Kurzversion: Scharfes Gerät, aber leider zu hektisch.
Langversion: Als ich bei Sarah und Antonia eingelassen wurde, wähnte ich mich im Paradies. Ich stand zwei wirklich heißen Geräten in Unterwäsche gegenüber, hübsche Gesichter, schlanke Körper mit langen schlanken Beinen, die eine (Sarah) hellhäutig und blond (100% wie auf den Bildern), die andere (Antonia) gebräunt und dunkelhaarig. Da ich zuvor bei Sarah angerufen hatte und es bei Antonia durch den BH ein wenig aussah, als hätte sie Silikonmöpse, entschied ich mich für Sarah. Sie nahm mich mit ins Verrichtungszimmer.
An dieser Stelle mal ein paar Worte zur Wohnung: Es handelt sich dabei offenbar um ein ehemaliges Ladengeschäft, da die Eingangstür sich neben einem (verhängten, wir sind ja nicht in Amsterdam) Schaufenster befindet. Durch die Eingangstür gelangt man in ein großes Vorzimmer mit Sofa, den Aufenthaltsraum der Damen. Eine weitere Tür führt in das Verrichtungszimmer, von dem aus dann auch in Gang ins Bad und andere Räume führt.
Sarah fragte mich nach der gewünschten Verweildauer, halbe Stunde für 70 Euro oder ganze für hundertirgendwas (empfehle ich aber keinem). Ich überreichte die 70, sie nahm mich mit ins Bad und wusch meinen Schwanz, was schon mal recht angenehm war. Dann bat sie mich aufs Bett und entkleidete sich. Übrigens trug sie genau das Kleidungsstück, das sie auch auf den Bildern anhat, und wer bei diesen noch denkt, sie würde irgendwas verdecken wollen, dem kann ich versichern: sie muss nichts verstecken. Über die langen, schlanken Beine sprach ich schon, der Po ist knackig, klein und rund, der Bauch glatt, die Möpse wohlgeformt und fest in C-Größe, ihre Haut ist makellos und weich. Also so perfekt, dass ich mich schon freute, den Körper mit Händen und Mund zu erkunden.
Dann ging es aber los. Zum Erkunden kam ich nicht, denn nachdem sie mir Desinfektionsgel auf die Hände geschmiert hatte, hockte sie sich ans Fußende, rollte mir einen Gummi über den (dank ihrem Waschvorgang und ihrem Anblick) schon Halbsteifen und säuberte dessen Umgebung mit einem Feuchttuch. Dann begann sie mit wildem Blasen, was durchaus nicht schlecht war. Nach einiger Zeit ging sie zum Reiten über, wobei ich wenigstens etwas an ihr herumfummeln konnte, aber bald stieg sie ab und wichste hektisch, worüber ich mich schon wunderte. An meiner Standfestigkeit lag es nicht, die blieb mir treu. Ich schlug einen Stellungswechsel vor, den sie lachend verneinte. Da merkte ich schon, dass ich mit meinen Wünschen hier nicht weit kommen würde. Sie sattelte wieder auf, fragte mich nach ein paar Hopsern, ob ich schon „finished“ habe, und es wurde deutlich, dass sie schnell fertig werden wollte. Also wieder absteigen und hektisch wichsen. Ich hatte übrigens noch meine Uhr an und blickte aus dem Augenwinkel darauf – es waren noch nicht einmal 10 Minuten nach Betreten der Wohnung vergangen. Den Gefallen eines schnellen Endes wollte ich ihr aber nicht tun und bemühte mich, es noch zurückzuhalten und wenigstens ein bisschen zu genießen. Sie sattelte ein drittes Mal auf und feuerte mich mit „Come, baby“ an. Ich genoss noch etwas ihren Körper und ließ es dann geschehen (hatte ja doch nicht viel Sinn und bevor sie die Sache noch ganz abbricht).
Nach der Reinigung schaute sie mich etwas fragend an und ich bat um eine Massage, die sie dann auch ausführte, allerdings war das auch eher ein hektisches Gerubbel. Kurz nachdem das Stundensignal im Radio signalisiert hatte, dass ich schon 15 Minuten in der Wohnung war, endete auch die Massage. Als ich ihr beim Anziehen auf die Frage, ob alles OK sei, antwortete, dass das eine recht kurze halbe Stunde war, meinte sie nur achselzuckend „War blasen, Verkehr, Massage – halbe Stunde!“ Auf dem Weg nach draußen kam ich wieder durchs Vorzimmer, in dem Antonia (vorher noch in heißer Unterwäsche) nun im grauen Jogginganzug auf dem Sofa lümmelte.
Fazit: Aufgrund der scharfen Optik für einen Quickie geeignet, für eine gemütliche oder gar leidenschaftliche halbe Stunde nicht. Was sie in ihrem Profil von „Ohne Zeitdruck“ oder „viel Spaß an gutem und ausgiebigen Sex“ schreibt, stimmt leider gar nicht. Sie war eigentlich auch immer freundlich, ich denke also mal, dass sie es nicht gar böse meint, aber es halt nicht so ganz ihr richtiges Betätigungsfeld ist.
Langversion: Als ich bei Sarah und Antonia eingelassen wurde, wähnte ich mich im Paradies. Ich stand zwei wirklich heißen Geräten in Unterwäsche gegenüber, hübsche Gesichter, schlanke Körper mit langen schlanken Beinen, die eine (Sarah) hellhäutig und blond (100% wie auf den Bildern), die andere (Antonia) gebräunt und dunkelhaarig. Da ich zuvor bei Sarah angerufen hatte und es bei Antonia durch den BH ein wenig aussah, als hätte sie Silikonmöpse, entschied ich mich für Sarah. Sie nahm mich mit ins Verrichtungszimmer.
An dieser Stelle mal ein paar Worte zur Wohnung: Es handelt sich dabei offenbar um ein ehemaliges Ladengeschäft, da die Eingangstür sich neben einem (verhängten, wir sind ja nicht in Amsterdam) Schaufenster befindet. Durch die Eingangstür gelangt man in ein großes Vorzimmer mit Sofa, den Aufenthaltsraum der Damen. Eine weitere Tür führt in das Verrichtungszimmer, von dem aus dann auch in Gang ins Bad und andere Räume führt.
Sarah fragte mich nach der gewünschten Verweildauer, halbe Stunde für 70 Euro oder ganze für hundertirgendwas (empfehle ich aber keinem). Ich überreichte die 70, sie nahm mich mit ins Bad und wusch meinen Schwanz, was schon mal recht angenehm war. Dann bat sie mich aufs Bett und entkleidete sich. Übrigens trug sie genau das Kleidungsstück, das sie auch auf den Bildern anhat, und wer bei diesen noch denkt, sie würde irgendwas verdecken wollen, dem kann ich versichern: sie muss nichts verstecken. Über die langen, schlanken Beine sprach ich schon, der Po ist knackig, klein und rund, der Bauch glatt, die Möpse wohlgeformt und fest in C-Größe, ihre Haut ist makellos und weich. Also so perfekt, dass ich mich schon freute, den Körper mit Händen und Mund zu erkunden.
Dann ging es aber los. Zum Erkunden kam ich nicht, denn nachdem sie mir Desinfektionsgel auf die Hände geschmiert hatte, hockte sie sich ans Fußende, rollte mir einen Gummi über den (dank ihrem Waschvorgang und ihrem Anblick) schon Halbsteifen und säuberte dessen Umgebung mit einem Feuchttuch. Dann begann sie mit wildem Blasen, was durchaus nicht schlecht war. Nach einiger Zeit ging sie zum Reiten über, wobei ich wenigstens etwas an ihr herumfummeln konnte, aber bald stieg sie ab und wichste hektisch, worüber ich mich schon wunderte. An meiner Standfestigkeit lag es nicht, die blieb mir treu. Ich schlug einen Stellungswechsel vor, den sie lachend verneinte. Da merkte ich schon, dass ich mit meinen Wünschen hier nicht weit kommen würde. Sie sattelte wieder auf, fragte mich nach ein paar Hopsern, ob ich schon „finished“ habe, und es wurde deutlich, dass sie schnell fertig werden wollte. Also wieder absteigen und hektisch wichsen. Ich hatte übrigens noch meine Uhr an und blickte aus dem Augenwinkel darauf – es waren noch nicht einmal 10 Minuten nach Betreten der Wohnung vergangen. Den Gefallen eines schnellen Endes wollte ich ihr aber nicht tun und bemühte mich, es noch zurückzuhalten und wenigstens ein bisschen zu genießen. Sie sattelte ein drittes Mal auf und feuerte mich mit „Come, baby“ an. Ich genoss noch etwas ihren Körper und ließ es dann geschehen (hatte ja doch nicht viel Sinn und bevor sie die Sache noch ganz abbricht).
Nach der Reinigung schaute sie mich etwas fragend an und ich bat um eine Massage, die sie dann auch ausführte, allerdings war das auch eher ein hektisches Gerubbel. Kurz nachdem das Stundensignal im Radio signalisiert hatte, dass ich schon 15 Minuten in der Wohnung war, endete auch die Massage. Als ich ihr beim Anziehen auf die Frage, ob alles OK sei, antwortete, dass das eine recht kurze halbe Stunde war, meinte sie nur achselzuckend „War blasen, Verkehr, Massage – halbe Stunde!“ Auf dem Weg nach draußen kam ich wieder durchs Vorzimmer, in dem Antonia (vorher noch in heißer Unterwäsche) nun im grauen Jogginganzug auf dem Sofa lümmelte.
Fazit: Aufgrund der scharfen Optik für einen Quickie geeignet, für eine gemütliche oder gar leidenschaftliche halbe Stunde nicht. Was sie in ihrem Profil von „Ohne Zeitdruck“ oder „viel Spaß an gutem und ausgiebigen Sex“ schreibt, stimmt leider gar nicht. Sie war eigentlich auch immer freundlich, ich denke also mal, dass sie es nicht gar böse meint, aber es halt nicht so ganz ihr richtiges Betätigungsfeld ist.
Kommentar