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    Nürnberg - Karla - Optikfick und guter Service

    Sitze gerade bei einem vollmundigem Glas Rotwein (Fitou) mit geschlossenen Augen und lasse den erfreulichen Fick mit Karla von heute Abend Revue passieren.
    Auf dem Weg zu Monika in der Julius-Loßmann-Str. wollte ich kurz bei Karla vorbeischauen um zu sehen, ob die Bilder echt seien.
    Die Adresse war mir neu, parken ist kein Problem und der Eingang befindet sich im Hinterhof - man muss ins Haus reingehen, denn die Klingelschilder sind nicht lesbar - es gibt auch kein vernünftiges Licht. Vor der Wohnungstür parkten zwei Kinderwägen, so dass man sie erst auf die Seite schieben musste.
    Ich klingelte und nach einem "Moment" öffnete mir Karla im Tanga und High-Heels - ich war sichtlich erfreut, dass die Bilder echt sind - maximal 1-2 Jahre alt - was für eine Schönheit aus Rumänien.

    Die Kommunikation auf Englisch ist sehr gut möglich, ihr Tarif dort 1/2h 50€, 1h 100€ - nachdem ich sie nicht kannte, buchte ich die 1/2h mit der Option auf Verlängerung ohne Abklärung von Extras wie ZK.
    Nach gerade abgeklungener Erkältung war mir nicht nach Küssen - bietet sie auch nicht an.

    Die Wohnung ist sauber, im Erdgeschoß und das eine Zimmer leider etwas kühl, da der Heizkörper nicht beim Fenster angebracht ist, wo aber das leicht knarzende Bett steht. Betriebstemperatur wurde aber erreicht.

    Nach kurzer Waschung - ich war bereits geduscht, gab es etwas Smalltalk und Ankuscheln.
    Man kann sich gut mit ihr unterhalten und blödeln - sie hat Humor und ist nicht auf den Kopf gefallen.

    Sie fühlt sich gut an und lässt sich überall streicheln, ich knabberte an ihrem Hals, streichelte ihre kleinen, festen Naturbrüste und küsste zärtlich ihre Nippel. Fingern hab ich nicht probiert. Sie ergriff dann von sich aus die Initiative "to visit your friend", zog gefühlvoll ein schön dünnes Kondom über und begann mit zärtlichem, abwechslungsreichem Blasen, mal nur züngeln, nur die Eichel, mal tiefer den Schaft hinunter.
    Zwischendurch öfters Augenkontakt - diese Augen - wow - sie schenkt einem tiefe Blicke.

    Das Zungenpiercing wurde nicht eingesetzt.
    Nach einer Weile fragte sie "is everything allright" und ich verstand etwas wie "i will give you ride". Als ich ihr erklärte, was ich verstanden hatte - musste wir beide herzlich lachen und nahmen das als meinen Wunsch auf.

    Sie setzte sich auf mich und nach Applikation von etwas Gleitgel führte sie ein und begann vorgebeugt langsam und sinnlich an zu reiten, das fühlte sich sehr gut an - eng und fest glitt sie an meinem Schwanz entlang.
    Nach kurzer Zeit beugte sie sich ganz runter und begann diese von Latinas oft praktizierte Reitkunst und setzte ihren Hintern in Schwingung - Gott war das geil. Immer wieder kurze langsame Takte, dann wieder die schnelle Variante. Ich spürte wie die Säfte stiegen. Zu diesem Zeitpunkt waren vielleicht 20min. vorbei und ich rief die für mich gerechtfertigte Verlängerung auf.

    Im Anschluß drehte ich sie in die Missio und vögelte sie mal langsam, mal schnell und sie seufzte und stöhnte sehr angenehm. Nun wollte ich den schönen Latina-like Arsch von hinten sehen und fickte sie im Spiegel mit grandioser Aussicht auf ihr Profil, langsam und tief, wobei ihre Beule herrlich in die Leiste drückte.
    Auch hier wieder stiegen die Säfte auf bedenkliches Niveau und ich zog "my friend" heraus, drehte sie um und begab mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Eine wohlriechende, schön geformte Möse öffnete sich vor mir. Nun begann ich erst einmal vorsichtig sie zu lecken, was sie mit dezenter Akustik erwiderte. Sie hielt und streichelte dabei meine Arme und später auch meinen Kopf. Nach heftiger werdendem Stöhnen zuckte sie und wand sich etwas unter mir, als ich noch etwas nachleckte - so als ob. Eine perfekte Illusion.

    Ich führte nun selbst ein und fickte sie noch eine Weile in der Missio, mit den Beinen und ihren High-Heels über der Schulter und im Löffelchen. Den Abschluss liess ich sie genussreich mit der Hand und Gleitgel vollziehen.
    Zu keinem Zeitpunkt kam irgendein Zeitdruck auf - sie hatte das Handy in der Küche gelassen und das Klingeln wurde vollkommen ignoriert...

    Nachkuscheln und etwas Smalltalk rundeten das Erlebnis ab.

    Für mich besteht sehr große Wiederholungsgefahr!

    Ab Sonntag ist sie wohl in Erlangen zu finden - Adresse wusste sie noch nicht.
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    bezirksbumser (25.02.2015), Bobby0506 (02.02.2015), Locker_vom_hocker (01.02.2015), SkateriderG (01.02.2015), DerMaster7 (01.02.2015)

    #2
    Ganz gute Feierabendnummer

    Hallo Jungs,

    da ich diese Woche beruflich in Erlangen zu tun hatte und Karla, die ich nach dem guten Bericht von Kollege comback und ihren Bildern schon länger auf dem Schirm hatte, bot sich die Gelegenheit an, das ich sie in der "Bumskaserne" im Wetterkreuz 35a mal besuche.

    Leider hatte ich noch keine Zeit einen Bericht zu schreiben und hole dies nun eher in Kurzform nach, da ich noch immer viel zu tun habe. Wenn ich aber noch länger warte, vergesse ich die meisten Details.

    Also von unterwegs mit dem Handy mal angerufen und für zwei Stunden später nach Feierabend einen Termin ausgemacht. Nette Stimme und Verständigung in deutsch war ganz gut möglich, der Rest englisch.

    Vereinbarte Zeit 30 Minuten zum Preis von 50 Euro. Zungenküsse bietet sie nicht an, nur Körperküsse. Dabei aber FO und französisch beidseitig, GV mit Stellungswechsel und Massage. Da FO auch dabei war, konnte man wegen des PLV und der Dauer der Spielzeit nicht meckern. In Bayreuth, wo FO meist nicht angeboten wird, bekommt man für 50 Euro gerade mal einen Quicky, blasen mit Gummi und meist ohne lecken bei ihr. Es gibt aber auch Ausnahmen in Bayreuth.

    Pünktlich dort gewesen, die Appartments sehen von außen etwa so wie Gefängniszellen aus, geklingelt und von drinnen kam ein "moment" oder so was Ähnliches, was ich nicht genau verstand. Nach einer kurzen Wartezeit ging die Tür auf und Karla stand mit BH, mit String und Badeschlappen bekleidet vor mir. Ihre High Hells standen im Gang neben der Tür zum Bad. Wie sich dann beim smal talk herausstellte, hatte sie es nicht mehr geschafft sich komplett herzurichten und zu schminken, da sie gerade eben erst mit einer Kollegin aus Nürnberg zurück gekommen war. Ungeschminkt oder nur dezent ist mir ohnehin lieber.

    Zur SDL selbst:

    Die Bilder in ihrer Sedcard stimmen zwar, aber sind mit Sicherheit schon einige Jahre alt. Im Gesicht und auch um den Bauch und Po herum ist sie fülliger als auf den Fotos. Dennoch noch ganz hübsch. Ich schätze mal sie geht schon so auf die 30 zu. 23 ist sie jedenfalls nicht mehr. Größe mit 165 cm dürfte stimmen. Sie hat lange pechschwarz gefärbte Haare, Ursprungsfarbe der Haare auch schwarz aber nicht so pechschwarz, wie sie selbst auf Nachfrage von mir bestätigt. Das Augenpiercing wie auf einem Bild erkennbar, hat sie nicht mehr. Dafür aber einige kleinere Tattoos.

    Noch mal kurz den Service abgesprochen, Geld übergeben und kurz in die Dusche. Auf weiteres vezichte ich und komme gleich zur Sache. Ach ja, eins noch: Zimmer und Dusche sauber, das Metallbett knarrt - besonders beim Ficken - fast zum wahnsinnig werden. Ein paar Tropfen Öl helfen da wahrscheinlich nicht mehr, nur ein neues Bett.

    Karla sitzt bereits nackt auf dem Bett als ich aus der Dusche zurück komme. Ich zitiere sie wieder raus, da ich erst mal im Stehen anheizen will. Nun stehen wir uns gegenüber, erste Streicheleinheiten, Körperküsse, ich knete ihren Hintern, lange ihr auch mal zwischen die Beine und sie greift an meinen schon etwas steif werdenden Schwanz und massiert leicht die Eier.

    Dann sauge ich an ihren schon steifen Brustwarzen und lege sie mir schließlich vor mir auf das Bett. Ich knieend davor und dann versenke ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um ihre Lustspalte ausgiebig zu lecken. Lege dann ihre Beine über meine Schultern und bearbeite ihre Möse und den Kitzler mit Zunge und Fingern weiter bis sie unruhig wird und sich unsere Hände verschränken. Dazwischen manchmal Blickkontakt. Sie wird immer feuchter und beginnt leicht zu stöhnen und zu zittern.

    Nun ist sie dran. Ich liegend auf dem Bett, sie knieend zwischen meinen Beinen. Sie beginnt mit der Blasnummer. Nicht schlecht, aber auch nicht absolut topp. Meinen Kolben versenkt sie nur halbtief, ich umfasse schließlich ihren Kopf um rythmische Mundfickbewegungen auszuführen. Sie lässt mich gewähren und massiert mit einer Hand zwischendurch die Eier. Da es mit der Zeit eine etwas feuchte Angelegenheit wird, wischt sie sich ab und zu den Mund mit Zewa ab.

    Nun Wechsel in die 69er Stellung. Sehr geil und ich gewinne so tiefe Einblicke in ihre Lustspalte nachdem ich die Schamlippen weit auseinderziehe. Nach gefühlten 5 Minuten in der 69 fragt sie, ob sie ein Kondom aufziehen darf. Ich stimme zu, sie blässt noch etwas weiter, dazwischen Handarbeit, und ich lecke ihre Muschi noch etwas.

    Nun Wechsel in die Missio. Tiefes Eindringen bis zum Anschlag gut möglich da sie ihr Beine weit spreizt nachdem sie sich mit etwas Gleitgel eingerieben hatte. Ficken nun in der Missio sehr schön, wenn das knarrende Bett nicht wäre. Schließlich gebe ich Gas und stoße sie zügig und fest durch. Sie stöhnt, umfasst mit den Händen meinen Arsch und fordert noch schneller zu werden. Hier jedoch kein Blickkontakt, weshalb ich langsamer werde. Nun weiter Ficken in Zeitlupe und ich blicke ihr dabei tief in ihre grünen Augen.

    Nun auf meinen Wunsch hin noch Wechsel in die Doggy. Optisch von hinten ein geiler Anblick. Ich beginne erst langsam und kann so schön beobachten wie mein kleiner Freund in ihre Möse rein- und rausgleitet. Dann schneller werdend bis ich sie schleißlich richtig "durchbrettere". Das Bett quitscht wie eine Sau die gerade abgestochen wird. Irgendwie törnt mich das nun ab.

    Der Abschluss: Ich wünsche mir zum Schluss einen Handjob, was ich momentan sehr geil finde. Also Gummi wieder ab. Ich liege vor ihr, sie kniet seitlich vor mir, ölt meinen Kumpel ein und beginnt zu wichsen bis ich sie auffordere immer schneller zu werden. Nun halte ich es nicht mehr länger aus und komme. Sie reinigt mit Zewa. Die Zeit ist bereits um, Zeitdruck kam nie auf.

    Dann gemeinsam ins Bad, Hände waschen und sie putzt sich ausgiebig die Zähne. Während des Anziehens dann noch smal talk. Es klingelt an der Tür, doch das irgnoriert sie.

    Zum Abschied noch ein Wangenbussi. Auf dem Gang und im Treppenhaus treffe ich dann noch drei Kollegen die mir entgegen kommen und wohl auch dringend entsamt werden müssen.

    Kurzes Fazit: Keine schlechte Nummer zumal mit FO. Nette Dame, macht fast alles mit, die Bilder entsprechen aber nicht mehr ganz der Realität. Wiederholung wenn ja, dann aber nicht mehr in diesem furchtbaren Bett. Lieber auf dem Fußboden.
    Zuletzt geändert von DerMaster7; 22.05.2015, 16:36.

    Kommentar

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      fuge1 (24.05.2015), Bernd (22.05.2015), Martinez (22.05.2015), asialover123 (22.05.2015), Massage-Möger (22.05.2015), Jagdhorn (22.05.2015), delloslegov (22.05.2015), SkateriderG (22.05.2015)
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