Von Lust getrieben, habe ich die Ladies-Datenbank nach einen Optikfick durchforstet. Favorit war die Landwehrstrasse aber nach mehrmaligen Anrufen leider erfolglos. Ich entschied mich dann, das Haus Diskret zu besuchen. Das Haus ist zwar von einer Seitenstraße zu erreichen, ist aber genau gegenüber einer Brauerei. Inwieweit der Eingang von den Beschäftigten einsehbar ist, kann ich nicht sagen.
Im Haus angekommen wurde ich von der Hausdame im gebrochenen Deutsch nicht übermäßig freundlich begrüßt. Zwei Damen wurden mir vorgestellt, wobei ich mir im Vorfeld schon Ada ausgesucht hatte. Meine Entscheidung bestätigte sich beim Anblick der beiden Damen. Die erste wirkte schon etwas verbraucht, Alter gefühlt über 40.
Ada ist groß, blond, schlank, KF 34 bis 36 mit schönen langen Beinen. Körbchengröße C (auf keinen Fall D wie angegeben), leicht hängend, aber noch ok. Alter um die dreißig.
Im Zimmer angekommen fragte ich sie nach dem angebotenen Service. Dabei stellte sich heraus, dass Ada kein Wort Deutsch versteht und ihr Englisch reicht auch nur von "hello" bis "bye" . Jetzt wusste ich, dass das nichts wird. Da ich aber nicht hormongeladen wieder gehen wollte, wählte ich die Standartnummer für nen Fuffi. Französisch beidseitig und GV.
Bad wurde mir angeboten. Bad und Zimmer waren ordentlich und sauber. Auch das Bett und die Matratze waren im guten Zustand.
Ada brachte das Geld weg und als sie wieder kam wirkte sie sehr lustlos. Sie begann gleich meinen Schwanz zu greifen und ihn anzuwichsen. Im halb errigierten Zustand Gummi drüber und geblasen. Ebenfalls sehr lustlos. Na gut, vielleicht hebt sich ja die Stimmung wenn ich sie mit meiner Zunge etwas verwöhne. Ich drehte sie auf den Rücken und küsste zunächst ihre Brüste. Vermutlich habe ich mit den Zähnen ihre Nippel berührt, sie sagte jedenfalls etwas wie "au", hielt sich den Nippel und schüttelte den Kopf.
Na gut, dann gleich ein Stockwerk tiefer. Sie hat ne schöne Muschi und riecht angenehm. Beim lecken drückte sie aber immer die Beine etwas zusammen und als meine Hand in Richtung Muschi wanderte, hat sie diese gleich mit dem Fuß zur Seite bugsiert.
Nachdem sie beim Lecken nur gelangweilt zur Seite schaute, habe ich die Sache beendet. Ich ließ sie nochmals blasen, mit viel Handeinsatz, dann aufsatteln. Hier begann sie schnell und abspritzorientiert zu reiten mit einem gekünstelten Gestöhne.
Nachdem ich abgespritzt habe, stieg sie sofort ab und legte mir ein Stück Zewa hin und verschwand aus dem Zimmer???
Was soll das denn?
Ich zog mich dann an und als sie wieder ins Zimmer zurück kam, verabschiedete ich mich und verschwand.
Ast war nicht - wie denn auch? Ich kann nur deutsch und englisch, was aber wiederum sie nicht konnte.
Fazit: 50 Euro für die Katze. Wiederholungsgefahr 0%. Auch werde ich das Haus wahrscheinlich nicht mehr besuchen, da der Empfang durch die Hausdame schon nicht besonders einladend war. Da bin ich z. B. von den Zaubermäusen viel besseres gewohnt.
Schönes WE noch
Sw-Stecher
Im Haus angekommen wurde ich von der Hausdame im gebrochenen Deutsch nicht übermäßig freundlich begrüßt. Zwei Damen wurden mir vorgestellt, wobei ich mir im Vorfeld schon Ada ausgesucht hatte. Meine Entscheidung bestätigte sich beim Anblick der beiden Damen. Die erste wirkte schon etwas verbraucht, Alter gefühlt über 40.
Ada ist groß, blond, schlank, KF 34 bis 36 mit schönen langen Beinen. Körbchengröße C (auf keinen Fall D wie angegeben), leicht hängend, aber noch ok. Alter um die dreißig.
Im Zimmer angekommen fragte ich sie nach dem angebotenen Service. Dabei stellte sich heraus, dass Ada kein Wort Deutsch versteht und ihr Englisch reicht auch nur von "hello" bis "bye" . Jetzt wusste ich, dass das nichts wird. Da ich aber nicht hormongeladen wieder gehen wollte, wählte ich die Standartnummer für nen Fuffi. Französisch beidseitig und GV.
Bad wurde mir angeboten. Bad und Zimmer waren ordentlich und sauber. Auch das Bett und die Matratze waren im guten Zustand.
Ada brachte das Geld weg und als sie wieder kam wirkte sie sehr lustlos. Sie begann gleich meinen Schwanz zu greifen und ihn anzuwichsen. Im halb errigierten Zustand Gummi drüber und geblasen. Ebenfalls sehr lustlos. Na gut, vielleicht hebt sich ja die Stimmung wenn ich sie mit meiner Zunge etwas verwöhne. Ich drehte sie auf den Rücken und küsste zunächst ihre Brüste. Vermutlich habe ich mit den Zähnen ihre Nippel berührt, sie sagte jedenfalls etwas wie "au", hielt sich den Nippel und schüttelte den Kopf.
Na gut, dann gleich ein Stockwerk tiefer. Sie hat ne schöne Muschi und riecht angenehm. Beim lecken drückte sie aber immer die Beine etwas zusammen und als meine Hand in Richtung Muschi wanderte, hat sie diese gleich mit dem Fuß zur Seite bugsiert.
Nachdem sie beim Lecken nur gelangweilt zur Seite schaute, habe ich die Sache beendet. Ich ließ sie nochmals blasen, mit viel Handeinsatz, dann aufsatteln. Hier begann sie schnell und abspritzorientiert zu reiten mit einem gekünstelten Gestöhne.
Nachdem ich abgespritzt habe, stieg sie sofort ab und legte mir ein Stück Zewa hin und verschwand aus dem Zimmer???
Was soll das denn?
Ich zog mich dann an und als sie wieder ins Zimmer zurück kam, verabschiedete ich mich und verschwand.
Ast war nicht - wie denn auch? Ich kann nur deutsch und englisch, was aber wiederum sie nicht konnte.
Fazit: 50 Euro für die Katze. Wiederholungsgefahr 0%. Auch werde ich das Haus wahrscheinlich nicht mehr besuchen, da der Empfang durch die Hausdame schon nicht besonders einladend war. Da bin ich z. B. von den Zaubermäusen viel besseres gewohnt.
Schönes WE noch
Sw-Stecher
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