Im Grunde ist mein Forscher- und Entdeckerdrang schuld. In der Gegend sind zur Zeit einige Damen zu Gast, mit denen ich schon gute Erfahrungen gemacht habe und die auch hier im Forum schon gut bewertet wurden. Die Lust auf Neues ließ mich aber einen Termin mit Abigail vereinbaren.
In der Wohnung war ich vor längerer Zeit schon einmal, auch damals war die Klingel schon (an der Haus- und an der Wohnungstür) kaputt, und so habe ich auch dieses Mal vor der Tür stehend noch einmal angerufen. Abigails Mitbewohnerin (inseriert auch, da aber die gemeinsame Adresse nicht öffentlich ist, weiß ich nicht, ob es recht ist, den Namen der Mitbewohnerin zu nennen) hat mir geöffnet und mich erst mal gefragt, warum ich denn nicht klingele. Das Problem war ihnen (am dritten oder vierten Tag der Anwesenheit) offenbar noch nicht bekannt.
Kurz zum Positiven: Abigail ist das Mädel auf den Bildern, Alter kommt mit etwa 20 hin. Bezahlt habe ich 70 Euro für eine halbe Stunde Standardprogramm.
Die Wohnung ist spartanisch und schmuddelig, geduscht hatte ich schon daheim und wusch mir daher nur noch einmal meine elf Finger.
Dann begann das lustlose Trauerspiel auf dem Bett. Abigail bemühte sich gleich zu Beginn, den Gummi auf den noch vollkommen schlaffen Schniedel zu ziehen. Dann wichste und blies sie ein bisschen, wobei ich ihren hübschen Körper streichelte und dabei doch ein wenig auf Touren kam. Das Angebot sie zu lecken lehnte ich ab, da ich das nur bei Damen tue, bei denen ich mich 100%ig wohl fühle. Ich sagte, sie soll noch ein wenig Französisch bei mir machen, da wollte sie aber lieber ficken. Sie fragte nach der Stellung, ich wollte geritten werden, was sie mit einer genervten Rückfrage quittierte. Sie sattelte dann doch auf und meinte aber nach vier Hüben, das sei so nichts. Sie legte sich auf den Rücken und ich sollte missionieren, womit ich dann begann. So richtig in Stimmung war ich hier nicht mehr, dazu redete sie auch noch unpassende Dinge, weshalb ich abstieg und wir uns darauf einigten, dass sie es mit der Hand beendet.
Ich mag ja durchaus gerne einen Handjob, aber das hier war nix. Sie entfernte zuerst das Kondom und wichste dann mit drei Fingerspitzen, wobei sie mich immer wieder aufforderte zu kommen. Allerdings verhinderte sie das selbst mehrfach: Als ich kurz vorm Orgasmus ein wenig stöhnte, brach sie ab und wies mich an, leise zu sein, weil in der Nachbarwohnung Privatleute wohnen. Dann machte sie weiter, nach einiger Zeit war ich wieder kurz vorm Kommen, da brach sie wieder ab, um sich mit einem Feuchttuch die Muschi sauber zu machen. Dann wieder: "Komm!" Ja, wie denn, wenn sie alles dagegen tut? Irgendwann war ich dann aber doch fertig, zog mich an und ging. Es waren etwa 20 Minuten vergangen.
Meine Einschätzung ist, dass sie es einfach nicht kann, so gelangweilt und lustlos war sie drauf. Künstliches Kichern sollte zwischendurch wohl immer mal Lust vorgaukeln, aber da kam wirklich keine Stimmung auf. Wiederholungsgefahr 0%.
In der Wohnung war ich vor längerer Zeit schon einmal, auch damals war die Klingel schon (an der Haus- und an der Wohnungstür) kaputt, und so habe ich auch dieses Mal vor der Tür stehend noch einmal angerufen. Abigails Mitbewohnerin (inseriert auch, da aber die gemeinsame Adresse nicht öffentlich ist, weiß ich nicht, ob es recht ist, den Namen der Mitbewohnerin zu nennen) hat mir geöffnet und mich erst mal gefragt, warum ich denn nicht klingele. Das Problem war ihnen (am dritten oder vierten Tag der Anwesenheit) offenbar noch nicht bekannt.
Kurz zum Positiven: Abigail ist das Mädel auf den Bildern, Alter kommt mit etwa 20 hin. Bezahlt habe ich 70 Euro für eine halbe Stunde Standardprogramm.
Die Wohnung ist spartanisch und schmuddelig, geduscht hatte ich schon daheim und wusch mir daher nur noch einmal meine elf Finger.
Dann begann das lustlose Trauerspiel auf dem Bett. Abigail bemühte sich gleich zu Beginn, den Gummi auf den noch vollkommen schlaffen Schniedel zu ziehen. Dann wichste und blies sie ein bisschen, wobei ich ihren hübschen Körper streichelte und dabei doch ein wenig auf Touren kam. Das Angebot sie zu lecken lehnte ich ab, da ich das nur bei Damen tue, bei denen ich mich 100%ig wohl fühle. Ich sagte, sie soll noch ein wenig Französisch bei mir machen, da wollte sie aber lieber ficken. Sie fragte nach der Stellung, ich wollte geritten werden, was sie mit einer genervten Rückfrage quittierte. Sie sattelte dann doch auf und meinte aber nach vier Hüben, das sei so nichts. Sie legte sich auf den Rücken und ich sollte missionieren, womit ich dann begann. So richtig in Stimmung war ich hier nicht mehr, dazu redete sie auch noch unpassende Dinge, weshalb ich abstieg und wir uns darauf einigten, dass sie es mit der Hand beendet.
Ich mag ja durchaus gerne einen Handjob, aber das hier war nix. Sie entfernte zuerst das Kondom und wichste dann mit drei Fingerspitzen, wobei sie mich immer wieder aufforderte zu kommen. Allerdings verhinderte sie das selbst mehrfach: Als ich kurz vorm Orgasmus ein wenig stöhnte, brach sie ab und wies mich an, leise zu sein, weil in der Nachbarwohnung Privatleute wohnen. Dann machte sie weiter, nach einiger Zeit war ich wieder kurz vorm Kommen, da brach sie wieder ab, um sich mit einem Feuchttuch die Muschi sauber zu machen. Dann wieder: "Komm!" Ja, wie denn, wenn sie alles dagegen tut? Irgendwann war ich dann aber doch fertig, zog mich an und ging. Es waren etwa 20 Minuten vergangen.
Meine Einschätzung ist, dass sie es einfach nicht kann, so gelangweilt und lustlos war sie drauf. Künstliches Kichern sollte zwischendurch wohl immer mal Lust vorgaukeln, aber da kam wirklich keine Stimmung auf. Wiederholungsgefahr 0%.
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