Ich war heute bei Katja.
Die Adresse soll erfragt werden, ich sag mal, grobe Richtung ADAC. Parkplatz hab ich direkt vorm Haus gefunden, auch auf der anderen Straßenseite waren noch einige frei.
Die Bude ist so ziemlich mit die schlechteste, die ich je im P6 gesehen habe. Da drin ist so ziemlich alles kaputt. Böden, Türen, Schränke, Wände, alles abgewohnt und renovierungsbedürftig. Vom Bad ganz zu schweigen.
Diese Zustände kann man der Katja eigentlich nicht ankreiden, aber meine euphorische Stimmung, nachdem ich die Fotos in der Anzeige gesehen hatte und ihre nette Stimme am Telefon gehört hatte, war erstmal dahin.
Katja ist auf jeden Fall die Frau von den Fotos, die anscheinend nicht allzu alt sind. Die angegebene Größe von 1,70 erreicht sie allerdings nur in Highheels. Ihre Brüste greifen sich sehr natürlich an, da hatte ich nur wenige Verdachtsmomente auf Nachhilfe, im Gegensatz zu den Lippen.
Ihr Alter würde ich auf Ende 30 schätzen, es könnte aber auch schon eine vier vorne dran stehen. Kategorie Milf. Im Großen und Ganzen macht sie einen gepflegten Eindruck. Sie spricht gut deutsch.
Für die halbe Stunde wurden 80 Euro aufgerufen, für AV wurden 50 Euro Aufpreis verlangt.
Ein Getränk wurde mir nicht angeboten, aber das kleine Bad zum Frischmachen. Kleine Handtücher waren vorhanden.
Die Aktion an und für sich war in keinster Weise das Geld wert. Die in der Anzeige beworbenen ZK muss man wohl extra buchen, es gab nicht mal Körperküsse. Weiter wie bis zum Hals hab ich mich dann auch nicht vorgewagt. Augenkontakt während der Aktion findet so gut wie gar nicht statt, ich hatte sogar manchmal den Eindruck, daß sie hinter den stark geschminkten Lidern die Augen verdreht. Das fand ich abtörnend. Von Schmusen und Kuscheln war natürlich auch keine Spur.
Da ich heute schon nach den ersten Berührungen einsatzbereit war, kam auch alsbald der Gummi drüber. Das Französisch wurde dann allerdings sehr gut ausgeführt, so daß ich sie sogar bremsen musste. Auf Französisch bei ihr habe ich verzichtet, nachdem meine Finger beim Vortasten eine gut mit Gleitgel vorgefettete Pussy feststellten. Fingern war aber kein Problem.
Die nun folgende Missionarsstellung lies sie über sich ergehen. Auf Grund des guten Gleitgefühls musste ich aber nach wenigen Stößen bereits aufhören, um nicht vorzeitig zu kommen.
Bis dahin lief die Sache doch ziemlich leidenschaftslos ab. Von ihrem Versprechen aus der Anzeige:
hab ich nichts gemerkt.
Um die Sache nicht endlos hinauszuzögern, bat ich sie dann um den gebuchten AV.
Es kam noch etwas Gleitgel auf den Conti, dann schob sie mir in der Doggystellung langsam aber in einem Zug ihren Arsch entgegen bis zum Anschlag. In dieser Stellung hatte ich noch mal Gelegenheit, ihre schönen großen Brüste anzugreifen. Ich brauchte dann auch gar nicht lange, bis es mir kam.
Leider konnte ich nicht bis zum Schluss auszucken, da sie sich mir relativ schnell entzog.
Abschließend gab es noch etwas Smalltalk, bei dem wir nebeneinander auf dem Bett lagen. Dann nochmal ins Bad, Anziehen und Tschüß. Vom Verlassen meines Autos bis zur Rückkehr waren genau 25 Minuten vergangen.
Fazit zur Adresse: Die Bumsbude ist grauenhaft, da geh ich nicht noch mal hin.
Fazit zu Katja: Einmal reicht mir. Erotische Stimmung und Leidenschaft kam bei mir nicht auf, sie hat ihren Job gemacht, war aber mehr so ein Abarbeiten des Pflichtprogramms. Ja gut, könnte man sagen, dafür habe ich auch nur bezahlt. Aber für mich gehört zu einem ordentlichen Date auch etwas gespielte Leidenschaft dazu, vielleicht auch ein längeres Vor- oder Zwischenspiel. Das hab ich heute vermisst.
Der Lex.
Die Adresse soll erfragt werden, ich sag mal, grobe Richtung ADAC. Parkplatz hab ich direkt vorm Haus gefunden, auch auf der anderen Straßenseite waren noch einige frei.
Die Bude ist so ziemlich mit die schlechteste, die ich je im P6 gesehen habe. Da drin ist so ziemlich alles kaputt. Böden, Türen, Schränke, Wände, alles abgewohnt und renovierungsbedürftig. Vom Bad ganz zu schweigen.
Diese Zustände kann man der Katja eigentlich nicht ankreiden, aber meine euphorische Stimmung, nachdem ich die Fotos in der Anzeige gesehen hatte und ihre nette Stimme am Telefon gehört hatte, war erstmal dahin.
Katja ist auf jeden Fall die Frau von den Fotos, die anscheinend nicht allzu alt sind. Die angegebene Größe von 1,70 erreicht sie allerdings nur in Highheels. Ihre Brüste greifen sich sehr natürlich an, da hatte ich nur wenige Verdachtsmomente auf Nachhilfe, im Gegensatz zu den Lippen.
Ihr Alter würde ich auf Ende 30 schätzen, es könnte aber auch schon eine vier vorne dran stehen. Kategorie Milf. Im Großen und Ganzen macht sie einen gepflegten Eindruck. Sie spricht gut deutsch.
Für die halbe Stunde wurden 80 Euro aufgerufen, für AV wurden 50 Euro Aufpreis verlangt.
Ein Getränk wurde mir nicht angeboten, aber das kleine Bad zum Frischmachen. Kleine Handtücher waren vorhanden.
Die Aktion an und für sich war in keinster Weise das Geld wert. Die in der Anzeige beworbenen ZK muss man wohl extra buchen, es gab nicht mal Körperküsse. Weiter wie bis zum Hals hab ich mich dann auch nicht vorgewagt. Augenkontakt während der Aktion findet so gut wie gar nicht statt, ich hatte sogar manchmal den Eindruck, daß sie hinter den stark geschminkten Lidern die Augen verdreht. Das fand ich abtörnend. Von Schmusen und Kuscheln war natürlich auch keine Spur.
Da ich heute schon nach den ersten Berührungen einsatzbereit war, kam auch alsbald der Gummi drüber. Das Französisch wurde dann allerdings sehr gut ausgeführt, so daß ich sie sogar bremsen musste. Auf Französisch bei ihr habe ich verzichtet, nachdem meine Finger beim Vortasten eine gut mit Gleitgel vorgefettete Pussy feststellten. Fingern war aber kein Problem.
Die nun folgende Missionarsstellung lies sie über sich ergehen. Auf Grund des guten Gleitgefühls musste ich aber nach wenigen Stößen bereits aufhören, um nicht vorzeitig zu kommen.
Bis dahin lief die Sache doch ziemlich leidenschaftslos ab. Von ihrem Versprechen aus der Anzeige:
Ich biete Dir ein Verwöhnprogramm der Extraklasse. Pure Sinnlichkeit und jede Menge Spass!
Um die Sache nicht endlos hinauszuzögern, bat ich sie dann um den gebuchten AV.
Es kam noch etwas Gleitgel auf den Conti, dann schob sie mir in der Doggystellung langsam aber in einem Zug ihren Arsch entgegen bis zum Anschlag. In dieser Stellung hatte ich noch mal Gelegenheit, ihre schönen großen Brüste anzugreifen. Ich brauchte dann auch gar nicht lange, bis es mir kam.
Leider konnte ich nicht bis zum Schluss auszucken, da sie sich mir relativ schnell entzog.
Abschließend gab es noch etwas Smalltalk, bei dem wir nebeneinander auf dem Bett lagen. Dann nochmal ins Bad, Anziehen und Tschüß. Vom Verlassen meines Autos bis zur Rückkehr waren genau 25 Minuten vergangen.
Fazit zur Adresse: Die Bumsbude ist grauenhaft, da geh ich nicht noch mal hin.
Fazit zu Katja: Einmal reicht mir. Erotische Stimmung und Leidenschaft kam bei mir nicht auf, sie hat ihren Job gemacht, war aber mehr so ein Abarbeiten des Pflichtprogramms. Ja gut, könnte man sagen, dafür habe ich auch nur bezahlt. Aber für mich gehört zu einem ordentlichen Date auch etwas gespielte Leidenschaft dazu, vielleicht auch ein längeres Vor- oder Zwischenspiel. Das hab ich heute vermisst.
Der Lex.
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