Aufgrund des geilen Wetters mußte ich unbedingt eine junge, geile Dame ficken. Momentan werden die Röcke immer kürzer und die Dekolletees immer großzügiger. Wenn es noch ein bißchen wärmer wird, dann ziehen viele Frauen auch keine Büstenhalter mehr an. Der Anblick wird dann für uns Stecher noch interessanter.
Ich war am Wochenende zusammen mit meinem “besten Freund aller Zeiten” zu Gast im KLH in Mögeldorf.
Wir (mein Schwanz und ich) wollten uns die neuen Girls anschauen.
Im Hexenhaus angekommen, begrüßt von der freundlichen Tophure Michaela, stellten sich insgesamt 4 fickfreudige, junge Damen vor. Darunter die neuen Girls Mona (Frankreich) und Lola (Spanien).
Aufgrund der phantastischen Optik entschied ich mich für Lola.
Lola ist nach ihren Angaben erst eine Woche im “Geschäft”. Angeblich ist sie erst 20, schaut aber ein bißchen reifer aus (23-25J.). Die Spanierin, die in Niederbayern geboren ist und daher perfekt Deutsch spricht, ist eine bildhübsche, charmante, nette und rassige Dame.
Sie hat lange, schwarze Haare; ist 1,72m groß (ohne Schuhe) und hat ein sehr schönes Lächeln mit gepflegten, weißen Zähnen.
Lola ist schlank, hat eine traumhaft schöne Silhouette und eine gebräunte, attraktive Haut. Sie hat 75 B-Cup Naturtitten und einen festen 36er Traumarsch. Ihr regelmäßiger Gang ins Fitness-Studio macht sich bezahlt. Tattoos sind mir nicht aufgefallen. Ihr Bauchnabel ist mit einem kurzen Kettchen gepirct.
Beim hinaufgehen der Wendeltreppe ließ ich Lola den Vortritt. Aufgrund ihrer hammergeilen Optik, mußte ich mich kurz in meinen Oberschenkel zwicken, damit ich mir sicher war, daß das kein Traum ist.
Wir einigten uns für die Testnummer: 50 € (20 Minuten), mit GV + ZK + Franz. (beidseitig) + Massage.
Ich bestellte ein Wasser, zog mich aus, wusch mir die Hände und gurgelte mit Mundwasser. Kurze Zeit später brachte Lola mein Getränk, legte ein Handtuch über das Bett (ca. 2m x 1,40m groß) und küsste meinen Mund.
Dann hat sie meinen Riemen und meine Nüsse am Waschbecken sehr gefühlvoll gereinigt. Währenddessen erkundete ich ihren tollen Körperbau. Nachdem Abtrocknen gab es neben der Spielwiese (im stehen) die ersten zärtlichen, halbtiefen Zungenküsse. Sie machte dabei einen sehr gepflegten Eindruck, wahrscheinlich ist sie eine Nichtraucherin.
Anschließend half ich ihr beim Ausziehen von Bh und Slip, ihre hohen Schuhe hat sie selbst ausgezogen. Ich machte ihr zwischendurch immer wieder Komplimente, die bei ihr gut ankamen. Wir wechselten auf die Matratze. Ich küsste ihren Hals, Schulter, Ohrläppchen, ehe ich ihre Stoßdämpfer fand. Ich leckte, saugte und knetete ihre Oschies sehr zärtlich. Das hat ihr gut gefallen. Ihre kleinen Nippel wurden steif.
Ab und zu tastete ich mich mit meiner Hand runter, um ihre rasierte Muschi zu streicheln und um ihren Kitzler zu wichsen. Ihre (leise) Stöhnerei wirkte dabei real. Zwischendrin gab es immer wieder Zk, zum Teil auch mit schönen Zungenspiel.
Ich legte mich dann auf den Rücken und ließ mich von Lola Franz. behandeln. Die Spanierin küsste und leckte zuerst meine Titten und meinen Bauch. Anschließend blies sie meinen inzwischen steinhart gewordenen Zipfel mit ordentlichen Druck. Am Anfang wollte sie meinen Schwanz ein bißchen wichsen. Nach meiner Aufforderung das zu unterlassen, hat sie mein Rohr freihändig geblasen. Sie bläst, verglichen mit anderen SDL, mit verhältnismäßig viel Speichel.
Mein Lustbolzen verschwand ab und zu, zu 80 % in ihrem Mund. Es gab immer wieder mal einen geilen Blickkontakt. Erfreulicherweise hat sie auch meine frisch rasierten Kronjuwelen geleckt und gesaugt. Nachdem Eierlecken sagte ich zu ihr: “Das war geil, da steh ich voll drauf.” Daraufhin hat sie noch mal für ca. 25 Sekunden meine Nüsse mit Mund und Zunge bearbeitet, war affengeil !
Auf einen Tittenfick habe ich wegen der fehlenden Brustmasse verzichtet.
Anschließend bat ich sie zur 69er Stellung. Lola legte sich dabei in verkehrter Lage auf mich drauf. Ich knetete zuerst ihren hocherotischen, braunen,sportlichen Po; dann zog ich ihre Backen auseinander und lutschte ihre Flügeltüren. Danach leckte ich mit hoher Schlagzahl ihre heiße, rosane Lustgrotte. Ihre Vagina wurde feucht, aber nicht glitsch nass und war gut gewaschen. Ab und zu habe ich auch problemlos meinen Mittelfinger (wie immer vorher kurz geschnitten und gefeilt) tief in ihrer Möse versenkt. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde dabei lauter, wirkte aber nicht gespielt.
Währenddessen hat sich Lola intensiv um meinen Schniedelwutz und um meine Eier gekümmert.
Anschließend schaute ich auf meine Armbanduhr und sah, daß schon 10 Minuten nach dem Schwanzwaschen vorbei waren.
Daraufhin verlangte ich ein Kondom für den GV. Ich wählte zuerst die Missio. Gleitgel war nicht nötig. Ich durfte selbst einlochen. Sie hielt gut dagegen, aber natürlich nicht so stark wie eine erfahrene Profi-SDL. Die Hübsche ist durchschnittlich eng gebaut (für meine Verhältnisse). Während des Aktes konnte ich ihr immer wieder Zk geben, ohne dabei meinen Hals verrenken zu müssen.
Wir wechselten danach zur Doggystyle. Natürlich habe ich sofort wieder ihren tollen Hintern geknetet. Wir kamen in einen guten Rhythmus und es hat schön geklatscht. Ich erhöhte das Tempo und mußte kurze Zeit später spritzen. Das Auszucken war kein Problem. Sie hat dann liebevoll meinen Gaudiwurm mit Zewas gereinigt.
Da schon 19 Minuten vorbei waren, bekam ich keine Massage mehr. Es gab noch ein bißchen Smalltalk, Sreicheleinheiten und ZK.
Ihre Massagekünste muß ich ein anders mal testen, denn sie hat das angeblich gelernt.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6, wie mit einer privaten Freundin. Das beste Optikgirl, das ich seit längerer Zeit hatte. Man muß aufpassen, daß man sich nicht in dieser hübschen Dame verliebt. Das Lola vom Service-technischen her noch nicht so gut ist wie eine langjährige, erfahrene Tophure, ist natürlich klar. Sie hat sich aber wesentlich besser präsentiert wie eine normale Junghure, die erst seit einer Woche im Geschäft ist. Ob das wirklich stimmt, daß sie erst seit einer Woche im Geschäft ist ?
Einen fetten Minuspunkt konnte ich nicht feststellen. Die Chemie hatte voll gepasst. Meine Taktik war, Lola wie eine Prinzessin zu behandeln. Diese übertriebene Freundlichkeit, die ich an den Tag legte, machte sich für mich voll bezahlt :-) !
Nachdem Sex, als ich schon wieder komplett angezogen war, hat sie mir doch tatsächlich noch ein 2. Wasser angeboten.
Selbstverständlich will Lola mich wieder sehen :-).
Sie arbeitet nur an 3 Tagen pro Woche: Donnerstags, Samstags und Sonntags. Leider gibt es noch keine Bilder von ihr.
Noch ein Tipp von mir: Lola steht auf zärtliche (nicht wilde) und gepflegte Zungenküsse. Bitte am Waschbecken vor dem Sex eine Mundspülung machen.
Wiederholungsgefahr: 100 % ! Hoffentlich arbeitet Lola über einen langen Zeitraum in Nürnberg.
Gruß an alle Gleitsportler
Ich war am Wochenende zusammen mit meinem “besten Freund aller Zeiten” zu Gast im KLH in Mögeldorf.
Wir (mein Schwanz und ich) wollten uns die neuen Girls anschauen.
Im Hexenhaus angekommen, begrüßt von der freundlichen Tophure Michaela, stellten sich insgesamt 4 fickfreudige, junge Damen vor. Darunter die neuen Girls Mona (Frankreich) und Lola (Spanien).
Aufgrund der phantastischen Optik entschied ich mich für Lola.
Lola ist nach ihren Angaben erst eine Woche im “Geschäft”. Angeblich ist sie erst 20, schaut aber ein bißchen reifer aus (23-25J.). Die Spanierin, die in Niederbayern geboren ist und daher perfekt Deutsch spricht, ist eine bildhübsche, charmante, nette und rassige Dame.
Sie hat lange, schwarze Haare; ist 1,72m groß (ohne Schuhe) und hat ein sehr schönes Lächeln mit gepflegten, weißen Zähnen.
Lola ist schlank, hat eine traumhaft schöne Silhouette und eine gebräunte, attraktive Haut. Sie hat 75 B-Cup Naturtitten und einen festen 36er Traumarsch. Ihr regelmäßiger Gang ins Fitness-Studio macht sich bezahlt. Tattoos sind mir nicht aufgefallen. Ihr Bauchnabel ist mit einem kurzen Kettchen gepirct.
Beim hinaufgehen der Wendeltreppe ließ ich Lola den Vortritt. Aufgrund ihrer hammergeilen Optik, mußte ich mich kurz in meinen Oberschenkel zwicken, damit ich mir sicher war, daß das kein Traum ist.
Wir einigten uns für die Testnummer: 50 € (20 Minuten), mit GV + ZK + Franz. (beidseitig) + Massage.
Ich bestellte ein Wasser, zog mich aus, wusch mir die Hände und gurgelte mit Mundwasser. Kurze Zeit später brachte Lola mein Getränk, legte ein Handtuch über das Bett (ca. 2m x 1,40m groß) und küsste meinen Mund.
Dann hat sie meinen Riemen und meine Nüsse am Waschbecken sehr gefühlvoll gereinigt. Währenddessen erkundete ich ihren tollen Körperbau. Nachdem Abtrocknen gab es neben der Spielwiese (im stehen) die ersten zärtlichen, halbtiefen Zungenküsse. Sie machte dabei einen sehr gepflegten Eindruck, wahrscheinlich ist sie eine Nichtraucherin.
Anschließend half ich ihr beim Ausziehen von Bh und Slip, ihre hohen Schuhe hat sie selbst ausgezogen. Ich machte ihr zwischendurch immer wieder Komplimente, die bei ihr gut ankamen. Wir wechselten auf die Matratze. Ich küsste ihren Hals, Schulter, Ohrläppchen, ehe ich ihre Stoßdämpfer fand. Ich leckte, saugte und knetete ihre Oschies sehr zärtlich. Das hat ihr gut gefallen. Ihre kleinen Nippel wurden steif.
Ab und zu tastete ich mich mit meiner Hand runter, um ihre rasierte Muschi zu streicheln und um ihren Kitzler zu wichsen. Ihre (leise) Stöhnerei wirkte dabei real. Zwischendrin gab es immer wieder Zk, zum Teil auch mit schönen Zungenspiel.
Ich legte mich dann auf den Rücken und ließ mich von Lola Franz. behandeln. Die Spanierin küsste und leckte zuerst meine Titten und meinen Bauch. Anschließend blies sie meinen inzwischen steinhart gewordenen Zipfel mit ordentlichen Druck. Am Anfang wollte sie meinen Schwanz ein bißchen wichsen. Nach meiner Aufforderung das zu unterlassen, hat sie mein Rohr freihändig geblasen. Sie bläst, verglichen mit anderen SDL, mit verhältnismäßig viel Speichel.
Mein Lustbolzen verschwand ab und zu, zu 80 % in ihrem Mund. Es gab immer wieder mal einen geilen Blickkontakt. Erfreulicherweise hat sie auch meine frisch rasierten Kronjuwelen geleckt und gesaugt. Nachdem Eierlecken sagte ich zu ihr: “Das war geil, da steh ich voll drauf.” Daraufhin hat sie noch mal für ca. 25 Sekunden meine Nüsse mit Mund und Zunge bearbeitet, war affengeil !
Auf einen Tittenfick habe ich wegen der fehlenden Brustmasse verzichtet.
Anschließend bat ich sie zur 69er Stellung. Lola legte sich dabei in verkehrter Lage auf mich drauf. Ich knetete zuerst ihren hocherotischen, braunen,sportlichen Po; dann zog ich ihre Backen auseinander und lutschte ihre Flügeltüren. Danach leckte ich mit hoher Schlagzahl ihre heiße, rosane Lustgrotte. Ihre Vagina wurde feucht, aber nicht glitsch nass und war gut gewaschen. Ab und zu habe ich auch problemlos meinen Mittelfinger (wie immer vorher kurz geschnitten und gefeilt) tief in ihrer Möse versenkt. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde dabei lauter, wirkte aber nicht gespielt.
Währenddessen hat sich Lola intensiv um meinen Schniedelwutz und um meine Eier gekümmert.
Anschließend schaute ich auf meine Armbanduhr und sah, daß schon 10 Minuten nach dem Schwanzwaschen vorbei waren.
Daraufhin verlangte ich ein Kondom für den GV. Ich wählte zuerst die Missio. Gleitgel war nicht nötig. Ich durfte selbst einlochen. Sie hielt gut dagegen, aber natürlich nicht so stark wie eine erfahrene Profi-SDL. Die Hübsche ist durchschnittlich eng gebaut (für meine Verhältnisse). Während des Aktes konnte ich ihr immer wieder Zk geben, ohne dabei meinen Hals verrenken zu müssen.
Wir wechselten danach zur Doggystyle. Natürlich habe ich sofort wieder ihren tollen Hintern geknetet. Wir kamen in einen guten Rhythmus und es hat schön geklatscht. Ich erhöhte das Tempo und mußte kurze Zeit später spritzen. Das Auszucken war kein Problem. Sie hat dann liebevoll meinen Gaudiwurm mit Zewas gereinigt.
Da schon 19 Minuten vorbei waren, bekam ich keine Massage mehr. Es gab noch ein bißchen Smalltalk, Sreicheleinheiten und ZK.
Ihre Massagekünste muß ich ein anders mal testen, denn sie hat das angeblich gelernt.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6, wie mit einer privaten Freundin. Das beste Optikgirl, das ich seit längerer Zeit hatte. Man muß aufpassen, daß man sich nicht in dieser hübschen Dame verliebt. Das Lola vom Service-technischen her noch nicht so gut ist wie eine langjährige, erfahrene Tophure, ist natürlich klar. Sie hat sich aber wesentlich besser präsentiert wie eine normale Junghure, die erst seit einer Woche im Geschäft ist. Ob das wirklich stimmt, daß sie erst seit einer Woche im Geschäft ist ?
Einen fetten Minuspunkt konnte ich nicht feststellen. Die Chemie hatte voll gepasst. Meine Taktik war, Lola wie eine Prinzessin zu behandeln. Diese übertriebene Freundlichkeit, die ich an den Tag legte, machte sich für mich voll bezahlt :-) !
Nachdem Sex, als ich schon wieder komplett angezogen war, hat sie mir doch tatsächlich noch ein 2. Wasser angeboten.
Selbstverständlich will Lola mich wieder sehen :-).
Sie arbeitet nur an 3 Tagen pro Woche: Donnerstags, Samstags und Sonntags. Leider gibt es noch keine Bilder von ihr.
Noch ein Tipp von mir: Lola steht auf zärtliche (nicht wilde) und gepflegte Zungenküsse. Bitte am Waschbecken vor dem Sex eine Mundspülung machen.
Wiederholungsgefahr: 100 % ! Hoffentlich arbeitet Lola über einen langen Zeitraum in Nürnberg.
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