Mein Besuch ist jetzt schon ein wenig her, spätabends wollte ich noch kurz entspannen und entschied mich für große Augen und ein nettes Gesicht. Dann fuhr ich los.
Location:
Damals in der Amselstr. 8 - im Hinterhaus einer Autowerkstatt gibt es im ersten Stock eine Unterkunft.
Erstkontakt:
Die Tür wurde mir von einer beleibten, älteren Hausdame geöffnet, begleitet von einer körperlich kräftigen, aber kleineren Schwarzhaarigen in Unterwäsche. Barbie wurde gerufen, nachdem ich nach ihr fragte, und da war wiedermal deutlich, was Schminke und ein guter Fotograf ausmachen. Ebenso in Unterwäsche, aber total zersaust - und mit einem überhängenden Bauchansatz - kam sie angeschlurft und meinte sinngemäß und unmotiviert, dass sie heute nicht arbeite sondern morgen und heute die hier, wobei sie auf die Dunkelhaarige zeigte. Diese stand bedauernswert herum, aber offenbar hat sie nicht so viel Kundschaft. Denn die Hausdame rüffelte erst die blonde Barbie ("Du arbeitest."), bevor sie mir zunächst ebenso die Dunkelhaarige anpries und mich dann überzeugen wollte, doch beide zu nehmen. Da hatte ich mich dann schon abgewandt und gemeint, ich käme vielleicht morgen wieder, als plötzlich Leben in die bis dahin eher teilnahmslos abweisende Barbie sprang, diese mich an der Hand nahm und meinte "Schatz, du kommst mit mir". Ich hätte auf mein Gefühl hören und an der Stelle abbrechen sollen, war angesichts dieser immerhin mehrminütigen Performance aber schon so irritiert, dass der Verstand erst hinterher wieder funktioniert hat.
Verrichtungszimmer:
Nach der Preisabsprache (50 € für 20 Minuten mit Zungenküssen, sonst 50 € für 30 Min und 100 € für 60 Min.) fragte ich nach einer Dusche. Angeboten wurde mir das Waschbecken, an dem ich etwas ungläubig notdürftig das Nötigste erledigte. Auf dem Bett im relativ schmuddeligen Zimmer lag ein kleines Handtuch, auf welches ich bugsiert wurde.
Akt:
Begonnen hat sie mit durchschnittlichem Gebläse, in die 69er-Position hat sie sich mitnehmen lassen. Dann kam der nächste Schock, als sie fragte ob ich ein Kondom verwenden wolle - für mich ein absolutes NoGo. Insgeheim fragte ich mich an der Stelle, worin ich gerade meine Zunge habe spielen lassen, ließ mir das Ding aber überstülpen. In der Missio ging es dann gut los, aber Zungenküsse waren plötzlich nicht mehr drin. Ihr Stöhnen schien echt, sie war dann auch ohne Gleitgel richtig nass, aber ich wollte noch andere Stellungen mitnehmen. Der dritte Fehler an diesem Abend. Von hinten meinte ich, ein Sofakissen zu rammeln - so lasch war da gar nichts zu spüren; und beim Reiten gab es keine Bewegung, sondern unbeholfenes wackeln. Sorry, ein besserer Begriff fällt mir dafür nicht ein. Ich bat sie dann, es mit der Hand zu Ende zu bringen, was sie - ohne Kondom - fast hingebungsvoll erledigte. Dabei schoss ich - Überraschung - nicht nur auf mich und das kleine Handtuch. Die Tropfen wurden einfach mit einem Tuch abgewischt, keine Anstalten, dass das Laken gewechselt werden müsste.
Fazit:
Zeitdruck war nie zu spüren. Eine Mischung aus "sich dem Schicksal fügen" und einer sehr durchschnittlichen, nicht zickigen aber auch nicht eifrigen Hingabe lassen Raum für Verbesserungen, vielleicht ist sie bei nicht so offensichtlich zur Schau getragener Übermüdung und Unlust besser drauf. Dennoch: aufgrund der
- unglaublichen Aufführung gleich am Anfang
- nicht eingehaltenen Vereinbarung (Zungenküsse)
- enttäuschten Erwartung beim Aussehen
- mangelenden Hygieneverständnisses:
Wiederholungsgefahr: 0%
Location:
Damals in der Amselstr. 8 - im Hinterhaus einer Autowerkstatt gibt es im ersten Stock eine Unterkunft.
Erstkontakt:
Die Tür wurde mir von einer beleibten, älteren Hausdame geöffnet, begleitet von einer körperlich kräftigen, aber kleineren Schwarzhaarigen in Unterwäsche. Barbie wurde gerufen, nachdem ich nach ihr fragte, und da war wiedermal deutlich, was Schminke und ein guter Fotograf ausmachen. Ebenso in Unterwäsche, aber total zersaust - und mit einem überhängenden Bauchansatz - kam sie angeschlurft und meinte sinngemäß und unmotiviert, dass sie heute nicht arbeite sondern morgen und heute die hier, wobei sie auf die Dunkelhaarige zeigte. Diese stand bedauernswert herum, aber offenbar hat sie nicht so viel Kundschaft. Denn die Hausdame rüffelte erst die blonde Barbie ("Du arbeitest."), bevor sie mir zunächst ebenso die Dunkelhaarige anpries und mich dann überzeugen wollte, doch beide zu nehmen. Da hatte ich mich dann schon abgewandt und gemeint, ich käme vielleicht morgen wieder, als plötzlich Leben in die bis dahin eher teilnahmslos abweisende Barbie sprang, diese mich an der Hand nahm und meinte "Schatz, du kommst mit mir". Ich hätte auf mein Gefühl hören und an der Stelle abbrechen sollen, war angesichts dieser immerhin mehrminütigen Performance aber schon so irritiert, dass der Verstand erst hinterher wieder funktioniert hat.
Verrichtungszimmer:
Nach der Preisabsprache (50 € für 20 Minuten mit Zungenküssen, sonst 50 € für 30 Min und 100 € für 60 Min.) fragte ich nach einer Dusche. Angeboten wurde mir das Waschbecken, an dem ich etwas ungläubig notdürftig das Nötigste erledigte. Auf dem Bett im relativ schmuddeligen Zimmer lag ein kleines Handtuch, auf welches ich bugsiert wurde.
Akt:
Begonnen hat sie mit durchschnittlichem Gebläse, in die 69er-Position hat sie sich mitnehmen lassen. Dann kam der nächste Schock, als sie fragte ob ich ein Kondom verwenden wolle - für mich ein absolutes NoGo. Insgeheim fragte ich mich an der Stelle, worin ich gerade meine Zunge habe spielen lassen, ließ mir das Ding aber überstülpen. In der Missio ging es dann gut los, aber Zungenküsse waren plötzlich nicht mehr drin. Ihr Stöhnen schien echt, sie war dann auch ohne Gleitgel richtig nass, aber ich wollte noch andere Stellungen mitnehmen. Der dritte Fehler an diesem Abend. Von hinten meinte ich, ein Sofakissen zu rammeln - so lasch war da gar nichts zu spüren; und beim Reiten gab es keine Bewegung, sondern unbeholfenes wackeln. Sorry, ein besserer Begriff fällt mir dafür nicht ein. Ich bat sie dann, es mit der Hand zu Ende zu bringen, was sie - ohne Kondom - fast hingebungsvoll erledigte. Dabei schoss ich - Überraschung - nicht nur auf mich und das kleine Handtuch. Die Tropfen wurden einfach mit einem Tuch abgewischt, keine Anstalten, dass das Laken gewechselt werden müsste.
Fazit:
Zeitdruck war nie zu spüren. Eine Mischung aus "sich dem Schicksal fügen" und einer sehr durchschnittlichen, nicht zickigen aber auch nicht eifrigen Hingabe lassen Raum für Verbesserungen, vielleicht ist sie bei nicht so offensichtlich zur Schau getragener Übermüdung und Unlust besser drauf. Dennoch: aufgrund der
- unglaublichen Aufführung gleich am Anfang
- nicht eingehaltenen Vereinbarung (Zungenküsse)
- enttäuschten Erwartung beim Aussehen
- mangelenden Hygieneverständnisses:
Wiederholungsgefahr: 0%
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