Hallo Jungs,
nachdem ich eine ziemlich heftige Grippe überstanden hatte und daher schon länger nicht mehr on Tour war, plagte mich gestern nachmittag "völlig" überraschend wieder das "Stangenfieber".
Kurzum. Ich hatte Bock auf einen geilen Fick!
Und so setzte ich mich kurzerhannd entschlossen ins Auto und düste auf`s gerade Wohl nach Mögeldorf ins KLH ohne mich schon vorher für eine der gerade diensthabenden Damen festzulegen.
Ganz neu im Hexenhaus ist Sonja die noch keine Bilder auf der Homepage hat. Sie wollte ich mir auf jeden Fall aber mal ansehen, falls sie gerade frei ist.
Also zunächst am Hexenhaus geklingelt. Sahra machte mir auf, erkannte mich gleich wieder und empfing mich ausgesprochen freundlich. Ich erklärte ihr, das ich gerne mal die Neue, also Sonja, gesehen hätte. Sahra erklärte mir, das dies kein Problem sei, wies mich aber darauf hin, das Sonja kein Wort Deutsch und auch kein Wort Englisch spricht.
Sie rief dann Sonja, die die Wendeltreppe in ihrem Hurenoutfit runterglitt.
"Wow" - dachte ich sofort: "Was für eine hübsche und schlanke Frau."
Ich kann schlecht schätzen, schätze aber das Sonja etwa Mitte 20 ist, zwischen 160 und 165 cm groß, dunkelblonde halblange Haare, ein kleines Lippenpeircing an der Unterlippe links, ein Bauchnabelpiercing (so weit ich mich erinnern kann ?) und ein paar Tattoos an den Unterschenkeln am Übergang zu den Füßen. Und von hinten ein ganz süßer knackiger Po. Am Rücken hat sie allerdings einen Akneausschlag, den sie behandeln lassen sollte, der mich aber weiter nicht störte, da ja nicht ansteckend.
Sonja hat ein äußerst angenehmes Lächeln. Unsere Blicke streiften sich als sie so vor mir stand. Dann tiefe Blicke in die Augen und ich war wie elektrisiert. Meine Entschiedung war sofort gefallen, da die berühmte Chemie auf Anhieb passte und mein Bauchgefühl "ja" sagte.
Sahra erklärte mir noch den Service den Sonja anbietet. ZK, Fingerspiele, Französisch beidseitig und GV in allen Stellungen.
Ich folgte Sonja nach oben, in Begleitung mit Sarah. Carmen lief uns über den Weg die ich kurz grüßte, dann ging es in das Zimmer mit der großen Spiegelwand. Sonja verschwand zunächst, Sarah fragte mich was ich trinken möchte. Ich entschied mich für Kaffee, den dann auch Sarah brachte. Inzwischen hatte ich mich bis auf Unterhose ausgezogen, machte mich und den kleinen Master im Waschbecken frisch und gurgelte mit Mundwasser.
Dann kam Sonja rein, der ich den Fuffi für 20 Minuten übergab. Sie brachte die Kohle weg und kam wenig später wieder. Alles wortlos.
Nun stand Sonja wieder vor mir. Wieder tiefe Blicke in die Augen und dann ging es auch schon los. Umarmung, tiefe feuchte Zungenküssse, der "Wahnsinn" nahm seinen Lauf. Wir schleckten uns regelrecht ab, ich versenkte meine Zunge fast in ihrem Rachen und sie die ihre in meinem. An diese ZKs kann selbst Maria nicht ran. Es war so megageil. Ich saugte ihre Zunge regelrecht ein und sie dann auch meine. Wenn ich nur daran denke, könnte ich schon wieder nach Mögeldorf fahren.
Schließlich fielen ihre restlichen Hüllen, die Fickstiefel behielt sie an. Weiter innige ZKs, gegenseitiges Befummeln. sie an meinem schon steifen Schwanz und den Eiern, ich griff ihr zwischen die Schenkel, rieb ihre schon nass werdene Pussy, knetete ihren atemberaubenden Knackarsch, saugte dann ihre großen dunklen Nippel an ihren Brüsten ein, begann sie im Stehen dann tiefer zu fingern, sie stöhnte auf, ich leckte ihr nach weiteren ZKs am Hals entlang bis ich wieder ihre Nippel einsaugte usw...
Alles auch schön im Spiegel zu beobachten.
Dann legte ich sie vor mir aufs Bett und kniete mich davor auf den Fußboden. Ich zog sie zu mir heran, griff ihr unter die Oberschenkel und beugte ihre Beine Richtung Oberköpers und versenkte dann meinen Kopf zwischen ihren Beinen um ihre Muschi zu lecken und zu fingern. Von außen hat sie eine schöne dunkle Möse, innen ist sie rosarot. Sie ließ mich gewähren und es wurde sehr sehr feucht zwischen ihren Schenkeln. Ich saugte und leckte, streckte den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Möse, dann auch noch den Zeigefinger und fingerte sie kräftig durch. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, den ich ganz schnell rieb und massierte, dazwischen wieder lecken und ich zwirbelte dabei ihre Brustwarzen, dazwischen geiler Blickontakt und sie wurde immer geiler und feuchter. Auch ihr Poloch leckte ich, was sie noch geiler werden lies, ihr Körper begann zu zittern, ihr Becken kreiste, ihr Stöhnen (nicht übertrieben) wurde lauter, unsere Hände verschränkten sich und nun schüttelte sie wohl ein Orgasmus der sicher nicht gespielt war. Und wenn, dann war das eine Meisterleistung.
Nun war die Rumänin dran. Ich ziehe sie hoch, sie sitzt vor mir auf dem Bett, ich stehe davor und sie beginnt mit einem Blaskonzert der Spitzenklasse. Schönes Zungenspiel am Schwanz und an der Eichel, dann schiebt sie ihn fast ganz rein, ich fasse mit beiden Händen ihren Kopf und ficke sie dann regelrecht in den Mund. Dann leckt sie die Eeier, saugt sie nacheinander ein, dabei geiler Blickontakt nach oben, dann wieder den Schwanz bis ich schließlich bremsen muss, da es sonst schon vorbei gewesen wäre.
Ab geht es auf`s Bett, weiter mit tiefen und feuchten ZKs, bis sie schließlich in die 69er Stellung bugsiere, Ich ziehe ihre Schamlippen ganz weit auseinder. Ein toller geiler Einblick. Lecke und fingere weiter, lecke dann auch wieder ihren Anus und kann sogar mit einem Finger leicht in ihren Hintereingang eindringen. Ein tieferes Eindringen wehrt sie dann aber doch ab. Dafür kann ich ihre Möse dann wieder tief durchfingern und ihren wahnsinnig geilen Po kneten, während sie sich auf der anderen Seite meinem besten Stück mit einer weiteren Blasnummer widmet.
Ich muss schließlich wieder bremsen und frage: "Kondom ?" Die Präser sind in meiner Reichweite auf dem Nachkästchen. Ich reiche ihr eins. Sie gummiert auf, dann eine kurze Reiternummer verkehrt rum.
Nun bitte ich zum Wechsel in die Missio. Sie liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir und hilft mit einer Hand beim Eindringen. Ich werfe ihre Beine über meine Schultern, ab geht es in die Position Wiener Auster und so vögle ich sie laut klatschend schnell und zügig durch. Sie stöhnt, verzieht das Gesicht, ich pausiere kurz und hole mir weitere ZKs ab die sie bereitwillig selbst einfordert, und weiter geht es mit schnellen heftigen Stößen.
Ich muss erneut bremsen, da ich sie unbedingt noch von hinten nehmen will. Also Wechsel in die Doggy und welch geiler Anblick im Spiegel vor mir als ich sie von hinten regelrecht durchhämmere. Lange kann ich es nun leider nicht mehr zurückhalten und ich entlade mich mit einem Schrei in ihr und fülle das Gummi. Wir sind beide außer Atem. Schönes langes Auszucken in ihr, dann liege ich erschöpft auf dem Bett und sie kommt zu mir und weiter geht es noch mal mit diesen wahnsinnig tiefen Zungenküssen.
Die Zeit ist leider um, es war regelrecht eine Punktlandung mit etwa einer Minute Überziehungszeit.
Sie strahlt, schaut mich an, macht das Zeichen für Spitze mit Daumen nach oben, das ich ihr zurückgebe. Dann wieder Anziehen, sie begleitet mich nach unten wo Carmen wartet und mich fragt, ob alles okay war.
Ich lächle, denn es war mehr als okay, sondern wahnsinnig animalisch. Noch ein Bussi für Sonja und ich stehe wieder im Sonnenlicht im Hinterhof des KLH und denke noch mal: "Wow, was für ein toller Fick".
Wiederholngsgefahr 100 %
nachdem ich eine ziemlich heftige Grippe überstanden hatte und daher schon länger nicht mehr on Tour war, plagte mich gestern nachmittag "völlig" überraschend wieder das "Stangenfieber".
Kurzum. Ich hatte Bock auf einen geilen Fick!
Und so setzte ich mich kurzerhannd entschlossen ins Auto und düste auf`s gerade Wohl nach Mögeldorf ins KLH ohne mich schon vorher für eine der gerade diensthabenden Damen festzulegen.
Ganz neu im Hexenhaus ist Sonja die noch keine Bilder auf der Homepage hat. Sie wollte ich mir auf jeden Fall aber mal ansehen, falls sie gerade frei ist.
Also zunächst am Hexenhaus geklingelt. Sahra machte mir auf, erkannte mich gleich wieder und empfing mich ausgesprochen freundlich. Ich erklärte ihr, das ich gerne mal die Neue, also Sonja, gesehen hätte. Sahra erklärte mir, das dies kein Problem sei, wies mich aber darauf hin, das Sonja kein Wort Deutsch und auch kein Wort Englisch spricht.
Sie rief dann Sonja, die die Wendeltreppe in ihrem Hurenoutfit runterglitt.
"Wow" - dachte ich sofort: "Was für eine hübsche und schlanke Frau."
Ich kann schlecht schätzen, schätze aber das Sonja etwa Mitte 20 ist, zwischen 160 und 165 cm groß, dunkelblonde halblange Haare, ein kleines Lippenpeircing an der Unterlippe links, ein Bauchnabelpiercing (so weit ich mich erinnern kann ?) und ein paar Tattoos an den Unterschenkeln am Übergang zu den Füßen. Und von hinten ein ganz süßer knackiger Po. Am Rücken hat sie allerdings einen Akneausschlag, den sie behandeln lassen sollte, der mich aber weiter nicht störte, da ja nicht ansteckend.
Sonja hat ein äußerst angenehmes Lächeln. Unsere Blicke streiften sich als sie so vor mir stand. Dann tiefe Blicke in die Augen und ich war wie elektrisiert. Meine Entschiedung war sofort gefallen, da die berühmte Chemie auf Anhieb passte und mein Bauchgefühl "ja" sagte.
Sahra erklärte mir noch den Service den Sonja anbietet. ZK, Fingerspiele, Französisch beidseitig und GV in allen Stellungen.
Ich folgte Sonja nach oben, in Begleitung mit Sarah. Carmen lief uns über den Weg die ich kurz grüßte, dann ging es in das Zimmer mit der großen Spiegelwand. Sonja verschwand zunächst, Sarah fragte mich was ich trinken möchte. Ich entschied mich für Kaffee, den dann auch Sarah brachte. Inzwischen hatte ich mich bis auf Unterhose ausgezogen, machte mich und den kleinen Master im Waschbecken frisch und gurgelte mit Mundwasser.
Dann kam Sonja rein, der ich den Fuffi für 20 Minuten übergab. Sie brachte die Kohle weg und kam wenig später wieder. Alles wortlos.
Nun stand Sonja wieder vor mir. Wieder tiefe Blicke in die Augen und dann ging es auch schon los. Umarmung, tiefe feuchte Zungenküssse, der "Wahnsinn" nahm seinen Lauf. Wir schleckten uns regelrecht ab, ich versenkte meine Zunge fast in ihrem Rachen und sie die ihre in meinem. An diese ZKs kann selbst Maria nicht ran. Es war so megageil. Ich saugte ihre Zunge regelrecht ein und sie dann auch meine. Wenn ich nur daran denke, könnte ich schon wieder nach Mögeldorf fahren.
Schließlich fielen ihre restlichen Hüllen, die Fickstiefel behielt sie an. Weiter innige ZKs, gegenseitiges Befummeln. sie an meinem schon steifen Schwanz und den Eiern, ich griff ihr zwischen die Schenkel, rieb ihre schon nass werdene Pussy, knetete ihren atemberaubenden Knackarsch, saugte dann ihre großen dunklen Nippel an ihren Brüsten ein, begann sie im Stehen dann tiefer zu fingern, sie stöhnte auf, ich leckte ihr nach weiteren ZKs am Hals entlang bis ich wieder ihre Nippel einsaugte usw...
Alles auch schön im Spiegel zu beobachten.
Dann legte ich sie vor mir aufs Bett und kniete mich davor auf den Fußboden. Ich zog sie zu mir heran, griff ihr unter die Oberschenkel und beugte ihre Beine Richtung Oberköpers und versenkte dann meinen Kopf zwischen ihren Beinen um ihre Muschi zu lecken und zu fingern. Von außen hat sie eine schöne dunkle Möse, innen ist sie rosarot. Sie ließ mich gewähren und es wurde sehr sehr feucht zwischen ihren Schenkeln. Ich saugte und leckte, streckte den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihre Möse, dann auch noch den Zeigefinger und fingerte sie kräftig durch. Dann nahm ich mir ihren Kitzler vor, den ich ganz schnell rieb und massierte, dazwischen wieder lecken und ich zwirbelte dabei ihre Brustwarzen, dazwischen geiler Blickontakt und sie wurde immer geiler und feuchter. Auch ihr Poloch leckte ich, was sie noch geiler werden lies, ihr Körper begann zu zittern, ihr Becken kreiste, ihr Stöhnen (nicht übertrieben) wurde lauter, unsere Hände verschränkten sich und nun schüttelte sie wohl ein Orgasmus der sicher nicht gespielt war. Und wenn, dann war das eine Meisterleistung.
Nun war die Rumänin dran. Ich ziehe sie hoch, sie sitzt vor mir auf dem Bett, ich stehe davor und sie beginnt mit einem Blaskonzert der Spitzenklasse. Schönes Zungenspiel am Schwanz und an der Eichel, dann schiebt sie ihn fast ganz rein, ich fasse mit beiden Händen ihren Kopf und ficke sie dann regelrecht in den Mund. Dann leckt sie die Eeier, saugt sie nacheinander ein, dabei geiler Blickontakt nach oben, dann wieder den Schwanz bis ich schließlich bremsen muss, da es sonst schon vorbei gewesen wäre.
Ab geht es auf`s Bett, weiter mit tiefen und feuchten ZKs, bis sie schließlich in die 69er Stellung bugsiere, Ich ziehe ihre Schamlippen ganz weit auseinder. Ein toller geiler Einblick. Lecke und fingere weiter, lecke dann auch wieder ihren Anus und kann sogar mit einem Finger leicht in ihren Hintereingang eindringen. Ein tieferes Eindringen wehrt sie dann aber doch ab. Dafür kann ich ihre Möse dann wieder tief durchfingern und ihren wahnsinnig geilen Po kneten, während sie sich auf der anderen Seite meinem besten Stück mit einer weiteren Blasnummer widmet.
Ich muss schließlich wieder bremsen und frage: "Kondom ?" Die Präser sind in meiner Reichweite auf dem Nachkästchen. Ich reiche ihr eins. Sie gummiert auf, dann eine kurze Reiternummer verkehrt rum.
Nun bitte ich zum Wechsel in die Missio. Sie liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir und hilft mit einer Hand beim Eindringen. Ich werfe ihre Beine über meine Schultern, ab geht es in die Position Wiener Auster und so vögle ich sie laut klatschend schnell und zügig durch. Sie stöhnt, verzieht das Gesicht, ich pausiere kurz und hole mir weitere ZKs ab die sie bereitwillig selbst einfordert, und weiter geht es mit schnellen heftigen Stößen.
Ich muss erneut bremsen, da ich sie unbedingt noch von hinten nehmen will. Also Wechsel in die Doggy und welch geiler Anblick im Spiegel vor mir als ich sie von hinten regelrecht durchhämmere. Lange kann ich es nun leider nicht mehr zurückhalten und ich entlade mich mit einem Schrei in ihr und fülle das Gummi. Wir sind beide außer Atem. Schönes langes Auszucken in ihr, dann liege ich erschöpft auf dem Bett und sie kommt zu mir und weiter geht es noch mal mit diesen wahnsinnig tiefen Zungenküssen.
Die Zeit ist leider um, es war regelrecht eine Punktlandung mit etwa einer Minute Überziehungszeit.
Sie strahlt, schaut mich an, macht das Zeichen für Spitze mit Daumen nach oben, das ich ihr zurückgebe. Dann wieder Anziehen, sie begleitet mich nach unten wo Carmen wartet und mich fragt, ob alles okay war.
Ich lächle, denn es war mehr als okay, sondern wahnsinnig animalisch. Noch ein Bussi für Sonja und ich stehe wieder im Sonnenlicht im Hinterhof des KLH und denke noch mal: "Wow, was für ein toller Fick".
Wiederholngsgefahr 100 %
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