Anfang dieser Woche habe ich es endlich geschafft, dem Puppenhaus einen ersten Besuch abzustatten und meinen (nur noch im Juni gültigen) Gutschein einzulösen.
Zur Lage der Örtlichkeit ist zu sagen, dass Parkplätze in der Erlenstraße und Umgebung reichlich vorhanden sind, der Eingang ist wenig diskret direkt an der Straße, die Tür wurde mir aber sehr zügig geöffnet. Im Haus die Treppe hoch und ich wurde von der Empfangsdame Julia begrüßt. Leider konnte (oder wollte) sie mir zu den Umständen, warum die Villa Glamour so überraschend die Pforten schloss, auch keine wirklichen Neuigkeiten verraten.
Da ich - gegen meine sonstigen Gewohnheiten - keinen Termin vereinbart hatte, ließ ich mir die anwesenden Damen vorstellen. Es war für meinen Geschmack an diesem Tag zwar nicht der absolute "Kracher" dabei, aber Christina aus Lettland erschien mir auf den ersten Eindruck doch ganz passabel. Leider täuschte mich mein Gefühl diesmal, wie ich alsbald feststellen musste.
Nach der Geldübergabe (1 h dank Gutschein für 75 Euro) begleitete sie mich ins Bad, wo mir eine Dusche angeboten wurde, die ich auch gerne in Anspruch nahm. Die beiden Bäder sind in einem gepflegten Zustand, auf den Fluren war reichlich Publikumsverkehr (der anderen Damen).
Zurück im Zimmer fingen wir mit ersten Zärtlichkeiten und sehr schwachen ZK (wenn man das Gezüngel überhaupt so nennen darf) an. Und hier kam dann auch gleich etwas, was ich gar nicht mag. Ich hatte noch ca. acht Wassertropfen auf der Brust, die sie sichtlich störten und deshalb reichlich uncharmant mit der Hand abwischte.
Nach dem Wechsel aufs Bett fing sie bald mit einem bestenfalls durchschnittlichen Gebläse an, das sie just dann immer unterbrach, wenn es mir halbwegs zu gefallen begann. Obendrein wischte sie auch immer wieder mit Zewa an ihrem Mund und meinem Schwanz herum. Irgendwann ließ ich mir dann den Gummi überziehen und sie setzte sich auf mich. Da mir jetzt die Lust schon weitgehend vergangen war, wollte mein Lustkolben auch nicht mehr so recht und wechselte passend zur traurigen Vorstellung auf "Halbmast".
Ich bat sie darum, ihn mit Mund und Hand wieder aufzurichten, was ihr nach einigen Minuten dann doch gelang. Ich kniete dabei auf dem Bett und fickte ihr in den Mund, damit sie mich nicht durch völlig deplazierte Pausen wieder aus dem Konzept bringt. So schaffte ich es dann auch zum Orgasmus und spritze ihr meine Ladung teils in den Mund und teils auf das Zewa, das sie nach wie vor in einer Hand hielt. Mangels Waschbecken im Zimmer ging es dann erneut ins Bad, wo ich mich abermals kurz abduschte.
Wieder im Zimmer hatte ich noch fast eine halbe Stunde, aber überhaupt keinen Bock mehr auf eine zweite Runde. Ich ließ sie mich also ein wenig massieren, was sie aber auch nur sehr unterdurchschnittlich ausführte. Dabei machte sie noch dumme Witze über meine durchtrainierten Oberschenkel und meinen zu schlaffen Arsch. Dazu muss ich anmerken, dass ich absolut normalgewichtig und auch sportlich bin. Selbst wenn ein Gast nicht wie Adonis aussieht, eine gute SDL verliert meiner Meinung nach darüber keine Worte. Ich war fast froh, als sie mir bereit etwas zu früh (gute fünf Minuten) signalisierte, dass die Zeit um sei und ich mich verabschieden durfte. Ein "Schatzi" bekam ich dabei auch noch zu hören
Fazit: Die "Chemie" zwischen uns war wohl nicht besonders gut. Wiederholungsgefahr daher absolut keine, dem Puppenhaus werde ich aber bei Anwesenheit entsprechender Damen wieder einen Besuch abstatten - auch wenn mir die Örtlichkeiten am Horneckerweg nach wie vor deutlich besser gefallen (haben).
Es grüßt
teka
Zur Lage der Örtlichkeit ist zu sagen, dass Parkplätze in der Erlenstraße und Umgebung reichlich vorhanden sind, der Eingang ist wenig diskret direkt an der Straße, die Tür wurde mir aber sehr zügig geöffnet. Im Haus die Treppe hoch und ich wurde von der Empfangsdame Julia begrüßt. Leider konnte (oder wollte) sie mir zu den Umständen, warum die Villa Glamour so überraschend die Pforten schloss, auch keine wirklichen Neuigkeiten verraten.
Da ich - gegen meine sonstigen Gewohnheiten - keinen Termin vereinbart hatte, ließ ich mir die anwesenden Damen vorstellen. Es war für meinen Geschmack an diesem Tag zwar nicht der absolute "Kracher" dabei, aber Christina aus Lettland erschien mir auf den ersten Eindruck doch ganz passabel. Leider täuschte mich mein Gefühl diesmal, wie ich alsbald feststellen musste.
Nach der Geldübergabe (1 h dank Gutschein für 75 Euro) begleitete sie mich ins Bad, wo mir eine Dusche angeboten wurde, die ich auch gerne in Anspruch nahm. Die beiden Bäder sind in einem gepflegten Zustand, auf den Fluren war reichlich Publikumsverkehr (der anderen Damen).
Zurück im Zimmer fingen wir mit ersten Zärtlichkeiten und sehr schwachen ZK (wenn man das Gezüngel überhaupt so nennen darf) an. Und hier kam dann auch gleich etwas, was ich gar nicht mag. Ich hatte noch ca. acht Wassertropfen auf der Brust, die sie sichtlich störten und deshalb reichlich uncharmant mit der Hand abwischte.
Nach dem Wechsel aufs Bett fing sie bald mit einem bestenfalls durchschnittlichen Gebläse an, das sie just dann immer unterbrach, wenn es mir halbwegs zu gefallen begann. Obendrein wischte sie auch immer wieder mit Zewa an ihrem Mund und meinem Schwanz herum. Irgendwann ließ ich mir dann den Gummi überziehen und sie setzte sich auf mich. Da mir jetzt die Lust schon weitgehend vergangen war, wollte mein Lustkolben auch nicht mehr so recht und wechselte passend zur traurigen Vorstellung auf "Halbmast".
Ich bat sie darum, ihn mit Mund und Hand wieder aufzurichten, was ihr nach einigen Minuten dann doch gelang. Ich kniete dabei auf dem Bett und fickte ihr in den Mund, damit sie mich nicht durch völlig deplazierte Pausen wieder aus dem Konzept bringt. So schaffte ich es dann auch zum Orgasmus und spritze ihr meine Ladung teils in den Mund und teils auf das Zewa, das sie nach wie vor in einer Hand hielt. Mangels Waschbecken im Zimmer ging es dann erneut ins Bad, wo ich mich abermals kurz abduschte.
Wieder im Zimmer hatte ich noch fast eine halbe Stunde, aber überhaupt keinen Bock mehr auf eine zweite Runde. Ich ließ sie mich also ein wenig massieren, was sie aber auch nur sehr unterdurchschnittlich ausführte. Dabei machte sie noch dumme Witze über meine durchtrainierten Oberschenkel und meinen zu schlaffen Arsch. Dazu muss ich anmerken, dass ich absolut normalgewichtig und auch sportlich bin. Selbst wenn ein Gast nicht wie Adonis aussieht, eine gute SDL verliert meiner Meinung nach darüber keine Worte. Ich war fast froh, als sie mir bereit etwas zu früh (gute fünf Minuten) signalisierte, dass die Zeit um sei und ich mich verabschieden durfte. Ein "Schatzi" bekam ich dabei auch noch zu hören
Fazit: Die "Chemie" zwischen uns war wohl nicht besonders gut. Wiederholungsgefahr daher absolut keine, dem Puppenhaus werde ich aber bei Anwesenheit entsprechender Damen wieder einen Besuch abstatten - auch wenn mir die Örtlichkeiten am Horneckerweg nach wie vor deutlich besser gefallen (haben).
Es grüßt
teka
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