Von der Roonstraße 18 weiß man ja, dass es nicht gerade eine der schönsten Wohnungen ist, aber dennoch findet man manchmal echte Perlen darin. Eine solche habe ich gesucht, als ich bei Beatrice klingelte.
Zunächst das Positive: Sie sieht genau aus wie auf den Bildern, Anfang 20 stimmt sicher auch. Allerdings ist sie sehr wortkarg und die nächste Zeit gestaltete sich eher schweigsam. 50 Euro für die halbe Stunde – das kann man mal riskieren, wenn die Optik stimmt. Sie zog sich gleich aus, ich zog es allerdings vor, mich noch einmal kurz im Bad frisch zu machen. Ich hoffte dann, dass sie vor meinem Besuch vielleicht geduscht hätte, denn sie selbst suchte das Badezimmer nicht auf.
Sie begann mit kurzem Gerubbel, nach 15 Sekunden gummierte sie und blies durchaus gut – kurz, bis es an der Tür schellte. Sie sprang auf, sagte kurz „Moment“ und ging zur Tür, machte dort irgendwas und kam zurück. Auf meine noch freundlich lächelnd gestellte Frage „Was war das denn?“ (hätte ja sein können, dass sie eine Pizza bestellt hatte und sich die nicht entgehen lassen wollte) kam keine Antwort.
Also weiter blasen, aufsitzen und bei der Nähe kam mir ein leicht unangenehmer Geruch entgegen (wie Zähnchen nicht richtig geputzt – ZK hab ich also nicht versucht).
Nach ein wenig Reiten stieg sie ab und rubbelte wieder. Mir war inzwischen die Hoffnung vergangen, mit einem Stellungswechsel könnte ich die Nummer noch retten, also dachte ich, soll sie es ruhig mit der Hand beenden und ich verschwinde wieder.
Aber selbst das war nicht der Hit, immer wenn ich/er gerade in Stimmung zum Abspritzen kam, wechselte sie das Tempo, blies zwischendurch mal wieder, was sie aber auch abbrach, sobald es gut wurde. Das Gerubbel machte sie insgesamt ziemlich hektisch, wollte also schnell fertig werden (obwohl noch keine 15 Minuten um waren).
Als sie es geschafft und ihn gereinigt hatte, war mir nicht mehr der Sinn danach, einen Versuch zum Kuscheln zu unternehmen oder eine Massage zu fordern, sondern lieber nach Hause unter die Dusche zu verschwinden (weil ich mir gerade aufgrund des Gesamteindrucks die Frage stellte, wie oft sie wohl das auf dem Bett liegende mittelgroße Handtuch wechselte...)
Wiederholungsgefahr tendiert stark gegen 0%
Zunächst das Positive: Sie sieht genau aus wie auf den Bildern, Anfang 20 stimmt sicher auch. Allerdings ist sie sehr wortkarg und die nächste Zeit gestaltete sich eher schweigsam. 50 Euro für die halbe Stunde – das kann man mal riskieren, wenn die Optik stimmt. Sie zog sich gleich aus, ich zog es allerdings vor, mich noch einmal kurz im Bad frisch zu machen. Ich hoffte dann, dass sie vor meinem Besuch vielleicht geduscht hätte, denn sie selbst suchte das Badezimmer nicht auf.
Sie begann mit kurzem Gerubbel, nach 15 Sekunden gummierte sie und blies durchaus gut – kurz, bis es an der Tür schellte. Sie sprang auf, sagte kurz „Moment“ und ging zur Tür, machte dort irgendwas und kam zurück. Auf meine noch freundlich lächelnd gestellte Frage „Was war das denn?“ (hätte ja sein können, dass sie eine Pizza bestellt hatte und sich die nicht entgehen lassen wollte) kam keine Antwort.
Also weiter blasen, aufsitzen und bei der Nähe kam mir ein leicht unangenehmer Geruch entgegen (wie Zähnchen nicht richtig geputzt – ZK hab ich also nicht versucht).
Nach ein wenig Reiten stieg sie ab und rubbelte wieder. Mir war inzwischen die Hoffnung vergangen, mit einem Stellungswechsel könnte ich die Nummer noch retten, also dachte ich, soll sie es ruhig mit der Hand beenden und ich verschwinde wieder.
Aber selbst das war nicht der Hit, immer wenn ich/er gerade in Stimmung zum Abspritzen kam, wechselte sie das Tempo, blies zwischendurch mal wieder, was sie aber auch abbrach, sobald es gut wurde. Das Gerubbel machte sie insgesamt ziemlich hektisch, wollte also schnell fertig werden (obwohl noch keine 15 Minuten um waren).
Als sie es geschafft und ihn gereinigt hatte, war mir nicht mehr der Sinn danach, einen Versuch zum Kuscheln zu unternehmen oder eine Massage zu fordern, sondern lieber nach Hause unter die Dusche zu verschwinden (weil ich mir gerade aufgrund des Gesamteindrucks die Frage stellte, wie oft sie wohl das auf dem Bett liegende mittelgroße Handtuch wechselte...)
Wiederholungsgefahr tendiert stark gegen 0%