Bei ladies.de sind mir diese Woche unter der Adresse Wetterkreuz 30a in Erlangen-Eltersdorf einige reizvolle Damen aufgefallen. Da ich mir die Örtlichkeit sowieso schon länger mal anschauen wollte, machte ich mich auf den Weg.
Das Haus steht im Industriegebiet und ist nicht zu verfehlen, Parkplätze zu finden ist mit einigen Metern Fußweg auch kein Problem. Das Treppenhaus wirkt schon etwas verkommen, aber egal, ich will ja hier nicht einziehen und marschiere die Treppe nach oben. Prompt begegnet mir ein Freierkollege, immerhin ein freundlicher Zeitgenosse, der auch grüßte - das habe ich auch schon anders erlebt ;-)
Ganz oben auf meiner Liste stand Flori, also klingelte ich an der zugehörigen Tür und relativ zügig wird mir von ihr geöffnet. Der erste Eindruck war ganz gut: Lächeln und ein hübsches Gesicht. Sie ist nicht allein, ihre Kollegin Andra ist ebenfalls da. Auf englisch (deutsch sprechen beide nicht) erfahre ich Preise und Service. Für die halbe Stunde inkl. FO werden 50 Euro, für die ganze 100 Euro aufgerufen. Ein Dreier mit beiden entsprechend jeweils zum doppelten Preis.
Während mir das mitgeteilt wird, lasse ich meinen Blick durch die spärlich möblierte Einzimmerwohnung schweifen und entdecke eine echte Ranzbude.
Leider - wie sich bald herausstellen wird - sage ich doch zu und überreiche ihr einen Fünfziger. Andra muss jetzt vor die Tür, Flori geht ins Bad und signalisiert mir, dass ich mich ausziehen möge. Als sie zurückkommt, gehe ich mich waschen, aber komischerweise hat sie mich nicht geschickt. Möglicherweise bin ich ihr zuvorgekommen und sie hätte mich doch noch um die sanitären Pflichten gebeten - ich will es mal hoffen.
Große Handtücher - dem Anschein nach wahrscheinlich auch sauber - waren vorhanden, auch die Dusche funktionierte gut.
Zurück im Zimmer wartet sie bereits liegend auf dem Bett auf mich: Ihre Figur nicht besonders gut, aber auch nicht unansehnlich. Das Bindegewebe am ganzen Körper ist etwas schwach, allzu viel Sport hat sie wahrscheinlich bislang nicht gemacht. Die Titten hängen dementsprechend, haben sich aber für meinen Geschmack ganz gut angefasst. Sie hat zwei oder drei amateurhaft gemachte Tätowierungen, die jedoch nicht allzu störend wirken. Alles in allem nichts, was bis jetzt eine gute Nummer hätte verhindern müssen.
Ich geselle mich also zu ihr aufs Bett (als Unterlage fungiert eine rosafarbene Fleecedecke, die weder vorher noch nachher gewechselt wurde) und erwarte so etwas wie zärtliche Annäherung, Schmusen oder gar Küssen. Aber Fehlanzeige, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und beginnt zu rubbeln. Jetzt ist mir schlagartig klar, das wird heute ganz sicher kein Spitzenerlebnis, schnell fertig werden und raus, dachte ich mir. Immerhin bläst sie, nach meiner Aufforderung dazu, ganz ansprechend und mein kleiner Laschi erreicht seine volle Einsatzgröße. Aber wie ich es mir gedacht habe, kaum steif, schon die Frage "want to fuck me now?" Also aufgummiert, Flutschi drauf und sie fordert mich zur Missio.
Und hier könnte der Bericht auch schon fast enden. Auf großartige Spielchen und Diskussionen um Stellungswechsel oder ähnliches hatte ich keinen Bock mehr. Also vögelte ich sie, bis es mir - erstaunlicherweise - recht schnell kam. Kurzes Weiterficken und Auszucken habe ich mir ganz einfach "herausgenommen" bevor ich einige Feuchttücher zur Reinigung in die Hand gedrückt bekommen habe. Ohne sich weiter um mich zu kümmern ist sie ist dann gleich ins Bad und hat geduscht. Ich bin sofort nach ihr auch noch in die Dusche, habe mich rasch angezogen und sah zu, dass ich schnellstmöglich aus der Absteige rauskam.
Mein Fazit: Positiv war eigentlich nur ihr hübsches Gesicht sowie ihre Körperhygiene. Aber ihr (Nicht-)Service und die (Nicht-)Sauberkeit der Absteige sind fern jeglicher Diskussion. Dass es hier keine Wiederholung geben wird, muss ich eigentlich nicht erwähnen ...
Das Haus steht im Industriegebiet und ist nicht zu verfehlen, Parkplätze zu finden ist mit einigen Metern Fußweg auch kein Problem. Das Treppenhaus wirkt schon etwas verkommen, aber egal, ich will ja hier nicht einziehen und marschiere die Treppe nach oben. Prompt begegnet mir ein Freierkollege, immerhin ein freundlicher Zeitgenosse, der auch grüßte - das habe ich auch schon anders erlebt ;-)
Ganz oben auf meiner Liste stand Flori, also klingelte ich an der zugehörigen Tür und relativ zügig wird mir von ihr geöffnet. Der erste Eindruck war ganz gut: Lächeln und ein hübsches Gesicht. Sie ist nicht allein, ihre Kollegin Andra ist ebenfalls da. Auf englisch (deutsch sprechen beide nicht) erfahre ich Preise und Service. Für die halbe Stunde inkl. FO werden 50 Euro, für die ganze 100 Euro aufgerufen. Ein Dreier mit beiden entsprechend jeweils zum doppelten Preis.
Während mir das mitgeteilt wird, lasse ich meinen Blick durch die spärlich möblierte Einzimmerwohnung schweifen und entdecke eine echte Ranzbude.
Leider - wie sich bald herausstellen wird - sage ich doch zu und überreiche ihr einen Fünfziger. Andra muss jetzt vor die Tür, Flori geht ins Bad und signalisiert mir, dass ich mich ausziehen möge. Als sie zurückkommt, gehe ich mich waschen, aber komischerweise hat sie mich nicht geschickt. Möglicherweise bin ich ihr zuvorgekommen und sie hätte mich doch noch um die sanitären Pflichten gebeten - ich will es mal hoffen.
Große Handtücher - dem Anschein nach wahrscheinlich auch sauber - waren vorhanden, auch die Dusche funktionierte gut.
Zurück im Zimmer wartet sie bereits liegend auf dem Bett auf mich: Ihre Figur nicht besonders gut, aber auch nicht unansehnlich. Das Bindegewebe am ganzen Körper ist etwas schwach, allzu viel Sport hat sie wahrscheinlich bislang nicht gemacht. Die Titten hängen dementsprechend, haben sich aber für meinen Geschmack ganz gut angefasst. Sie hat zwei oder drei amateurhaft gemachte Tätowierungen, die jedoch nicht allzu störend wirken. Alles in allem nichts, was bis jetzt eine gute Nummer hätte verhindern müssen.
Ich geselle mich also zu ihr aufs Bett (als Unterlage fungiert eine rosafarbene Fleecedecke, die weder vorher noch nachher gewechselt wurde) und erwarte so etwas wie zärtliche Annäherung, Schmusen oder gar Küssen. Aber Fehlanzeige, sofort nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und beginnt zu rubbeln. Jetzt ist mir schlagartig klar, das wird heute ganz sicher kein Spitzenerlebnis, schnell fertig werden und raus, dachte ich mir. Immerhin bläst sie, nach meiner Aufforderung dazu, ganz ansprechend und mein kleiner Laschi erreicht seine volle Einsatzgröße. Aber wie ich es mir gedacht habe, kaum steif, schon die Frage "want to fuck me now?" Also aufgummiert, Flutschi drauf und sie fordert mich zur Missio.
Und hier könnte der Bericht auch schon fast enden. Auf großartige Spielchen und Diskussionen um Stellungswechsel oder ähnliches hatte ich keinen Bock mehr. Also vögelte ich sie, bis es mir - erstaunlicherweise - recht schnell kam. Kurzes Weiterficken und Auszucken habe ich mir ganz einfach "herausgenommen" bevor ich einige Feuchttücher zur Reinigung in die Hand gedrückt bekommen habe. Ohne sich weiter um mich zu kümmern ist sie ist dann gleich ins Bad und hat geduscht. Ich bin sofort nach ihr auch noch in die Dusche, habe mich rasch angezogen und sah zu, dass ich schnellstmöglich aus der Absteige rauskam.
Mein Fazit: Positiv war eigentlich nur ihr hübsches Gesicht sowie ihre Körperhygiene. Aber ihr (Nicht-)Service und die (Nicht-)Sauberkeit der Absteige sind fern jeglicher Diskussion. Dass es hier keine Wiederholung geben wird, muss ich eigentlich nicht erwähnen ...
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