Vom Aufzug aus geht es tatsächlich rechts, aber dann doch ein paar Türen weiter auf der linken Seite. Habe mal gleich beim fehlenden Klingelschild direkt rechts neben dem Aufzug geklingelt - sollte niemand tun, der sich nicht zum Affen machen möchte.
Weiter hinten winkten dann aber schon kichernd zwei weibliche Geschöpfe aus einer Rotlicht-dämmernden Zimmerwohnung (Kempf steht groß an der Tür). Die eine (blond) dürfte wohl Shakira gewesen sein, sie sprach wenigstens deutsch, auch wenn beide offenbar kein deutsch verstehen. Englisch auch nicht besser.
10 min für 30 €, 20 min für 50 €, 30 min für 70 € - da habe ich dann unterbrochen und wollte wissen, was für 50 € dabei ist. Ficken, lecken, blasen ohne. Das Sprechen übernahm die etwas aufgewecktere Blonde. Meine Nachfrage nach Zungenküssen wurde mit Kopfschütteln quittiert. Da merkten die beiden schon, dass ich zögerte. Während Jennifer verschämt zum Boden blickte, was mir irgendwie sympathisch war (die Schweigesekunden waren mir auch unangenehm), meinte die Blonde: "Ach, bleib doch." - und da mir die Schüchterne gefiel und ihr Anblick in Unterwäsche dazu führte, dass sich in meiner Hose etwas rührte, entschied ich mich für Jennifer (20 min, Bilder übrigens alle echt und Alter dürfte hinkommen). Offenbar gehörte ich damit zu den wenigen, denn etwas erstaunt und überraschenderweise mit einem erfreuten Unterton blickte sie mir in die Augen und fragte "Ich?". Nachdem ich ihr unmissverständlich klargemacht hatte, dass dies mein Wunsch war, führte sie mich in ein schlecht beleuchtetes Zimmer. Leicht zerissenes Spannbettuch, nichts drüber.
Ausgezogen bis auf die Unterhose und nach Dusche gefragt, wurde ich zum Badezimmer begleitet. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Jennifer mit einem erwartungsvollen Lächeln meinen zwar sportlichen aber lange nicht perfekten Körper von hinten musterte, was meinen Kleinen gleich noch ein wenig größer werden ließ. Das legte sich jedoch im sprichwörtlichen Sinne gleich wieder, als nach dem Öffnen der Badezimmertür zwei schwarze Käfer auseinanderstoben und das Weite suchten. Etwas irritiert fragte ich nach einem Handtuch, welches "gleich da" neben der Tür lag. Allerdings nur ein Einziges schlecht zusammengelegt sodass ich mich fragte, ob das wirklich frisch war. Zum Glück bemerkte ich einen vollen Wäschekorb unter der Ablage, sodass sich zumindest diese Sorgen verflüchtigten und ich nach der Grundreinigung einsatzbereit im Bett lag. Wobei sie mir dann nicht unbedingt hätte erzählen müssen, dass sie nochmal auf die Toilette geht und ich kurz warten möge.
Beim Blasen behielt sie zunächst ihren BH an, dessen sie sich aber schnell entledigte, nachdem ich ihre Brüste dann eben so gestreichelt habe. Das Ganze war nicht perfekt, aber doch überdurchschnittlich und ich musste aufpassen, dass es nicht dabei schon vorbei war. In der Missio und Doggie war das lösbar. Leider liegt sie beim einen nur da und scheint das zu genießen, wenigstens hielt sie beim anderen gut dagegen. Der Reitversuch begann mit einem endlos wirkenden Einfädelversuch, und als er dann endlich drin war, zeigte sich, dass das noch nicht zu ihren Qualitäten gehört. Sie hatte dann auch gleich keine Lust mehr, vermittelte das aber eher bittend und so nahm ich in der Missio nochmal ihre Beine hoch. Ich wollte dann noch in die Löffelchen-Stellung, aber auch hier war das Eindringen nicht so leicht. Sie spreizte dann ihre Beine weiter und schob mir ihr Becken entgegen, als ob sie mich unbedingt drin haben wollte - ein seltener Eindruck in diesem Gewerbe. Das funktionierte dann so lange gut, bis ich wieder rausrutschte und dann selbst platt war. Ich bat sie, das mit den Händen (ohne Kondom) abzuschließen, was sie mit etwas nachjustieren auch problemlos machte.
Nach dem Abwischen - diesmal landete nichts auf dem Laken - fragte sie mich nach einer weiteren Waschung, welche ich gedankenlos in alter Gewohnheit annahm. Erst pitschnass fiel mir auf, dass ich vorhin ja das letzte Handtuch in den Korb verfrachtet hatte. Etwas angewidert zog ich das oberste Stück Stoff wieder hervor und achtete erpicht darauf, nur mit Stellen zu trocknen, die noch keinen anderweitigen Kontakt hatten. Sorry Jungs, aber da bin ich doch penibel.
Die 20 Minuten hatte ich fast ausgefüllt, Zeitdruck habe ich nie gespürt. Die verbale Kommunikation war miserabel, ansonsten hat die Zeichensprache funktioniert. Der Akt war nichts unglaublich Besonderes, aber irgendwie trotz der Pannen angenehm. Wer auf schlanke, junge Mädels steht kann hier jedenfalls Glück haben.
Wiederholungsgefahr: 40% - es gibt noch andere schöne Frauen und die beiden rennenden schwarzen Punkte lassen mich immer noch schaudern...
Weiter hinten winkten dann aber schon kichernd zwei weibliche Geschöpfe aus einer Rotlicht-dämmernden Zimmerwohnung (Kempf steht groß an der Tür). Die eine (blond) dürfte wohl Shakira gewesen sein, sie sprach wenigstens deutsch, auch wenn beide offenbar kein deutsch verstehen. Englisch auch nicht besser.
10 min für 30 €, 20 min für 50 €, 30 min für 70 € - da habe ich dann unterbrochen und wollte wissen, was für 50 € dabei ist. Ficken, lecken, blasen ohne. Das Sprechen übernahm die etwas aufgewecktere Blonde. Meine Nachfrage nach Zungenküssen wurde mit Kopfschütteln quittiert. Da merkten die beiden schon, dass ich zögerte. Während Jennifer verschämt zum Boden blickte, was mir irgendwie sympathisch war (die Schweigesekunden waren mir auch unangenehm), meinte die Blonde: "Ach, bleib doch." - und da mir die Schüchterne gefiel und ihr Anblick in Unterwäsche dazu führte, dass sich in meiner Hose etwas rührte, entschied ich mich für Jennifer (20 min, Bilder übrigens alle echt und Alter dürfte hinkommen). Offenbar gehörte ich damit zu den wenigen, denn etwas erstaunt und überraschenderweise mit einem erfreuten Unterton blickte sie mir in die Augen und fragte "Ich?". Nachdem ich ihr unmissverständlich klargemacht hatte, dass dies mein Wunsch war, führte sie mich in ein schlecht beleuchtetes Zimmer. Leicht zerissenes Spannbettuch, nichts drüber.
Ausgezogen bis auf die Unterhose und nach Dusche gefragt, wurde ich zum Badezimmer begleitet. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, wie Jennifer mit einem erwartungsvollen Lächeln meinen zwar sportlichen aber lange nicht perfekten Körper von hinten musterte, was meinen Kleinen gleich noch ein wenig größer werden ließ. Das legte sich jedoch im sprichwörtlichen Sinne gleich wieder, als nach dem Öffnen der Badezimmertür zwei schwarze Käfer auseinanderstoben und das Weite suchten. Etwas irritiert fragte ich nach einem Handtuch, welches "gleich da" neben der Tür lag. Allerdings nur ein Einziges schlecht zusammengelegt sodass ich mich fragte, ob das wirklich frisch war. Zum Glück bemerkte ich einen vollen Wäschekorb unter der Ablage, sodass sich zumindest diese Sorgen verflüchtigten und ich nach der Grundreinigung einsatzbereit im Bett lag. Wobei sie mir dann nicht unbedingt hätte erzählen müssen, dass sie nochmal auf die Toilette geht und ich kurz warten möge.
Beim Blasen behielt sie zunächst ihren BH an, dessen sie sich aber schnell entledigte, nachdem ich ihre Brüste dann eben so gestreichelt habe. Das Ganze war nicht perfekt, aber doch überdurchschnittlich und ich musste aufpassen, dass es nicht dabei schon vorbei war. In der Missio und Doggie war das lösbar. Leider liegt sie beim einen nur da und scheint das zu genießen, wenigstens hielt sie beim anderen gut dagegen. Der Reitversuch begann mit einem endlos wirkenden Einfädelversuch, und als er dann endlich drin war, zeigte sich, dass das noch nicht zu ihren Qualitäten gehört. Sie hatte dann auch gleich keine Lust mehr, vermittelte das aber eher bittend und so nahm ich in der Missio nochmal ihre Beine hoch. Ich wollte dann noch in die Löffelchen-Stellung, aber auch hier war das Eindringen nicht so leicht. Sie spreizte dann ihre Beine weiter und schob mir ihr Becken entgegen, als ob sie mich unbedingt drin haben wollte - ein seltener Eindruck in diesem Gewerbe. Das funktionierte dann so lange gut, bis ich wieder rausrutschte und dann selbst platt war. Ich bat sie, das mit den Händen (ohne Kondom) abzuschließen, was sie mit etwas nachjustieren auch problemlos machte.
Nach dem Abwischen - diesmal landete nichts auf dem Laken - fragte sie mich nach einer weiteren Waschung, welche ich gedankenlos in alter Gewohnheit annahm. Erst pitschnass fiel mir auf, dass ich vorhin ja das letzte Handtuch in den Korb verfrachtet hatte. Etwas angewidert zog ich das oberste Stück Stoff wieder hervor und achtete erpicht darauf, nur mit Stellen zu trocknen, die noch keinen anderweitigen Kontakt hatten. Sorry Jungs, aber da bin ich doch penibel.
Die 20 Minuten hatte ich fast ausgefüllt, Zeitdruck habe ich nie gespürt. Die verbale Kommunikation war miserabel, ansonsten hat die Zeichensprache funktioniert. Der Akt war nichts unglaublich Besonderes, aber irgendwie trotz der Pannen angenehm. Wer auf schlanke, junge Mädels steht kann hier jedenfalls Glück haben.
Wiederholungsgefahr: 40% - es gibt noch andere schöne Frauen und die beiden rennenden schwarzen Punkte lassen mich immer noch schaudern...