Nachdem Cintia (http://www.ladies-forum.de/showthrea...961#post511961) gestern zu später Stunde leider besetzt war, wollte ich mir auf der Rückfahrt ein softes Vergnügen mit Kazumi gönnen. [Adresse erfragen]. Ein unterirdisch schlechtes Ambiente: Die Zimmer sind mit nichts als einem jeweils weißen Bett und Nachttisch aus Schleiflack ausgestattet und ohne jede Individualität, aus dem Badezimmer nebenan ist das Schleudern der Waschmaschine zu hören.
Dort geklingelt, öffnete mir Kazumi in einem kurzen schwarzen Kleid, das auch ihre Oberweite gut zur Geltung brachte. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei der abgebildeten Dame um sie handelt. Kazumi war völlig ungeschminkt. Sie ist sicher größer als in der Setcard angegeben, die Figur schätze ich auf KF 34/36 mit einer natürlichen OW von 75b. Ihr Alter dürfte so bei Mitte 30 liegen. Im Gegensatz zur Anzeige ist sie nicht unbehaart. Unangenehm auffallend sind ihre grauen Zähne.
Ein recht bizarres Erlebnis: Sie führte mich ohne Begrüßung in ihr Zimmer gleich neben der Eingangstür. Dort angekommen waren ihre ersten Worte: 1 Stunde für 150. Aha, und was noch? Halbe Stunde für 100. Geht's auch kürzer? 15 Minuten für 50. Normalerweise verabschiede ich nach einem solchen Beginn. Aber meine längere Abwesenheit vom paysex, die späte Stunde und meine Neugier, was noch kommen mag, überwogen. Ich fragte nach dem "gekonnten Striptease" aus der Anzeige. Das Wort kannte sie aber leider nicht. Ich bat sie, sich langsam auszuziehen und mir dann einen Handjob zu geben. Das Wort kannte sie aber auch nicht. Nachdem ich es ihr erklären konnte, entkleidete sie sich wie eine Schülerin beim Frauenarzt. Und dann kam die Überraschung: Mindestens 2 cm lange und dunkle Traumnippel! Da stand sie also neben dem Bett, ich wusste, guten Sex mit ihr kann ich vergessen, also konzentrierte ich mich auf ihre Brüste. Ich fragte sie, ob sie sich über mich beugt, während ich mir selbst meinen Kleinen zum Großen reibe und ihre Brüste anfasse. Ohne Kommentar begab sie sich in die entsprechende Position. Nun wollte ich, dass sie es mir mit der Hand macht. Sie legte sich neben mich, ich lutschte ihre geilen Nippel und sie wichste mich ab. Ohne ihre geilen Brüste wäre ich bei dieser mechanischen Verrichtung wohl nicht gekommen.
Auf Anfrage gab sie an: Kein Küssen, kein Anfassen der Muschi, kein FO.
Kazumi spricht gut deutsch und ist noch bis nächste Woche in Bamberg.
Fazit: Für Nippel-Fetischisten ein Muss, für Freunde des guten Sex eine klare Nichtempfehlung.
Dort geklingelt, öffnete mir Kazumi in einem kurzen schwarzen Kleid, das auch ihre Oberweite gut zur Geltung brachte. Aber ich bin mir nicht sicher, ob es sich bei der abgebildeten Dame um sie handelt. Kazumi war völlig ungeschminkt. Sie ist sicher größer als in der Setcard angegeben, die Figur schätze ich auf KF 34/36 mit einer natürlichen OW von 75b. Ihr Alter dürfte so bei Mitte 30 liegen. Im Gegensatz zur Anzeige ist sie nicht unbehaart. Unangenehm auffallend sind ihre grauen Zähne.
Ein recht bizarres Erlebnis: Sie führte mich ohne Begrüßung in ihr Zimmer gleich neben der Eingangstür. Dort angekommen waren ihre ersten Worte: 1 Stunde für 150. Aha, und was noch? Halbe Stunde für 100. Geht's auch kürzer? 15 Minuten für 50. Normalerweise verabschiede ich nach einem solchen Beginn. Aber meine längere Abwesenheit vom paysex, die späte Stunde und meine Neugier, was noch kommen mag, überwogen. Ich fragte nach dem "gekonnten Striptease" aus der Anzeige. Das Wort kannte sie aber leider nicht. Ich bat sie, sich langsam auszuziehen und mir dann einen Handjob zu geben. Das Wort kannte sie aber auch nicht. Nachdem ich es ihr erklären konnte, entkleidete sie sich wie eine Schülerin beim Frauenarzt. Und dann kam die Überraschung: Mindestens 2 cm lange und dunkle Traumnippel! Da stand sie also neben dem Bett, ich wusste, guten Sex mit ihr kann ich vergessen, also konzentrierte ich mich auf ihre Brüste. Ich fragte sie, ob sie sich über mich beugt, während ich mir selbst meinen Kleinen zum Großen reibe und ihre Brüste anfasse. Ohne Kommentar begab sie sich in die entsprechende Position. Nun wollte ich, dass sie es mir mit der Hand macht. Sie legte sich neben mich, ich lutschte ihre geilen Nippel und sie wichste mich ab. Ohne ihre geilen Brüste wäre ich bei dieser mechanischen Verrichtung wohl nicht gekommen.
Auf Anfrage gab sie an: Kein Küssen, kein Anfassen der Muschi, kein FO.
Kazumi spricht gut deutsch und ist noch bis nächste Woche in Bamberg.
Fazit: Für Nippel-Fetischisten ein Muss, für Freunde des guten Sex eine klare Nichtempfehlung.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Zumindest ist Dein Humor nicht auf der Strecke geblieben ...
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