Um mir einen 50 % Bonus zu sichern, war ich wieder einmal zu Gast bei Franzis. Man gönnt sich ja sonst nichts. Der Catwalk war sehr interessant. Ich hatte eine Riesenauswahl. Ich entschied mich für die Kolumbianerin Jessy. Bei der Vorstellung hat sie sich zu meiner Verwunderung als Giselle aus Brasilien vorgestellt. Egal, ich nenne sie bei meinen Bericht Jessy.
Jessy ist eine sehr rassige, dunkelhäutige Südamerikanerin (ca. 1,60-1,65m groß) mit hübschen Gesicht und schönen, langen, lockigen, dunklen Haaren. Vom Alter her ist sie schwierig zu schätzen, ich denke, daß sie zwischen 30 u. 33 ist.
Sie hat eine geile, schlanke Figur. Allerdings sind etwas Cellulite am Arsch und Schwangerschaftsstreifen am Bauch nicht zu übersehen.
Jessy hat stattliche Naturtitten (mindestens 75 C-Cup), während ihr Hinterteil noch zur Kf. 36 passen sollte.
Die Latina hat zwar noch nicht in Nürnberg gearbeitet, ist aber bereits seit 3 Jahren in Deutschland als SDL tätig. Smalltalk ist daher kein Problem. Am linken Oberschenkel und oberhalb ihres Pos ist sie tätowiert.
Wir bekamen das große (sehr sauber u. nobel) Zimmer mit den 2 Betten im 1. Stock. Mein zuvor bestelltes Wasser hat die Latina gleich mitgenommen. Ich vereinbarte mit ihr ein halbes Stündchen mit Zk + F. + GV + Spanisch + Massage für 80 €.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, lief ich zum (im Zimmer liegenden) Badezimmer, um eine Mundspülung zu machen und um mir die Hände zu waschen. Als nach ein paar Minuten Wartezeit Jessy kam, ließ ich mir von ihr meinen Zipfel waschen. Vorsicht, sie hat lange Fingernägel. Empfindliche Dreibeiner sollten sich ihren Schnerpfel vielleicht selber waschen.
Nachdem wir zum großen Bett rübergelaufen sind, gab es zuerst Umarmungen, Bodyküsse und ein bißchen Zungenküsse. Die Zk waren aber über die gesamte Zeit nur oberflächlich.
Die Latina setzte sich dann auf den Bettrand, während ich weiterhin neben ihr stand. Sie blies variantenreich u. soft meinen (inzwischen) dicken Lustpfahl. Man muß dabei allerdings aufpassen, denn sie will immer wieder die “Kanone” wichsen. Meine frisch rasierten Eier hat sie nur massiert, aber nicht geleckt und gesaugt.
Wir wechselten anschließend auf die neue (mit Betttuch überzogene) Matratze, die eine feste Federung hatte. Jessy legte sich auf den Rücken, während ich mich neben ihr hinkniete, um ihre natürliche, geile Milchwirtschaft zu bearbeiten. Ich leckte, saugte und knetete ihre Nuckies auf zärtlicher Basis. Vorsicht: Auch dabei versucht sie immer wieder den “Steuerknüppel” zu wichsen. Ich zog ihr dabei immer wieder die Hand weg und sagte dann auch, daß ich das nicht möchte. Das hatte sie dann endlich kapiert und nicht mehr gemacht.
Während ich mit Mund und rechter Hand mit ihren Stoßdämpfern beschäftigt war, wanderte ich mit der linken Hand südwärts, um die rasierte Lustgrotte von Jessy zuerst zu streicheln und um sie anschließend zu fingern.
Ich bat sie danach zum Tittenfick. Ich setzte mich auf ihren Körper und nahm mit meinen Knieen ihren Body in die Zange. Während ich meinen prallen Prügel auf das Brustbein der Latina legte, drückte sie ihre Möpse so zusammen, daß ich eine schöne, geile Reibung hatte. Ich poppte ihre Titten schön im Takt. Mein gutgelaunter Fleischpfahl fühlte sich zwischen den warmen und weichen Oschies pudelwohl. Jessy zuckte dabei immer wieder mit ihren Augen. Ich konnte ihr aber zusichern, daß sie nicht voll gespritzt wird.
Danach rutschte ich mit meinen Arsch ein Stück nordwärts, um ihren Mund zu ficken. Das hat auch Spaß gemacht.
Nachdem ich auf die 69er Stellung verzichtet hatte, bat ich um ein Kondom für den GV. Nach der manuellen Gummianlegung wählte ich zuerst die Missio. Am Anfang hatte sich Jessy ein bißchen geziert, hat dann aber nach ca. 15 Stößen die Schenkel voll gespreizt, sodaß ich voll in sie reinrammeln konnte. Sie hielt gut dagegen und hat dabei manchmal pornomäßig laut gekeucht und gestöhnt.
Anschließend wechselten wir zur Reiterstellung. Es war ein schöner Anblick für mich: Das hübsche Gesicht der Latina, die tollen Haare und die geilen Glocken, die vor meinen Gesicht hin- und her wippten. Danach wechselte Jessy ihre Position. Sie drehte sich um 180°, sodaß ich beim Reiten ihren geilen Po mit meinen Händen unterstützen konnte.
Da ich überreizt war, konnte ich auch in dieser Position nicht zum Höhepunkt kommen. Die Latina hat zudem beim Reiten nicht die beste Kondition.
Deshalb der logische Wechsel in die Doggystellung. Wir kamen dabei relativ schnell zu einem guten Rhythmus. Wir konnten unser Treiben gut in einem großen Spiegel, der an der Wand hängt, beobachten. Ich habe während des Aktes immer wieder ihren Po geknetet und beklatscht. Ich fickte sie mit voller Kraft und so schnell ich konnte. Kurze Zeit später mußte sich mein Lustbolzen geschlagen geben. Das Auszucken war kein Problem. Nachdem die Latina meinen müden Krieger mit Zewas gereinigt hatte, bekam ich noch eine Rückenmassage mit Creme. Auf meinen Wunsch hin hat sie mich gut und kräftig massiert.
Fazit:
Es war eine geile Nummer mit Jessy. Allerdings war es kein Gf.6. Dazu fehlten mir die richtigen Zungenküsse. Der Latina fehlte auch ein bißchen die Leidenschaft.
Das Poppen bei insgesamt 4 verschiedenen Stellungen konnte sich sehen lassen. Das macht ihr am meisten Spaß. Die harten Pornoficker sind bei der Latina willkommen. Ihr Franz. ist zwar nicht schlecht, aber für meine Bedürfnisse zu soft und meine rasierten Nüsse hat sie leider nicht geleckt.
Der Tittenfick und die Massage waren gut. Die Wichsattacken von Jessy muß man unterbinden. Die Spielzeit dauerte 31 Minuten.
Die Latina ist sicherlich mal eine geile Abwechslung (die Optik macht schon was her !), aber keine top Hure.
Eine Wiederholung kann ich mir langfristig gesehen trotzdem gut vorstellen.
Gruß an alle Gleitsportler
http://sexyeros.de/anzeige/57075.html
P.S. In München und Dachau ist die Latina keine Unbekannte:
http://****************************/...hlight=Giselle
Jessy ist eine sehr rassige, dunkelhäutige Südamerikanerin (ca. 1,60-1,65m groß) mit hübschen Gesicht und schönen, langen, lockigen, dunklen Haaren. Vom Alter her ist sie schwierig zu schätzen, ich denke, daß sie zwischen 30 u. 33 ist.
Sie hat eine geile, schlanke Figur. Allerdings sind etwas Cellulite am Arsch und Schwangerschaftsstreifen am Bauch nicht zu übersehen.
Jessy hat stattliche Naturtitten (mindestens 75 C-Cup), während ihr Hinterteil noch zur Kf. 36 passen sollte.
Die Latina hat zwar noch nicht in Nürnberg gearbeitet, ist aber bereits seit 3 Jahren in Deutschland als SDL tätig. Smalltalk ist daher kein Problem. Am linken Oberschenkel und oberhalb ihres Pos ist sie tätowiert.
Wir bekamen das große (sehr sauber u. nobel) Zimmer mit den 2 Betten im 1. Stock. Mein zuvor bestelltes Wasser hat die Latina gleich mitgenommen. Ich vereinbarte mit ihr ein halbes Stündchen mit Zk + F. + GV + Spanisch + Massage für 80 €.
Nachdem ich mich ausgezogen hatte, lief ich zum (im Zimmer liegenden) Badezimmer, um eine Mundspülung zu machen und um mir die Hände zu waschen. Als nach ein paar Minuten Wartezeit Jessy kam, ließ ich mir von ihr meinen Zipfel waschen. Vorsicht, sie hat lange Fingernägel. Empfindliche Dreibeiner sollten sich ihren Schnerpfel vielleicht selber waschen.
Nachdem wir zum großen Bett rübergelaufen sind, gab es zuerst Umarmungen, Bodyküsse und ein bißchen Zungenküsse. Die Zk waren aber über die gesamte Zeit nur oberflächlich.
Die Latina setzte sich dann auf den Bettrand, während ich weiterhin neben ihr stand. Sie blies variantenreich u. soft meinen (inzwischen) dicken Lustpfahl. Man muß dabei allerdings aufpassen, denn sie will immer wieder die “Kanone” wichsen. Meine frisch rasierten Eier hat sie nur massiert, aber nicht geleckt und gesaugt.
Wir wechselten anschließend auf die neue (mit Betttuch überzogene) Matratze, die eine feste Federung hatte. Jessy legte sich auf den Rücken, während ich mich neben ihr hinkniete, um ihre natürliche, geile Milchwirtschaft zu bearbeiten. Ich leckte, saugte und knetete ihre Nuckies auf zärtlicher Basis. Vorsicht: Auch dabei versucht sie immer wieder den “Steuerknüppel” zu wichsen. Ich zog ihr dabei immer wieder die Hand weg und sagte dann auch, daß ich das nicht möchte. Das hatte sie dann endlich kapiert und nicht mehr gemacht.
Während ich mit Mund und rechter Hand mit ihren Stoßdämpfern beschäftigt war, wanderte ich mit der linken Hand südwärts, um die rasierte Lustgrotte von Jessy zuerst zu streicheln und um sie anschließend zu fingern.
Ich bat sie danach zum Tittenfick. Ich setzte mich auf ihren Körper und nahm mit meinen Knieen ihren Body in die Zange. Während ich meinen prallen Prügel auf das Brustbein der Latina legte, drückte sie ihre Möpse so zusammen, daß ich eine schöne, geile Reibung hatte. Ich poppte ihre Titten schön im Takt. Mein gutgelaunter Fleischpfahl fühlte sich zwischen den warmen und weichen Oschies pudelwohl. Jessy zuckte dabei immer wieder mit ihren Augen. Ich konnte ihr aber zusichern, daß sie nicht voll gespritzt wird.
Danach rutschte ich mit meinen Arsch ein Stück nordwärts, um ihren Mund zu ficken. Das hat auch Spaß gemacht.
Nachdem ich auf die 69er Stellung verzichtet hatte, bat ich um ein Kondom für den GV. Nach der manuellen Gummianlegung wählte ich zuerst die Missio. Am Anfang hatte sich Jessy ein bißchen geziert, hat dann aber nach ca. 15 Stößen die Schenkel voll gespreizt, sodaß ich voll in sie reinrammeln konnte. Sie hielt gut dagegen und hat dabei manchmal pornomäßig laut gekeucht und gestöhnt.
Anschließend wechselten wir zur Reiterstellung. Es war ein schöner Anblick für mich: Das hübsche Gesicht der Latina, die tollen Haare und die geilen Glocken, die vor meinen Gesicht hin- und her wippten. Danach wechselte Jessy ihre Position. Sie drehte sich um 180°, sodaß ich beim Reiten ihren geilen Po mit meinen Händen unterstützen konnte.
Da ich überreizt war, konnte ich auch in dieser Position nicht zum Höhepunkt kommen. Die Latina hat zudem beim Reiten nicht die beste Kondition.
Deshalb der logische Wechsel in die Doggystellung. Wir kamen dabei relativ schnell zu einem guten Rhythmus. Wir konnten unser Treiben gut in einem großen Spiegel, der an der Wand hängt, beobachten. Ich habe während des Aktes immer wieder ihren Po geknetet und beklatscht. Ich fickte sie mit voller Kraft und so schnell ich konnte. Kurze Zeit später mußte sich mein Lustbolzen geschlagen geben. Das Auszucken war kein Problem. Nachdem die Latina meinen müden Krieger mit Zewas gereinigt hatte, bekam ich noch eine Rückenmassage mit Creme. Auf meinen Wunsch hin hat sie mich gut und kräftig massiert.
Fazit:
Es war eine geile Nummer mit Jessy. Allerdings war es kein Gf.6. Dazu fehlten mir die richtigen Zungenküsse. Der Latina fehlte auch ein bißchen die Leidenschaft.
Das Poppen bei insgesamt 4 verschiedenen Stellungen konnte sich sehen lassen. Das macht ihr am meisten Spaß. Die harten Pornoficker sind bei der Latina willkommen. Ihr Franz. ist zwar nicht schlecht, aber für meine Bedürfnisse zu soft und meine rasierten Nüsse hat sie leider nicht geleckt.
Der Tittenfick und die Massage waren gut. Die Wichsattacken von Jessy muß man unterbinden. Die Spielzeit dauerte 31 Minuten.
Die Latina ist sicherlich mal eine geile Abwechslung (die Optik macht schon was her !), aber keine top Hure.
Eine Wiederholung kann ich mir langfristig gesehen trotzdem gut vorstellen.
Gruß an alle Gleitsportler
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P.S. In München und Dachau ist die Latina keine Unbekannte:
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