. Lediglich die wenigen unmittelbaren Anwohner sowie Mitarbeiter der dortigen Betriebe könnten einen Gast sehen, wenn der denn bei Tageslicht seinen Besuch abstattet. Wer mit dem Auto anreist, dem bieten sich im näheren Umfeld (Parkmöglichkeiten am Straßenrand und an den dortigen Supermärkten) mehr oder weniger diskrete Abstellmöglichkeiten für das Fahrzeug. Diesbezüglich ist die Lage also in jedem Fall kundenfreundlich und garantiert kurze Wege vom Auto zum Ort des Geschehens.
Dieser hält immer eine Reihe an Damen zur Auswahl, die man zuvor auch auf der hauseigenen Homepage einsehen kann. Dort werden die anwesenden Damen (natürlich auch mit Bebilderung) samt gebotenem Leistungsspektrum sowie deren tägliche Arbeitszeiten vorgestellt. Über das Design der Homepage mögen die Meinungen auseinandergehen, der Infogehalt jedoch ist recht hoch, die Seite wird anscheinend regelmäßig (wöchentlich) gepflegt und aktualisiert.
Meine Wahl war im Vorfeld auf Sandra aus Kolumbien gefallen, die dort offensichtlich regelmäßig gastiert und meinem Geschmack an diesem Tag am ehesten entsprach. Die Bilder in der Annonce sind meines Erachtens gerade erst aktualisiert worden und entsprechen zu 99,9% der Dame, die ich dort angetroffen habe. Man kauft also nicht die Katze im Sack und bekommt auch das was man auf der Hompage sieht. Nämlich eine Latina-Mulattin mit erstaunlich gepflegter Figur und Erscheinungsbild. Will heißen einem Po, der den Liebhaber afrikanischer Formen zum Dank niederknien lässt, sowie für ihr Alter (angeblich ca. 40 Jahre) erstaunlich straffe pralle Brüste und einer Figur die ihresgleichen sucht. Ein hübsches Gesicht mit strahlend weißen Zähnen sowie eine wunderbar gepflegte Haut im Farbton heller Milchkaffee, perfekte Körperhygiene, ein angenehmer Duft sowie 1,60m Körpergröße runden das angenehme Bild ab. Ich hatte im Vorfeld mit der Hausdame telefoniert und einen Termin festgemacht, zu dem ich dann auch pünktlich erschien. Mir wurde nach kurzem Warten von der Hausdame geöffnet, ich wurde in den Empfangsraum geleitet. Dort konnte ich erklären, dass ich mit Sandra verabredet war. Nicht ohne zu fragen welches Getränk ich wünschte, entschwand die Empfangsdame und nach kurzer Zeit hörte ich, wie sich Sandra mit ihren Stöckelschuhen näherte. Als das Wartezimmer samt gewünschtem Getränk betrat, lag ein freudiges Lächeln auf ihrem Gesicht, sie hatte mich wiedererkannt und begrüßte mich schon mit einem züngelnden Kuss sowie einer warmherzigen Umarmung, ihren verführerischen Körper an meinen schmiegend. Gekleidet war sie wie in der Annonce zu sehen. Mein erster Besuch bei ihr lag schon einige Monate zurück, leider konnte ich sie nicht eher ein zweites Mal aufsuchen. Vom Wartezimmer aus begaben wir uns geradewegs in den ersten Stock in ein aufgeräumtes und sauberes Zimmer mit großem Bett und guter Matratze. Im Rhythmus südamerikanischer Klänge bewegten wir uns gegenseitig umschlingend im Verrichtungszimmer wobei wir uns gegenseitig nackig machten. Die 100€ (1h) wechselten den Besitzer, Sandra brachte mich mit Handtuch ins Badezimmer und das Geld in den Tresor. Eine Dusche dort ist im Bad gut möglich, jedoch hatte ich unmittelbar zuvor gründlichst Körperhygiene betrieben. Somit beschränkte sich der Badbesuch auf ein kurzes Frischmachen und die nochmalige Reinigung des Genitalbereichs. Dann erschien Sandra, brachte mich ins Zimmer, tanzte mit mir zum Bett, wir küssten uns wild und innig, sie schubste michaufs Bett und verschwand ihrerseits für kurze Zeit im Bad. Von dort zurückgekehrt, setzten wir unsere Annäherung fort, beschnupperten, streichelten und verschlangen uns sodass wir uns nach gekonnter Montage des Kondoms sehr rasch in der 69er Stellung wiederfanden und uns gegenseitig guttaten. Sandra duftet nicht nur sehr angenehm sondern ist auch glatt rasiert und sehr empfindsam. Sie schien meine Zärtlichkeiten, egal ob mit Zunge oder streichelnd mit meinem Händen an ihrem göttlichen Hinterteil oder ihre Brüste liebkosend zu genießen. Nach unendlich erscheinenden Minuten beendeten wir die 69 und als ich dabei das Fläschchen mit dem Babyöl erblickte, wollte ich ihr unbedingt eine kleine Massage am Po, an den Brüsten sowie der Füße verabreichen. Zuerst etwas verwundert, nahm sie diesem Vorschlag jedoch kurzerhand an und ich hatte den Eindruck, dass ich die Katze damit zum Schnurren bringen kann... immer wieder wurden die Massagen durch von ihr geforderte Blaseinlagen unterbrochen, somit bewegten wir beide uns auf das Niveau zu, dass wir zum Hauptakt schreiten konnten.
Dabei ließ ich sie zuerst mit dem Gesicht zu mir aufsatteln und konnte mich somit während ihres einfühlsamen Rittes mit meinen öligen Händen an ihren tollen Brüsten ergötzen. Dabei variierte sie gekonnt Tempo sowie die Tiefe meines Eindringens und wurde zunehmend feuchter...auch bei mir stieg der Saft...
Anschließend begaben wir uns kurzzeitig in die Missionarstellung bzw. Wiener Auster. Schon da hatte sie mich mit ihrer feuchten und engen Muschi nahe am Rand, was ich ihr auch sagte. Daraufhin reduzierten wir beide die Intensität ohne jedoch an Genuss einzubüßen. Sandra hielt immer gut dagegen und ließ mich in jeder Position spüren, daß sie meinen Spaß teilt.
Beide wollten wir jedoch abschließend noch die Doggy-Position genießen. Sehr lange hielt ich diesen Anblick und vor allem das Gefühl nicht aus und laut stöhnend genoss ich wild in sie hineinhämmernd wie von Sinnen mein Abspritzen....
Völlig erschöpft und schweißüberströmt, es war nochmals ein heißer Sommertag, erholte ich mich neben ihr liegend am großen Lotterbett. Sie entsorgte das Kondom, und reinigte neben mir liegend gefühlvoll mein Werkzeug; ein angenehmer AST ergab sich, wir wechselten sprachlich vom Deutschen ins Spanische und zurück, eine Dusche wurde mir angeboten, die ich dankend annahm und nach etwas mehr als 60 min verließ ich den Ort des Geschehens mit einem breiten Grinsen und großer Gelassenheit, wohl wissend dass dies nich mein letzter Besuch bei Sandra gewesen sein wird. Mein zweiter Besuch bei ihr war noch besser als unser Debut, was wahrscheinlich an der passenden Chemie lag...
Grüße Leo
nachdem ich hier sehr lange Zeit lediglich als ROM passiv in Erscheinung getreten bin, werde ich heute doch erstmals einen, wie ich hoffe, aussagekräftigen Bericht beisteuern.
Besucht habe ich o.g. Dame am vergangenen Wochenende in der genannten Location. Die Sigmundstr. 45 ist ein relativ diskret gelegenes Etablissement, das von der Hauptverkehrsstraße nicht einzusehen ist und von einer Tankstelle verdeckt wird. Lediglich die wenigen unmittelbaren Anwohner sowie Mitarbeiter der dortigen Betriebe könnten einen Gast sehen, wenn der denn bei Tageslicht seinen Besuch abstattet. Wer mit dem Auto anreist, dem bieten sich im näheren Umfeld (Parkmöglichkeiten am Straßenrand und an den dortigen Supermärkten) mehr oder weniger diskrete Abstellmöglichkeiten für das Fahrzeug. Diesbezüglich ist die Lage also in jedem Fall kundenfreundlich und garantiert kurze Wege vom Auto zum Ort des Geschehens.
Dieser hält immer eine Reihe an Damen zur Auswahl, die man zuvor auch auf der hauseigenen Homepage einsehen kann. Dort werden die anwesenden Damen (natürlich auch mit Bebilderung) samt gebotenem Leistungsspektrum sowie deren tägliche Arbeitszeiten vorgestellt. Über das Design der Homepage mögen die Meinungen auseinandergehen, der Infogehalt jedoch ist recht hoch, die Seite wird anscheinend regelmäßig (wöchentlich) gepflegt und aktualisiert.
Meine Wahl war im Vorfeld auf Sandra aus Kolumbien gefallen, die dort offensichtlich regelmäßig gastiert und meinem Geschmack an diesem Tag am ehesten entsprach. Die Bilder in der Annonce sind meines Erachtens gerade erst aktualisiert worden und entsprechen zu 99,9% der Dame, die ich dort angetroffen habe. Man kauft also nicht die Katze im Sack und bekommt auch das was man auf der Hompage sieht. Nämlich eine Latina-Mulattin mit erstaunlich gepflegter Figur und Erscheinungsbild. Will heißen einem Po, der den Liebhaber afrikanischer Formen zum Dank niederknien lässt, sowie für ihr Alter (angeblich ca. 40 Jahre) erstaunlich straffe pralle Brüste und einer Figur die ihresgleichen sucht. Ein hübsches Gesicht mit strahlend weißen Zähnen sowie eine wunderbar gepflegte Haut im Farbton heller Milchkaffee, perfekte Körperhygiene, ein angenehmer Duft sowie 1,60m Körpergröße runden das angenehme Bild ab. Ich hatte im Vorfeld mit der Hausdame telefoniert und einen Termin festgemacht, zu dem ich dann auch pünktlich erschien. Mir wurde nach kurzem Warten von der Hausdame geöffnet, ich wurde in den Empfangsraum geleitet. Dort konnte ich erklären, dass ich mit Sandra verabredet war. Nicht ohne zu fragen welches Getränk ich wünschte, entschwand die Empfangsdame und nach kurzer Zeit hörte ich, wie sich Sandra mit ihren Stöckelschuhen näherte. Als das Wartezimmer samt gewünschtem Getränk betrat, lag ein freudiges Lächeln auf ihrem Gesicht, sie hatte mich wiedererkannt und begrüßte mich schon mit einem züngelnden Kuss sowie einer warmherzigen Umarmung, ihren verführerischen Körper an meinen schmiegend. Gekleidet war sie wie in der Annonce zu sehen. Mein erster Besuch bei ihr lag schon einige Monate zurück, leider konnte ich sie nicht eher ein zweites Mal aufsuchen. Vom Wartezimmer aus begaben wir uns geradewegs in den ersten Stock in ein aufgeräumtes und sauberes Zimmer mit großem Bett und guter Matratze. Im Rhythmus südamerikanischer Klänge bewegten wir uns gegenseitig umschlingend im Verrichtungszimmer wobei wir uns gegenseitig nackig machten. Die 100€ (1h) wechselten den Besitzer, Sandra brachte mich mit Handtuch ins Badezimmer und das Geld in den Tresor. Eine Dusche dort ist im Bad gut möglich, jedoch hatte ich unmittelbar zuvor gründlichst Körperhygiene betrieben. Somit beschränkte sich der Badbesuch auf ein kurzes Frischmachen und die nochmalige Reinigung des Genitalbereichs. Dann erschien Sandra, brachte mich ins Zimmer, tanzte mit mir zum Bett, wir küssten uns wild und innig, sie schubste michaufs Bett und verschwand ihrerseits für kurze Zeit im Bad. Von dort zurückgekehrt, setzten wir unsere Annäherung fort, beschnupperten, streichelten und verschlangen uns sodass wir uns nach gekonnter Montage des Kondoms sehr rasch in der 69er Stellung wiederfanden und uns gegenseitig guttaten. Sandra duftet nicht nur sehr angenehm sondern ist auch glatt rasiert und sehr empfindsam. Sie schien meine Zärtlichkeiten, egal ob mit Zunge oder streichelnd mit meinem Händen an ihrem göttlichen Hinterteil oder ihre Brüste liebkosend zu genießen. Nach unendlich erscheinenden Minuten beendeten wir die 69 und als ich dabei das Fläschchen mit dem Babyöl erblickte, wollte ich ihr unbedingt eine kleine Massage am Po, an den Brüsten sowie der Füße verabreichen. Zuerst etwas verwundert, nahm sie diesem Vorschlag jedoch kurzerhand an und ich hatte den Eindruck, dass ich die Katze damit zum Schnurren bringen kann... immer wieder wurden die Massagen durch von ihr geforderte Blaseinlagen unterbrochen, somit bewegten wir beide uns auf das Niveau zu, dass wir zum Hauptakt schreiten konnten.
Dabei ließ ich sie zuerst mit dem Gesicht zu mir aufsatteln und konnte mich somit während ihres einfühlsamen Rittes mit meinen öligen Händen an ihren tollen Brüsten ergötzen. Dabei variierte sie gekonnt Tempo sowie die Tiefe meines Eindringens und wurde zunehmend feuchter...auch bei mir stieg der Saft...
Anschließend begaben wir uns kurzzeitig in die Missionarstellung bzw. Wiener Auster. Schon da hatte sie mich mit ihrer feuchten und engen Muschi nahe am Rand, was ich ihr auch sagte. Daraufhin reduzierten wir beide die Intensität ohne jedoch an Genuss einzubüßen. Sandra hielt immer gut dagegen und ließ mich in jeder Position spüren, daß sie meinen Spaß teilt.
Beide wollten wir jedoch abschließend noch die Doggy-Position genießen. Sehr lange hielt ich diesen Anblick und vor allem das Gefühl nicht aus und laut stöhnend genoss ich wild in sie hineinhämmernd wie von Sinnen mein Abspritzen....
Völlig erschöpft und schweißüberströmt, es war nochmals ein heißer Sommertag, erholte ich mich neben ihr liegend am großen Lotterbett. Sie entsorgte das Kondom, und reinigte neben mir liegend gefühlvoll mein Werkzeug; ein angenehmer AST ergab sich, wir wechselten sprachlich vom Deutschen ins Spanische und zurück, eine Dusche wurde mir angeboten, die ich dankend annahm und nach etwas mehr als 60 min verließ ich den Ort des Geschehens mit einem breiten Grinsen und großer Gelassenheit, wohl wissend dass dies nich mein letzter Besuch bei Sandra gewesen sein wird. Mein zweiter Besuch bei ihr war noch besser als unser Debut, was wahrscheinlich an der passenden Chemie lag...
Grüße Leo
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