Hin und wieder mache ich im Rahmen meines Hobbys Ein- oder Mehrtagesausflüge. In der Vorbereitung stelle ich eine Liste mit den mich interessierenden Zielen zusammen, die ich dann nach und nach abklappere. So ganz zufällig ist auf dieser Liste dann auch meist die Adresse von einer oder mehreren Ladies zu finden, die ich gerne treffen möchte.
Für die letzten Tage stand eine Tour durch Thüringen (ohne Bezug zum P6), Bayern (Lina in Nürnberg), Hessen (Ladyland Heusenstamm) und Sachsen-Anhalt (Club Andersleben) an. Da es sich hier nicht um ein Forum zu meinem Hobby handelt, werde ich mich in den folgenden Berichten auf die Erlebnisse mit den von mir besuchten Ladies beschränken.
Soweit zur identischen Einleitung für die drei Berichte…
Lina kenne ich aus PN schon lange. Getroffen hatte ich sie vorher noch nie. Wir haben in der letzten Zeit etliche Anläufe zu (m)einem Besuch bei ihr gestartet, aber immer Pech mit der Umsetzung der Plänchen gehabt. Meistens war sie auf Reisen, wenn ich in der Nähe von Nürnberg war. Einmal hätte es fast geklappt – und dann musste sie ins Krankenhaus. Diesmal aber sollte unser Wunsch nach einem Treffen erfüllt werden.
Ich bin auf sie aufmerksam geworden, weil sie in Beiträgen im Forum (als Nala) immer sehr offen und auch teils provokativ ihre beileibe nicht immer der Mehrheit der User entsprechende Meinung vertreten und dafür auch ganz bewusst Kritik in Kauf genommen hat. Ich mag Menschen, die sich nicht verbiegen – wenn sie denn ansonsten mit den Füßen auf dem Teppich bleiben. So wurde die Neugier auf sie immer größer und der Wunsch, sie auch persönlich kennen zu lernen, kam auf. Das besondere dabei: sie bietet (erotische) Massage an und „nur“ Massage buche ich nicht und mich bei einer Buchung darauf verlassen, dass auch Zweisamkeit mit Inhalten, die nicht in der Sedcard stehen, möglich sind, mag ich nicht. Sie zeigte übrigens auch deutliches Interesse, mich kennen zu lernen. Von „buchen“ war in den PN nie die Rede.
Nun, für vorgestern war ein Treffen angedacht und bereits im Groben (ohne Terminierung und meinerseits mit der Einschränkung „Besuch vielleicht“) verabredet. Ich hatte überlegt, mich bei ihr mit meinem Freier-Nick und über eine Handynummer, die sie jeweils nicht kennt, zu melden, einen Zeitpunkt zu verabreden und, wenn die Sympathie zueinander tatsächlich so ist, wie es zu vermuten war, die Katze nach und nach aus dem Sack zu lassen. Hinterher war ich froh, dass ich das nicht gemacht hatte. Als ich es ihr erzählte, sagte sie nur „der Schuss hätte aber auch nach hinten losgehen können“ und so wäre es wohl auch gekommen.
Im Netz hat sie in ihren Inseraten zwei Foto-Serien, die offenkundig zu verschiedenen Zeiten aufgenommen wurden. Eine davon zeigt eine schlanke, attraktive Frau. Die zweite zeigt im Wesentlichen nur das Gesicht und schafft es dabei, ihre Attraktivität gänzlich zu verbergen (meine Meinung). Einzig gutes daran ist, dass man auf einem Foto erkennen kann, dass sie grüne Augen hat.
Ich habe ihr empfohlen, die Fotos der zweiten Serie zu löschen…
Kennen gelernt habe ich die Frau, die auf den besseren Fotos abgebildet ist. Die Aufnahmen zeigen sie wie sie ist – nur, dass das Gesicht real noch etwas hübscher ist. Vom Wesen her schätze ich sie als charmant und sehr selbstbewusst ein. Ihren Service kann ich mangels Buchung nicht beurteilen. Den Eindruck, den sie als Persönlichkeit auf mich gemacht hat, kann man am ehesten daran erkennen, dass ich in der Planung den Besuch bei ihr mit ca. 30 bis 60 Minuten angedacht hatte. Als ich erstmals auf die Uhr sah, waren aber schon zwei Stunden vergangen und wir waren immer noch am quatschen…
Jetzt, beim Schreiben dieses Berichtes, ging mir eine Idee durch den Kopf: würde ich, wenn ich sie mal buche, mein Zeitgefühl ähnlich rasch vergessen wie ich es im Gespräch mit ihr getan habe? Mag sein, dass ich „über meinen Schatten springe“ und es ungeachtet meiner Abneigung gegen die Buchung von „nur Massage“ mal ausprobiere, wenn wir uns noch einmal treffen sollten…
Schwierige Frage…
Für die letzten Tage stand eine Tour durch Thüringen (ohne Bezug zum P6), Bayern (Lina in Nürnberg), Hessen (Ladyland Heusenstamm) und Sachsen-Anhalt (Club Andersleben) an. Da es sich hier nicht um ein Forum zu meinem Hobby handelt, werde ich mich in den folgenden Berichten auf die Erlebnisse mit den von mir besuchten Ladies beschränken.
Soweit zur identischen Einleitung für die drei Berichte…
Lina kenne ich aus PN schon lange. Getroffen hatte ich sie vorher noch nie. Wir haben in der letzten Zeit etliche Anläufe zu (m)einem Besuch bei ihr gestartet, aber immer Pech mit der Umsetzung der Plänchen gehabt. Meistens war sie auf Reisen, wenn ich in der Nähe von Nürnberg war. Einmal hätte es fast geklappt – und dann musste sie ins Krankenhaus. Diesmal aber sollte unser Wunsch nach einem Treffen erfüllt werden.
Ich bin auf sie aufmerksam geworden, weil sie in Beiträgen im Forum (als Nala) immer sehr offen und auch teils provokativ ihre beileibe nicht immer der Mehrheit der User entsprechende Meinung vertreten und dafür auch ganz bewusst Kritik in Kauf genommen hat. Ich mag Menschen, die sich nicht verbiegen – wenn sie denn ansonsten mit den Füßen auf dem Teppich bleiben. So wurde die Neugier auf sie immer größer und der Wunsch, sie auch persönlich kennen zu lernen, kam auf. Das besondere dabei: sie bietet (erotische) Massage an und „nur“ Massage buche ich nicht und mich bei einer Buchung darauf verlassen, dass auch Zweisamkeit mit Inhalten, die nicht in der Sedcard stehen, möglich sind, mag ich nicht. Sie zeigte übrigens auch deutliches Interesse, mich kennen zu lernen. Von „buchen“ war in den PN nie die Rede.
Nun, für vorgestern war ein Treffen angedacht und bereits im Groben (ohne Terminierung und meinerseits mit der Einschränkung „Besuch vielleicht“) verabredet. Ich hatte überlegt, mich bei ihr mit meinem Freier-Nick und über eine Handynummer, die sie jeweils nicht kennt, zu melden, einen Zeitpunkt zu verabreden und, wenn die Sympathie zueinander tatsächlich so ist, wie es zu vermuten war, die Katze nach und nach aus dem Sack zu lassen. Hinterher war ich froh, dass ich das nicht gemacht hatte. Als ich es ihr erzählte, sagte sie nur „der Schuss hätte aber auch nach hinten losgehen können“ und so wäre es wohl auch gekommen.
Im Netz hat sie in ihren Inseraten zwei Foto-Serien, die offenkundig zu verschiedenen Zeiten aufgenommen wurden. Eine davon zeigt eine schlanke, attraktive Frau. Die zweite zeigt im Wesentlichen nur das Gesicht und schafft es dabei, ihre Attraktivität gänzlich zu verbergen (meine Meinung). Einzig gutes daran ist, dass man auf einem Foto erkennen kann, dass sie grüne Augen hat.
Ich habe ihr empfohlen, die Fotos der zweiten Serie zu löschen…
Kennen gelernt habe ich die Frau, die auf den besseren Fotos abgebildet ist. Die Aufnahmen zeigen sie wie sie ist – nur, dass das Gesicht real noch etwas hübscher ist. Vom Wesen her schätze ich sie als charmant und sehr selbstbewusst ein. Ihren Service kann ich mangels Buchung nicht beurteilen. Den Eindruck, den sie als Persönlichkeit auf mich gemacht hat, kann man am ehesten daran erkennen, dass ich in der Planung den Besuch bei ihr mit ca. 30 bis 60 Minuten angedacht hatte. Als ich erstmals auf die Uhr sah, waren aber schon zwei Stunden vergangen und wir waren immer noch am quatschen…
Jetzt, beim Schreiben dieses Berichtes, ging mir eine Idee durch den Kopf: würde ich, wenn ich sie mal buche, mein Zeitgefühl ähnlich rasch vergessen wie ich es im Gespräch mit ihr getan habe? Mag sein, dass ich „über meinen Schatten springe“ und es ungeachtet meiner Abneigung gegen die Buchung von „nur Massage“ mal ausprobiere, wenn wir uns noch einmal treffen sollten…
Schwierige Frage…
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