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Könnt ihr mir in Nürnberg ein striplokal empfehlen.? Wenn ich im Internet Suche kommen nur die ganzen Laufhäuser an der Mauer. Gibt's nichts mit privat-dance und Dollar Noten, wenigsten ein bisschen Stil und nicht nur 0815?!?!
Das Stage 2000 in der Luitpoldstraße 12 ist nicht schlecht. 5 € Eintritt, ein Bier kostet, je nach Marke, zwischen 5 u. 6 €. Ich bin heute Abend mit ein paar Kumpels auch wieder zu Gast. Ab 22.30 Uhr wird es interessant, vorher sind zu wenige Gäste dort. Ich hoffe, dass Marina, die Russin, auch wieder da ist. Eine tolle, charmante, junge, hübsche (Traum) Frau. Schade das man sie nicht ficken kann.
Natürlich kann man sich dort auch Dollars kaufen und den Damen beim Strippen zu stecken. 10 Dollars kosten 10 €. Leider ziehen sich die Damen nicht ganz aus. Der Slip kommt nicht runter.
Wenn man die Muschi auch unbedingt sehen will, dann kann man das Bella Napoli in der Ottostraße (nur 30 Meter von der Frauentormauer entfernt) besuchen. Der Eintritt ist frei. Ein Becks kostet 7 €. Der Nachteil: Alle Stripperinnen animieren, wollen jeden Gast zu einem Drink überreden. Ein Piccolo (Hausmarke) kostet 38 €. Das ist aber der günstigste Piccolo. Natürlich sollte man dort nichts spendieren. Alleine würde ich dort nicht reingehen. Die Frauen nerven ständig rum, wenn man nichts spendieren will. Die meisten Stammgäste kommen dort erst ab 1 Uhr. Geöffnet ist bis 5 Uhr.
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ghost43 (30.07.2022), Amateur66 (26.07.2015), Massage-Möger (25.07.2015)
Wir sind gegen 2uhr im Stage aufgeschlagen. Davor haben wir in der Coyote Bar vorgefeiert. War auch sehr lustig. Im Stage angekommen, habe wir uns erstmal Getränke gesichert und unseren Junggesellen mit Dollar versorgt. Durch die kleinen Stühlen um der Bühne herum hat man wirklich von überall einen super Blick auf die Mädels. An dem Abend waren denk ich 7 oder 8 Mädels da. Wirklich alle samt sehr attraktiv, dass einzig schade wie ich fand, das nicht eine deutsche dabei war. Konversation ein wenig abseits der Bühne wenn man der Dame eine Getränk spendiert hat, nur sehr schwierig oder nur bei manchen auf Englisch. Nun bin ich ein Jahrgang der englisch gut kann, da gibt es ja aber sicherlich auch andere, da ist das dann schon eine schwere Hürde. Die privat Dance haben uns auch viel Spaß gemacht, aber selbst da haben sich die Damen nicht immer komplett nackig gemacht, das kenne ich von anderen Tabledance Lokalen anders, das hat aber unseren Spaß keinen Abbruch gemacht. Was auch positiv war, die Mädels waren nicht zu aufdringlich, sind nicht im Sekundentakt gekommen und haben dich zum geldausgeben animiert. Und wenn man sie vertröstet hat, waren sie sehrnfreundluch und sind weiter gegangen. Wir waren bis zum Schluss also 5uhr drin und sind dann Richtung Zug aufgebrochen. Die Getränke gehen in 3h Aufenthalt ganz schön ins Geld. Vielleicht eine kleine Anregung an die Betreiber, wie wäre es mit eine Art flatrate? Vor 4 Wochen waren meine Jungs und ich in Dresden im Angeles. 30€ Eintritt, dann Getränke um sonst, Wodka, Rum, Jin, Wisky mit Cola, Sprite, RedBulersatz, Bier. Da sind die Gäste auf jeden Fall schneller in Feierlaune und geben den einen oder anderen Dollar/Euro mehr aus. Also noch Mal vielen Dank für den Tipp und das Team vom Stage 2000 für den geilen Abend. Wir kommen sicher wieder...
Hallo zusammen, am letzten Samstag war ich mit ein paar Freunden von 2-4:45 Uhr im Crystal Club. Der Eintritt kostete 5 € und man hat einen Dollar für die Mädels dazubekommen. Das Astra kostet dort 5 €. Ein Mixgetränk Jacky-Cola kostete 10 €, also ziemlich stolze Preise. Allerdings war die Qualität der Mädels wirklich top! Leider hat so gut wie keine deutsch gesprochen, dafür gutes bis schlechtes Englisch.
Die Mädchen waren nicht zu aufdringlich und haben auch bei einer Absage zu einem Privat Dance freundlich reagiert.
Die Bühnenshows waren zweiteilig. Beim ersten Strip gingen die Mädels nur bis zu der UNterwäsche, beim zweiten fiel so gut wie alles. Der Slip war meistens noch an oder die Mädels haben das Wesentliche verdeckt. Die Show an der Stange war wirklich super und man hatte gute Chancen, seinen Dollar zwischen zwei schönen Brüsten verschwinden zu lassen, da auch nicht zu viel los war. Es waren ca. 8-12 Mädels da, wobei manche den Club schon vor Ende verließen, aber andere kamen.
Ich hatte zwei Private Dances (je 50 € für 20 Minuten, ja nicht günstig, aber was solls), bei dem ich sofort überrascht wurde...von wegen Hands off, die Mädels forderten sofort die Hand an der Brust..."touch my tits"...küssen war beim ersten mal leider nicht drin, beim zweiten Girl änderte sich das...während die erste mich nicht mal in die Nähe ihres Intimbereiches ließ, konnte ich bei der zweiten ihre SL berühren, ihre Brüste lecken und es gab sogar ZK von ihr. Also alles andere als ein harmloser Lapdance. Sie zog mich auch halb aus und nur meine Unterhose war zwischen ihrer Vagina und meinem Penis.
Also das hatte mich schon überrascht, zumal ich noch nie bezahlten Sex hatte.
Ich kann den Club daher trotz der etwas hohen Preise (ein Kumpel konnte eine Tänzerin auf 30 € für einen Private Dance runterhandeln) wärmstens empfehlen.
VG Hesse87
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delloslegov (16.06.2016)
Hallo liebe Mitgenießer,
ich habe eine Langzeitstudie in den drei Lokalen in der Ottostraße durchgeführt und dabei so ca. 1500 Euro dort gelassen.
Das Geschäftsmodell ist: man bestellt den Mädchen einen Drink, sie bekommen davon eine Provision. Zusätzlich kann man einen Private Dance buchen. Offiziell gilt es, man darf nicht anfassen nur zuschauen. Die Mädels sind aber unterschiedlich.
Hier Meine Erfahrungen:
Barbara: eine lustige, offene und einfache Person. Sie trinkt gerne, sie trinkt viel und schnell. Private Dance mit ihr ist eher langweilig.
Sabrina: hat eher kleine Brüste und großen Arsch. Sie tanzt super geil, lässt sich aber nur große Flaschen bestellen. Bei Private Dance kann man mit ihr machen, was man will. Sehr gerne verabredet sie sich mit den Gästen für draußen, Abendessen, Partymachen, gemeinsame Nacht verbringen.
Ansastazja: ist eher eine Transe, auch wenn ich mir nicht sicher bin. Sie ist sehr groß, hat super geile Titten und liebt es Party zu machen und Männer anzufassen. Sie spricht zwar kein Deutsch, aber sehr gut französisch.
Rea: macht auf eine Dame. Sie spricht gerne darüber, dass sie Psychologie studiert. Sie kann sich stunden lang mit einem unterhalten, dabei fasst sie einen immer unaufällig am Oberschenkeln oder am Arm an. Bei Private Dance lässt sie sich für Trinkgeld anfassen. Küssen tut sie nicht. Wenn man viel in die Flaschen investiert, ist auch viel möglich.
Lucja: ehr einfaches Mädchen, das gerne viel trinkt. Sie geht bei trinken richtig ab.
Julia: super geile vollstripperin. In den lezten Wochen hat sie ein wenig Speck am Bauch bekommen. Sie geht gerne mit den Kunden in die Stadt. Bevorzieht eber junge und atraktive Männer.
Letzten Oktober waren in der Drei-Mädel-Klause und dem Reichentaler Hof noch Zimmergänge möglich, wenn auch gnadenlos überteuert (glaube das waren 130€ für 40 Minuten). Geht das mittlerweile nicht mehr?
Doch, man kann auch weiterhin de etwas überteuerten zimmergang buchen
Die Private Dance finden sowieso in einem Raum mit einer Stange, einem großen Tisch, einer Madratze sowie Dusche statt quasi all inklisiv
Ob man dafür offiziell zahlen will, oder es einfach mit dem Tringeld bei Mädchen erledigt überlasse ich offen
Böhmische Haube, Drei Mädlhaus und Gassenhauer. Alle Lokale werden von demselbem Betreiber und seiner Frau betrieben. Die Mädels kommen aus Tschechien und aus der Slowakei und wechseln täglich zwischen den Lokalen.
Wenn ich es aber richtig verstanden habe, muss der Pächter das Drei Mädlhaus abgeben. So bleiben nur die zwei Lokale, jeweils am äußersten Ende der Straße.
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Feierfreier (23.08.2016)
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