Heute war unbedingt mal wieder ein Fick fällig und ich konnte mich zuerst zwischen drei Damen nicht so recht entscheiden. Zum einen Sonia in der Kulmbacher Straße Haus 69b. Entspricht vom Typ Lolita und den Bildern genau meinem Beuteschema.
http://mobile.frankenladies.de/index...O_PLZ=&SO_Tel=
Außerdem hab ich über sie gute Berichte gelesen und so rief ich an. Sollte heute einfach mal wieder eine Dame sein die auch Zungenküsse anbietet. Sonia klang sehr nett, 20 Min. mit lecken, blasen mit Gummi und ficken in verschiedenen Stellungen 50 Euro. Allerdings ohne Zungenküsse. Das geht nur ab einer halben Stunde für 80 Euro. Auch okay und ich hab schon so gut wie zugesagt das ich vorbeikomme, aber noch mal anrufe.
Dann sah ich noch Lilya, eine angeblich 30-jährige Tschechin in der Jean-Paul-Straße 12. Da war ich einmal vor längerer Zeit bei einer Anderen, doch der Schuppen ist eine Bruchbude. Dennoch machten mich die Bilder von Lilya an:
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Schlank und zierlich und genau mein Typ. Nachteil auf den Bildern, man sieht ihr Gesicht nicht. Dennoch rief ich an. Zungenküsse bietet sie an und wie ich bei dem Gespräch erführ auch Französisch ohne Gummi ab einer halben Stunde für 80 Euro. Ich fragte dann, ob sie das auch mit Aufnahme macht. Sie bejahte, aber ohne Schlucken, aber das kostet dann 20 Euro Aufpreis, also dann insgesamt 100 Euro die halbe Stunde. Ich sagte, ich überlege es mir, weil es wirklich verlockend klang.
Nun zu Carla, für die ich mich dann letztendlich entschieden habe. Sie hatte ich wegen ihren Bildern und den durchwegs positiven Berichten schon länger auf dem Schirm. Mehrmals heute früh bis Nachmittag angerufen. War immer nur der Anrufbeantworter dran. Schließlich erreichte ich sie. Des Rätsels Lösung: Sie kam aus Schweinfurt und erst um 13 Uhr am Bahnhof in Bayreuth an.
Die Location in der Rheinstraße hatte ich noch in schlechter Erinnerung, aber egal. Smal-Talk am Telefon mit Carla. Sehr nette Stimme. Ich fragte zuerst nach Zungenküssen. War möglich ab einer halben Stunde für 80 Euro. Dann hatte ich gelesen, das sie auch Gesichtsbesamung anbietetet. Also auch das gefragt. Aufpreis 20 Euro mit Blasen ohne Gummi. Also 100 Euro die halbe Stunde und ich war begeistert und sagte zu, das ich in einer halben Stunde - frisch geduscht natürlich - bei ihr bin.
Ich war ziemlich pünktlich, klingelte beim Appartment 2, es dauerte etwas und die Haustür ging auf. Aber keine Carla zu sehen. Sie hatte sich hinter der Tür versteckt. Ein Überraschungseffekt, der ihr voll gelungen ist. Dann sah ich sie - in Dessous und hochhackigen Schuhen die sie mindestens 10 Zentimeter größer machen. Und mit ihrer altmodisch wirkenden Brille, die wohl schon so was wie ein Markenzeichen für sie ist. Wow - eine schöne Frau, allerdings sind die Bilder wohl schon etwas älter und sie ist um den Bauch rum nun etwas rundlicher. Nicht mehr ganz so mein Typ, da ich auf zierlichere Frauen stehe. Aber eine tolle Ausstrahlung, sehr freundlich und so entschloss ich mich, zu bleiben.
Das Appartement 2 ist noch übler als das Appartment 1, in dem ich kürzlich bei einer anderen Dame war. Das Zimmer winzig klein. Es passt gerade das Metallbett, ein Nachtkästchen und ein kleiner Ledersessel rein. Aber ansonsten sauber. Ich erklärte Carla das ich angerufen habe und was wir ausgemacht hätten. Halbe Stunde, 100 Euro, Zungenküsse, lecken, blasen ohne, GV in verschiedenen Stellungen und zum Abschluss abspritzen in ihr Gesicht. Sie war einverstanden, Geld übergeben, ich meinte ich sei frisch geduscht und sie sagte, sie muss sich erst frisch machen und verschwand in der Dusche. Ich inzwischen ausgezogen bis auf die Unterhose und ich rief ihr dann im Gang hinterher, ob sie eine Mundspülung hätte. Klar sagte sie und ich ging mit ins Bad. Listerine stand bereit, sie war in der Dusche und ich machte meine Mundspülung über dem Waschbecken.
Dann zurück in die winzige Lustwerkstatt, Carla kam dazu, bereits nackt und ich auch. Sie fragte wie ich es denn haben will und stelle die Zeit auf ihrem Handy ein. Erst ab jetzt zählte die halbe Stunde, obwohl wir vorher schon eine Viertelstunde verplempert hatten. Also äußerst korrekt.
Ich meinte "erst mal im stehen." Wir umarmenten uns, abstasten und es ging mit Zungenküssen los. Carla immer noch die Brille auf, die langen schwarzen Haare mit einem Gummi zum Pferdeschwanz gebunden. Die Zungenüsse waren echt gut, auch leidenschaftlich, allerdings die "Zunge in den Hals" stecken war nicht. Dennoch spielerisch topp. Ich leckte dann an ihren Nippeln, schöner feste und griffige Brüste - für meinen Geschmack etwas zu groß aber für Busenliebhaber wohl gerade richtig. Sie leckte dann auch an meinen Brustwarzen und berbeitete mit der Hand meinen Schwanz und meine Eier.
Dann ging sie in die Hocke, setzte sich auf`s Lotterbett, machte mein bestes Stück mit einem Feuchtuch sauber und begann mit dem Blaskonzert. Sie vor mir sitzend, ich im Stehen. Machte sie wirklich gut, wenig Handeinsatz, teilweise tief und mit ihrer Zunge umspielte sie dazwischen meine Eichel. Geil und alles noch mit Brille auf der Nase. Hätte ich sie nicht gebremst wäre ich da schon gekommen.
Dann beide auf`s Bett, gestreichelt im knien und immer wieder Zungeküsse, bis ich sie schließlich flach legte und von oben mit der Zunge langsam hinunter zu ihrer Lustgrotte wanderte. Sie hat eine schöne Muschi, große Schamlippen und ich begann daran zu lecken und zu saugen. Dann ich runter vom Bett, auf die Knie vor dem Bett und sie vor mir und ich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Es machte richtig Spaß, unsere Hände verschrenkten sich und sie stöhnte mehrmals auf und ich hatte den Eindruck die Leckerei an ihrer Muschi machte ihr sehr viel Freude. Das waren bestimmt so gefühlte fünf bis acht Minuten. Dann wollte ich sie nehmen und sie fragte, in welcher Stellung zuerst ?
Ich entschied mich für die Missio. Sie gummierte mit Mundeinsatz auf. legte sich bereit, schmeirte etwas Gleitgel auf ihre Fotze und half mir dann beim Eindringen. Ich begann sie dann zu stoßen, mit der Zeit immer schneller werdend, was sie auch mit Gestöhne quittierte, doch das Bett knarrte und quitschte wie Sau. Ein echt übles Teil das der Vermieter wohl dringend mal entsorgen und austauschen sollte, da es ein wahrer Stimmungskiller ist. Schließlich bezahlen die Damen ja nicht gerade wenig Miete dafür. Was dabei weiter nervte war ein fast ununterbrochenes Klingeln an der Haustür durch einen anderen Freier, der scheinbar nicht aufgeben wollte. Ein penetranter Klingelton und mein bester Freund erschlaffte deshalb so langsam.
Die Location ist so ziemlich der Hammer und gar kein Vergleich mit den geräumigen und gut eingerichteten Zimmern in der Kulmbacher- oder Inselstraße. Auch die Ludwig-Thoma-Staße ist da noch wesentlich besser. Vielleicht sollte sich Carla demnächst lieber dort mal einmieten. Die Rheinstraße, egal welche Dame dort ist, werde ich wohl nicht mehr besuchen. Da müsste schon Claudia Schiffer kommen.
Nun etwas abgeschweift. Wie ging es weiter ? Ich bat Carla in die Reiterstellung. Sie blies und wichtste zunächst meinen Schwanz noch mal, damit er wieder die nötige Steife erhielt, sattelte dann auf und begann mit kreisenden Bewegungen zu arbeiten. Nicht schlecht Herr Specht. Dann in die 69er Stellung, sie auf mir, ich sie geleckt, sie über mit mit Blasen und handjob. Danach in die Doggy - und zwar ich im stehen vor dem Bett, sie vor mir ale Viere in die Höhe streckend und ich von hinten tief rein. Ein echt geiler Anblick, auch im Spiegel hinter dem Bett.
Schließlich hörte ich wieder auf sie von hinten zu rammeln, da es mir sonst sicher gekommen wäre. Ich wollte ja unbedingt noch den Abschluss mit Gesichtsbesamung. Die Brille hatte ich ihr inzwischen übrigens abgenommen. Aber natürlich vorher gefragt und sie war einverstanden. Sie fragte auch immer wieder dazwischen ob alles passt und gut so ist. Hab ich bei einer Dame des horizentalen Gewerbes auch noch nie erlebt.
Jedenfalls dann ich wieder stehend vor das Bett, sie im Sitzen auf dem Bett vor mir, Gummi abgemacht, Schwanz wieder mit Feuchttuch sauber gemacht und nun begann sie wieder zu blasen und dabei auch die Eier zu massieren. Viel Zungeneinsatz auf der Eichel - einfach phantastisch geil und schließlich war es soweit. Gesichtsbesamung wie zuvor ausgemacht war nicht mehr möglich. Ich spritzte die volle Ladung in ihren Mund und sie nahm es auf. Sie zog auch nicht zurück und ich konnte in voller Extase noch in ihrem Mund auszucken. Das habe ich bisher noch nie bei einer Prostituierten erlebt. Absolut Spitze, danke Carla.
Fazit:
1. Carla ist nicht ganz so mein Typ.
2. Leistung, Service, Sauberkeit von Carla, Freundlichkeit und das Eingehen auf Kundenwünsche absolut topp.
3. Am Ende doch sehr positiv überrascht von einer Leistung, die sie normalerweise gar nicht anbietet. Abspritzen im Mund !
4. Die Location ein absoluter Minuspunkt und nicht weiter zu empfehlen.
5. Wiederholungsgefahr was Poppen betrifft daher hier höchstens 30 Prozent, eher 0 Prozent.
6. Wiederholungsgefahr mit Carla zwecks Blasen ohne mit Aufnahme 200 Prozent.
Empfehlung an Carla für Bayreuth: Such dir eine andere Location, dann komme ich mal wieder vorbei !
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Außerdem hab ich über sie gute Berichte gelesen und so rief ich an. Sollte heute einfach mal wieder eine Dame sein die auch Zungenküsse anbietet. Sonia klang sehr nett, 20 Min. mit lecken, blasen mit Gummi und ficken in verschiedenen Stellungen 50 Euro. Allerdings ohne Zungenküsse. Das geht nur ab einer halben Stunde für 80 Euro. Auch okay und ich hab schon so gut wie zugesagt das ich vorbeikomme, aber noch mal anrufe.
Dann sah ich noch Lilya, eine angeblich 30-jährige Tschechin in der Jean-Paul-Straße 12. Da war ich einmal vor längerer Zeit bei einer Anderen, doch der Schuppen ist eine Bruchbude. Dennoch machten mich die Bilder von Lilya an:
http://mobile.frankenladies.de/index...O_PLZ=&SO_Tel=
Schlank und zierlich und genau mein Typ. Nachteil auf den Bildern, man sieht ihr Gesicht nicht. Dennoch rief ich an. Zungenküsse bietet sie an und wie ich bei dem Gespräch erführ auch Französisch ohne Gummi ab einer halben Stunde für 80 Euro. Ich fragte dann, ob sie das auch mit Aufnahme macht. Sie bejahte, aber ohne Schlucken, aber das kostet dann 20 Euro Aufpreis, also dann insgesamt 100 Euro die halbe Stunde. Ich sagte, ich überlege es mir, weil es wirklich verlockend klang.
Nun zu Carla, für die ich mich dann letztendlich entschieden habe. Sie hatte ich wegen ihren Bildern und den durchwegs positiven Berichten schon länger auf dem Schirm. Mehrmals heute früh bis Nachmittag angerufen. War immer nur der Anrufbeantworter dran. Schließlich erreichte ich sie. Des Rätsels Lösung: Sie kam aus Schweinfurt und erst um 13 Uhr am Bahnhof in Bayreuth an.
Die Location in der Rheinstraße hatte ich noch in schlechter Erinnerung, aber egal. Smal-Talk am Telefon mit Carla. Sehr nette Stimme. Ich fragte zuerst nach Zungenküssen. War möglich ab einer halben Stunde für 80 Euro. Dann hatte ich gelesen, das sie auch Gesichtsbesamung anbietetet. Also auch das gefragt. Aufpreis 20 Euro mit Blasen ohne Gummi. Also 100 Euro die halbe Stunde und ich war begeistert und sagte zu, das ich in einer halben Stunde - frisch geduscht natürlich - bei ihr bin.
Ich war ziemlich pünktlich, klingelte beim Appartment 2, es dauerte etwas und die Haustür ging auf. Aber keine Carla zu sehen. Sie hatte sich hinter der Tür versteckt. Ein Überraschungseffekt, der ihr voll gelungen ist. Dann sah ich sie - in Dessous und hochhackigen Schuhen die sie mindestens 10 Zentimeter größer machen. Und mit ihrer altmodisch wirkenden Brille, die wohl schon so was wie ein Markenzeichen für sie ist. Wow - eine schöne Frau, allerdings sind die Bilder wohl schon etwas älter und sie ist um den Bauch rum nun etwas rundlicher. Nicht mehr ganz so mein Typ, da ich auf zierlichere Frauen stehe. Aber eine tolle Ausstrahlung, sehr freundlich und so entschloss ich mich, zu bleiben.
Das Appartement 2 ist noch übler als das Appartment 1, in dem ich kürzlich bei einer anderen Dame war. Das Zimmer winzig klein. Es passt gerade das Metallbett, ein Nachtkästchen und ein kleiner Ledersessel rein. Aber ansonsten sauber. Ich erklärte Carla das ich angerufen habe und was wir ausgemacht hätten. Halbe Stunde, 100 Euro, Zungenküsse, lecken, blasen ohne, GV in verschiedenen Stellungen und zum Abschluss abspritzen in ihr Gesicht. Sie war einverstanden, Geld übergeben, ich meinte ich sei frisch geduscht und sie sagte, sie muss sich erst frisch machen und verschwand in der Dusche. Ich inzwischen ausgezogen bis auf die Unterhose und ich rief ihr dann im Gang hinterher, ob sie eine Mundspülung hätte. Klar sagte sie und ich ging mit ins Bad. Listerine stand bereit, sie war in der Dusche und ich machte meine Mundspülung über dem Waschbecken.
Dann zurück in die winzige Lustwerkstatt, Carla kam dazu, bereits nackt und ich auch. Sie fragte wie ich es denn haben will und stelle die Zeit auf ihrem Handy ein. Erst ab jetzt zählte die halbe Stunde, obwohl wir vorher schon eine Viertelstunde verplempert hatten. Also äußerst korrekt.
Ich meinte "erst mal im stehen." Wir umarmenten uns, abstasten und es ging mit Zungenküssen los. Carla immer noch die Brille auf, die langen schwarzen Haare mit einem Gummi zum Pferdeschwanz gebunden. Die Zungenüsse waren echt gut, auch leidenschaftlich, allerdings die "Zunge in den Hals" stecken war nicht. Dennoch spielerisch topp. Ich leckte dann an ihren Nippeln, schöner feste und griffige Brüste - für meinen Geschmack etwas zu groß aber für Busenliebhaber wohl gerade richtig. Sie leckte dann auch an meinen Brustwarzen und berbeitete mit der Hand meinen Schwanz und meine Eier.
Dann ging sie in die Hocke, setzte sich auf`s Lotterbett, machte mein bestes Stück mit einem Feuchtuch sauber und begann mit dem Blaskonzert. Sie vor mir sitzend, ich im Stehen. Machte sie wirklich gut, wenig Handeinsatz, teilweise tief und mit ihrer Zunge umspielte sie dazwischen meine Eichel. Geil und alles noch mit Brille auf der Nase. Hätte ich sie nicht gebremst wäre ich da schon gekommen.
Dann beide auf`s Bett, gestreichelt im knien und immer wieder Zungeküsse, bis ich sie schließlich flach legte und von oben mit der Zunge langsam hinunter zu ihrer Lustgrotte wanderte. Sie hat eine schöne Muschi, große Schamlippen und ich begann daran zu lecken und zu saugen. Dann ich runter vom Bett, auf die Knie vor dem Bett und sie vor mir und ich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Es machte richtig Spaß, unsere Hände verschrenkten sich und sie stöhnte mehrmals auf und ich hatte den Eindruck die Leckerei an ihrer Muschi machte ihr sehr viel Freude. Das waren bestimmt so gefühlte fünf bis acht Minuten. Dann wollte ich sie nehmen und sie fragte, in welcher Stellung zuerst ?
Ich entschied mich für die Missio. Sie gummierte mit Mundeinsatz auf. legte sich bereit, schmeirte etwas Gleitgel auf ihre Fotze und half mir dann beim Eindringen. Ich begann sie dann zu stoßen, mit der Zeit immer schneller werdend, was sie auch mit Gestöhne quittierte, doch das Bett knarrte und quitschte wie Sau. Ein echt übles Teil das der Vermieter wohl dringend mal entsorgen und austauschen sollte, da es ein wahrer Stimmungskiller ist. Schließlich bezahlen die Damen ja nicht gerade wenig Miete dafür. Was dabei weiter nervte war ein fast ununterbrochenes Klingeln an der Haustür durch einen anderen Freier, der scheinbar nicht aufgeben wollte. Ein penetranter Klingelton und mein bester Freund erschlaffte deshalb so langsam.
Die Location ist so ziemlich der Hammer und gar kein Vergleich mit den geräumigen und gut eingerichteten Zimmern in der Kulmbacher- oder Inselstraße. Auch die Ludwig-Thoma-Staße ist da noch wesentlich besser. Vielleicht sollte sich Carla demnächst lieber dort mal einmieten. Die Rheinstraße, egal welche Dame dort ist, werde ich wohl nicht mehr besuchen. Da müsste schon Claudia Schiffer kommen.
Nun etwas abgeschweift. Wie ging es weiter ? Ich bat Carla in die Reiterstellung. Sie blies und wichtste zunächst meinen Schwanz noch mal, damit er wieder die nötige Steife erhielt, sattelte dann auf und begann mit kreisenden Bewegungen zu arbeiten. Nicht schlecht Herr Specht. Dann in die 69er Stellung, sie auf mir, ich sie geleckt, sie über mit mit Blasen und handjob. Danach in die Doggy - und zwar ich im stehen vor dem Bett, sie vor mir ale Viere in die Höhe streckend und ich von hinten tief rein. Ein echt geiler Anblick, auch im Spiegel hinter dem Bett.
Schließlich hörte ich wieder auf sie von hinten zu rammeln, da es mir sonst sicher gekommen wäre. Ich wollte ja unbedingt noch den Abschluss mit Gesichtsbesamung. Die Brille hatte ich ihr inzwischen übrigens abgenommen. Aber natürlich vorher gefragt und sie war einverstanden. Sie fragte auch immer wieder dazwischen ob alles passt und gut so ist. Hab ich bei einer Dame des horizentalen Gewerbes auch noch nie erlebt.
Jedenfalls dann ich wieder stehend vor das Bett, sie im Sitzen auf dem Bett vor mir, Gummi abgemacht, Schwanz wieder mit Feuchttuch sauber gemacht und nun begann sie wieder zu blasen und dabei auch die Eier zu massieren. Viel Zungeneinsatz auf der Eichel - einfach phantastisch geil und schließlich war es soweit. Gesichtsbesamung wie zuvor ausgemacht war nicht mehr möglich. Ich spritzte die volle Ladung in ihren Mund und sie nahm es auf. Sie zog auch nicht zurück und ich konnte in voller Extase noch in ihrem Mund auszucken. Das habe ich bisher noch nie bei einer Prostituierten erlebt. Absolut Spitze, danke Carla.
Fazit:
1. Carla ist nicht ganz so mein Typ.
2. Leistung, Service, Sauberkeit von Carla, Freundlichkeit und das Eingehen auf Kundenwünsche absolut topp.
3. Am Ende doch sehr positiv überrascht von einer Leistung, die sie normalerweise gar nicht anbietet. Abspritzen im Mund !
4. Die Location ein absoluter Minuspunkt und nicht weiter zu empfehlen.
5. Wiederholungsgefahr was Poppen betrifft daher hier höchstens 30 Prozent, eher 0 Prozent.
6. Wiederholungsgefahr mit Carla zwecks Blasen ohne mit Aufnahme 200 Prozent.
Empfehlung an Carla für Bayreuth: Such dir eine andere Location, dann komme ich mal wieder vorbei !
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