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    Valentina bei Michaela-Freundinnen, Nürnberg

    Diesmal wollte ich ein für mich neues Bordell besuchen. Meine Wahl fiel auf „Michaela und Freundinnen“ in der Sulzbacher Straße 71. Hier wollte ich mir Valentina anschauen, da mich die Bilder auf der Homepage des Bordells neugierig gemacht hatten, obwohl ZK oder auch Küssen nicht zu ihrem Service gehören. Die Sulzbacher Straße ist relativ belebt und der Eingang damit nicht gerade diskret. Diesmal bin ich allerdings direkt ohne Umwege zur Haustür gegangen und hab bei „Kosmetik“ geklingelt. Wie ein richtiger Mann!

    Der Türsummer war gleich zu hören und ich ging in das Mehrfamilienhaus hinein und die Treppen hinauf in den ersten Stock. Vor dieser Tür musste ich nun etwas warten bis sie aufging. Es öffnete mir eine in schwarzer Reizwäsche gekleidete, dunkelhaarige, attraktive Frau mittleren Alters, ich schätze sie auf Ende Dreißig, und bat mich freundlich einzutreten. Sie reichte mir zur Begrüßung die Hand und stellte sich als Valentina vor.
    Ich war dann doch etwas überrascht, da ich mir eine etwas jüngere Frau erhofft hatte, zumindest suggerieren einem die Bilder auf der Homepage dies. Wobei es generell keine Altersangaben zu den dortigen SDLs gibt und es ja leider nicht ungewöhnlich ist mit älteren Bildern zu werben. Bei Valentina´s Bildern kann man aber auch ihr Gesicht nicht sehen, was das Schätzen des Alters zusätzlich erschwert.

    Sie begleitete mich dann in einen Aufenthaltsraum, in dem ich auf die anderen anwesenden Damen warten sollte. Eine nach der anderen kam zu mir, sie gaben mir die Hand und sagten brav ihren Namen und verschwanden wieder. Nur Valentina kam nicht. Mit ihr hatte ich ja schon an der Tür Bekanntschaft gemacht. Ich schien Glück zu haben, denn alle Frauen stellten sich vor und keine war gerade mit einem anderen Kunden beschäftigt.
    Währenddessen war ich am überlegen, ob ich mich für Valentina oder eine ihrer Kolleginnen entscheiden sollte. Zumindest eine davon hätte mir rein optisch gefallen. Als mich die letzte in der Vorstellungsrunde fragte, mit wem ich denn gerne das Zimmer teilen würde, sagte ich Valentina!

    Das soll jetzt nicht abfällig klingen, aber in der Realität hat sie nun mal nicht mehr die sportliche Figur, wie sie auf ihren Bildern zu sehen ist. Auch an ihrem Gesicht merkt man, dass sie wahrscheinlich auf die 40 zugeht. Das alles macht sie aber nicht weniger attraktiv, da mir ihr Äußeres trotzdem gefiel. Und sie hat noch immer einen geilen Hintern wie ich finde. Besonders ihr Gesicht fand ich interessant, die markanten Wangen und ihre anziehenden Augen gefielen mir. Sie war sehr hübsch zurecht gemacht, dunkelroter Lippenstift betonte ihre Lippen und ihre geschminkten Augen verstärkten deren sinnlichen Ausdruck.
    Ich wartete also auf Valentina, die mich abholen sollte. Plötzlich klingelte es an der Tür und der nächste Kunde stand schon bereit. Außerhalb des Raumes in dem ich mich aufhielt hörte es sich an, als ob die Frauen wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen herumliefen. Es dauerte eine Weile bis Valentina ins Zimmer kam und mich in unser Zimmer führte. Ich wählte die 30 Minuten für 60 Euro und sie verschwand kurz. Nun klingelte es wieder und ein weiterer Kunde stand erwartungsvoll vor der Tür. In der Zwischenzeit machte ich mich am Waschbecken, das es im Zimmer gab, untenrum frisch, da ich mich schon zuhause ausgiebig geduscht und Zähne geputzt hatte, und wusch mir die Hände. Frische kleine Handtücher lagen bereit. Das Zimmer wie das ganze Bordell war sauber und ordentlich, aber irgendwie altmodisch eingerichtet (Geschmackssache). Das Bett war auf jeden Fall bequem.
    Als Valentina dann mit dem bestellten Getränk nackt herein kam, wirkte sie leicht hektisch aber lächelte mich an und war stets freundlich. Sie legte ein großes Tuch auf das Bett und wir machten es uns darauf gemütlich. Nach ein bisschen Small Talk, der die Stimmung auflockerte, fing ich mit Körperküssen bei ihr an und arbeitete mich vor zu ihren Brüsten, die nicht mehr ganz so fest sind. Das Lecken ihrer Brustwarzen schien ihr zu gefallen, da sie nun anfing leicht zu stöhnen. Ich fand es etwas künstlich und vorschnell von ihr. Aber OK. Danach wurde mein Ständer gummiert und ein ordentliches Französisch begann. Ihre Zähne spürte ich dabei leicht. Ihre Hände dagegen nicht. Auf meine Frage, ob wir die 69er Stellung machen könnten, reagierte sie zuerst ein wenig verwirrt, obwohl sie sehr gutes Deutsch gesprochen hat. Sie willigte ein und bearbeitete meine Latte weiterhin sehr engagiert. Am anderen Ende begann ich ihre neutral duftende Pussy zu lecken und ihren Po zu kneten.
    Meine oralen Versuche schienen ihr aber nicht sonderlich gefallen zu haben, da sie mich darauf aufmerksam machte, dass die Art wie ich sie leckte unangenehm für sie sei. Nun war es nicht das erste mal, dass ich eine Pussy leckte, aber das erste mal, dass ich sowas hörte. Vielleicht ist sie besonders empfindlich oder ich hab mich tatsächlich einfach nur tölpelhaft verhalten. Jedenfalls positionierte sie sich dann so, dass ich mit meiner Zunge nicht mehr ran kam. Wir wechselten dann die Stellung und mit neuem Kondom an meinem Zipfel missionierte ich sie. Diesmal war ihr Stöhnen glaubhafter und mit etwas Dirty Talk von ihr machte es richtig Spaß. Es folgte die Reiterstellung, in der sie sich richtig Mühe gab mich zu befriedigen. Dabei bewegte sie ihr Becken nicht nur auf und ab, sondern machte auch kreisende Bewegungen. Ich hab zwar nicht bemerkt, dass sie ein Gleitgel benutzte, aber irgendwie fühlte ich nicht besonders viel dabei. Erst der Wechsel in die Doggy Stellung führte schließlich zum Füllen des Gummis.
    Nach dem Saubermachen wechselten wir noch ein paar Worte und ernsthaft gemeinte Komplimente meinerseits, dann ging sie kurz weg und ich reinigte mich wieder am Waschbecken und zog mich an. Als sie wieder kam meinte sie, dass ich nun gehen müsse und sie begleitete mich zur Tür. Zum Abschied gab sie mir noch ein Küsschen.
    Als ich die Treppen hinunter ging und auf meine Uhr sah, waren seit dem Betreten des Bordells ca. 35 Minuten vergangen. Wenn man die Vorstellungsrunde und die Warterei abzieht, ergibt sich eine Spielzeit von etwas weniger als 30 Minuten. 4 bis 5 Minuten Nachkuscheln wurden leider übersprungen.
    Im Großen und Ganzen war es ganz OK, aber ein paar Sachen (siehe oben) haben mir dann doch nicht so gefallen. Auch das Küssen hab ich stärker vermisst als ich davor dachte, so dass es für mich persönlich keine Wiederholung mit der durchaus sympathischen Valentina geben wird, die auch eine leicht dominante Art hat.

    Ich hatte zwar im Ladies-Forum nach einem Bericht zu Valentina gesucht, aber nichts gefunden. Nach meinem Besuch bei ihr hab ich sie mal gegoogelt und einen weitaus positiveren Bericht in einem anderen Forum zu ihr gefunden.

    http://****************************/....php?p=1660089

    Einen weiteren Bericht zu einer Valentina in der Sulzbacher Str. 71 gibt es hier:

    http://www.bordellforum.net/forum5/t...etik-Valentina

    Wenn sie das wirklich ist, dann arbeitet sie seit mind. 10 Jahren in der selben Location, was eigentlich für sie sprechen sollte.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    DerMaster7 (07.05.2015), Lex (07.05.2015), Bernd (06.05.2015), asialover123 (06.05.2015), delloslegov (06.05.2015), neuling (06.05.2015)

    #2
    @ asashoryu

    Valentina arbeitet nicht ununterbrochen bei "Michaela u. Freundinnen" in Nürnberg. Sie ist dort halt immer wieder für eine Woche als "Terminmädchen" zu Gast. Aber das sie seit insgesamt 10 Jahren regelmäßig immer wieder mal eine Woche dort arbeitet, ist sehr realistisch.
    "Michaela u. Freundinnen" gibt es ja auch in Erlangen und Regensburg. Ob Valentina noch in anderen Städten arbeitet weiß ich nicht.
    Da sie leider keine ZK anbietet, war sie für mich nie interessant.

    Gruß von dl

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