Wieder mal ein Experiment.
Vielleicht liegt es am heißen Wetter, vielleicht am Mond, vielleicht bin ich auch einfach nur ein bisschen verrückt.
Seit ein paar Tagen spukt mir der Gedanke im Kopf herum. Ich möchte einmal eine Frau wie eine Sklavin behandeln, möchte ihr Herr sein und sie zu sexuellen Handlungen befehlen. Sie benutzen zu meiner Befriedigung, ohne Rücksicht darauf, ob es ihr Spaß macht. Einzig und allein mein sexuelles Verlangen, die Befriedigung meiner bizarren Wünsche sollte im Vordergrund stehen.
Eigentlich ist das gar nicht meine Art, aber dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Im Gegenteil, je öfter ich darüber nachdachte, um so geiler wurde ich darauf.
Eine Location war schnell gefunden. Lady Eve bietet in 2 verschiedenen Adressen einige devote Frauen an.
Maja hab ich mir nicht extra herausgesucht, es war Zufall, daß sie gerade heute arbeitet und die erste Nummer, die ich anrief.
Die Bilder machten mir Appetit, von den Fotos und der Beschreibung her, passte sie genau in mein Beuteschema. Ich hätte sie bestimmt auch im normalen Bereich gebucht, das bietet sie ja auch an. Hier mal die Links zu ihr:
http://www.lady-eve.de/html/lustsklavin_maja.html
http://www.lustengel.com/html/maja.html
Die Terminvereinbarung klappte relativ kurzfristig (1,5 Stunden vorher) und problemlos. Pünktlich 5 Minuten vor der Zeit stand ich in der Tür. Die Empfangsdame wusste gleich meinen Namen und zu wem ich möchte. Woher, weiß der Geier. Vielleicht sah sie mir meine grausamen sexuellen Gelüste an. Sie führte mich ins Studio, um auf Maja zu warten.
In so ein Studio hab ich ja schon öfter mal im Vorbeigehen einen schüchternen Blick geworfen. Aber so richtig bewusst stand ich noch nie drinnen. Es wirkte sehr groß und irgendwie kam ich mir verlassen vor. Ringsum Geräte und Apparate, deren Namen, geschweige denn, deren Verwendung ich nicht kenne. Dazu dann noch meine Aufregung. Oh Lex, was machst du da, dachte ich mir.
Es dauerte nicht lange und ich hörte das Klappern der Schuhe auf dem Flur. Die Tür ging auf und mir fiel schon mal ein Stein vom Herzen, ich war positiv von meine Sklavin überrascht.
Maja ist eine Frau im besten Alter, 35 laut Anzeige, schwer zu sagen, könnte auch 40 sein. Sie wirkte auf mich sehr attraktiv, selbstbewusst, freundlich und vielleicht auch etwas streng im Blick, vor allem mit ihrer Brille. Ich könnte sie mir auch als Herrin vorstellen. Sie hat eine sportliche Figur, knackig für ihr Alter, machte einen sehr gepflegten Eindruck und hat einen leichten Silberblick. So einer Frau könnte ich eigentlich nie was zu Leide tun.
In einem kurzen Vorgespräch erklärte ich ihr, was ich gerne machen würde und was ich von ihr erwarte. Den zeitlichen Rahmen legte ich auf eine Stunde fest. Anscheinend gibt es im Studio Pauschalpreise, für diese Stunde wurden 170 € aufgerufen, Analverkehr bei ihr ist ein Extra und kostet weitere 50 €, ebenso Aufpreisflichtig ist, wenn man sie anpinkeln möchte (NS passiv). In der Stundenpauschale ist anscheiend auch einiges inbegriffen, wie z. Bsp. Fingern in beide Löcher, Dildospiele, NS aktiv, AV beim Mann und wohl einiges mehr, was ich aber nicht erfragt habe. Den Fuffi für AV ließen wir als Option auf dem Tisch liegen, die restlichen 170 € wanderten in den Safe.
Danach beiderseitiges frisch machen, in meiner Meinung nach für dieses Gewerbe fast schon vorbildlichen sanitären Einrichtungen.
Wärend sie sich frisch machte, hatte ich noch einmal Gelegenheit, mich in diesem Studio umzusehen. Da wurde mir noch mal bewusst, daß ich eigentlich gar keinen richtigen Plan hatte und mir die Bedienung dieser ganzen Gerätschaften ein Rätsel ist. Aber gut, ich wollte sie ja weder fesseln noch schlagen. Ich wollte einfach mal der Boss sein, den Macho raushängen lassen. Ohne diese ständige gegenseitige Rücksichtnahme wie ich sie sonst im P6 praktiziere, ohne Angst zu haben den Finger reinzustecken und sich eine Abfuhr erteilen zu lassen, weil es Aufpreis kostet, ohne mach dies nicht, mach das nicht, fass mich nicht hier an und nicht da. Ohne die Bedenken, die Stimmung könnte kippen, wenn man was verkehrtes macht.
Anfassen wo und wie ich will und sagen: Du macht jetzt dies oder das. Genau das hatte ich mir in meinen Träumen vorgestellt.
Nun ja, in Wirklichkeit sieht es dann aber ein bisschen anders aus.
Eigentlich bin ich ja gar nicht der Typ für sowas. Ich muss schon sagen, es fiel mir schwer, klare Ansagen zu machen. Ich habe ihren Körper betastet, beschnuppert und das Salz auf ihrer Hazt geschmeckt. Dann hab ich sie auf so eine Stufenbank befohlen, wo sie breitbeinig knien konnte. In dieser Position beschäftigte ich mich erst mal ausgiebig mit ihren beiden leckeren Löchern. Ich konnte nach Herzenslust ihren geilen Arsch kneten und meine Zunge und später die Finger tief in ihr versenken. Zwischendurch sollte sie immer mal wieder meinen Schwanz anfassen und wichsen.
Dann befahl ich ihr, daß sie mich ficken sollte. Ich bequemte mich auch auf diese Bank und sie fingerte meinen Allerwertesten erst mal ordentlich, bevor sie mich mit einem Dildo durchfickte.
Das alles klingt hier vielleicht ziemlich geil, ist aber in Wirklichkeit alles ziemlich technisch und nicht ganz so erotisch. Um einen Dildo zu holen, muß man erst mal ans andere Ende des Studios, dann wird ein Gummi übergezogen, wo stand doch gleich das Gleitgel, dann werden Gummihandschuhe ausgepackt, angezogen, wieder abgestreift,Kondom drauf, mit der Küchenrolle hantiert und so weiter.
Das sind alles so Sachen, an die man im Vorfeld nicht denkt, aber aus hyhienicher Sicht absolut notwendig sind.
Als ich sie dann endlich in ihren geilen Arsch ficken wollte, war mein Kleiner nicht mehr steif genug. Mist.
Also den AV kurzerhand gestrichen und vaginal gefickt. Erst ist sie auf mir geritten, dann hab ich es in der Doggy beendet.
Ja, das wars dann auch schon.
Kommt Euch zu kurz vor? Mir kam´s auch relativ kurz vor. Aber die Frage nach dem Bad ist in der Regel der Schlusspfiff. Leider hatte ich keine Uhr dabei, deshalb wäre mir der Nachweis der Zeiteinhaltung schwer gefallen. Im normalen Bereich hab ich eigentlich ein ganz gutes Zeitgefühl entwickelt. Hier im Studio allerdings war ich mir nicht sicher. Da kann man sich auch leicht verzetteln.
Aber wegen 10 Minuten noch mal anfangen zu diskutieren und dann eventuell beim nächsten Versuch keinen mehr hoch bekommen, und dann als Schlappschwanz da zu stehen, ist nicht mein Ding. Da geh ich lieber erhobenen Hauptes raus.
Als ich am Auto war, das ca. 100 Meter vom Eingang geparkt war, stellte ich fest, das gerade mal 50 Minuten vergangen waren, seit ich das Auto verlies.
Im großen und ganzen war es eigentlich eine geile Aktion mit einer geilen Frau.
So ein richtiger Master werde ich wohl nie werden, aber so was in dieser Art könnte ich mir wieder vorstellen.
Vielleicht das nächste Mal unter Anleitung einer richtigen Domina.
Das mit der nicht eingehaltenen Zeit ärgert mich. Wenn ich eine Stunde bezahl, dann will ich auch eine Stunde ficken. Egal ob im Studio oder im Softbereich. Wenn ich Duschen und Vorgespräch abziehe, waren es schätzungsweise nur 35 bis 40 Minuten reine Aktion. Hierfür der einzige aber dicke Minuspunkt.
Der Lex.
Vielleicht liegt es am heißen Wetter, vielleicht am Mond, vielleicht bin ich auch einfach nur ein bisschen verrückt.
Seit ein paar Tagen spukt mir der Gedanke im Kopf herum. Ich möchte einmal eine Frau wie eine Sklavin behandeln, möchte ihr Herr sein und sie zu sexuellen Handlungen befehlen. Sie benutzen zu meiner Befriedigung, ohne Rücksicht darauf, ob es ihr Spaß macht. Einzig und allein mein sexuelles Verlangen, die Befriedigung meiner bizarren Wünsche sollte im Vordergrund stehen.
Eigentlich ist das gar nicht meine Art, aber dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Im Gegenteil, je öfter ich darüber nachdachte, um so geiler wurde ich darauf.
Eine Location war schnell gefunden. Lady Eve bietet in 2 verschiedenen Adressen einige devote Frauen an.
Maja hab ich mir nicht extra herausgesucht, es war Zufall, daß sie gerade heute arbeitet und die erste Nummer, die ich anrief.
Die Bilder machten mir Appetit, von den Fotos und der Beschreibung her, passte sie genau in mein Beuteschema. Ich hätte sie bestimmt auch im normalen Bereich gebucht, das bietet sie ja auch an. Hier mal die Links zu ihr:
http://www.lady-eve.de/html/lustsklavin_maja.html
http://www.lustengel.com/html/maja.html
Die Terminvereinbarung klappte relativ kurzfristig (1,5 Stunden vorher) und problemlos. Pünktlich 5 Minuten vor der Zeit stand ich in der Tür. Die Empfangsdame wusste gleich meinen Namen und zu wem ich möchte. Woher, weiß der Geier. Vielleicht sah sie mir meine grausamen sexuellen Gelüste an. Sie führte mich ins Studio, um auf Maja zu warten.
In so ein Studio hab ich ja schon öfter mal im Vorbeigehen einen schüchternen Blick geworfen. Aber so richtig bewusst stand ich noch nie drinnen. Es wirkte sehr groß und irgendwie kam ich mir verlassen vor. Ringsum Geräte und Apparate, deren Namen, geschweige denn, deren Verwendung ich nicht kenne. Dazu dann noch meine Aufregung. Oh Lex, was machst du da, dachte ich mir.
Es dauerte nicht lange und ich hörte das Klappern der Schuhe auf dem Flur. Die Tür ging auf und mir fiel schon mal ein Stein vom Herzen, ich war positiv von meine Sklavin überrascht.
Maja ist eine Frau im besten Alter, 35 laut Anzeige, schwer zu sagen, könnte auch 40 sein. Sie wirkte auf mich sehr attraktiv, selbstbewusst, freundlich und vielleicht auch etwas streng im Blick, vor allem mit ihrer Brille. Ich könnte sie mir auch als Herrin vorstellen. Sie hat eine sportliche Figur, knackig für ihr Alter, machte einen sehr gepflegten Eindruck und hat einen leichten Silberblick. So einer Frau könnte ich eigentlich nie was zu Leide tun.
In einem kurzen Vorgespräch erklärte ich ihr, was ich gerne machen würde und was ich von ihr erwarte. Den zeitlichen Rahmen legte ich auf eine Stunde fest. Anscheinend gibt es im Studio Pauschalpreise, für diese Stunde wurden 170 € aufgerufen, Analverkehr bei ihr ist ein Extra und kostet weitere 50 €, ebenso Aufpreisflichtig ist, wenn man sie anpinkeln möchte (NS passiv). In der Stundenpauschale ist anscheiend auch einiges inbegriffen, wie z. Bsp. Fingern in beide Löcher, Dildospiele, NS aktiv, AV beim Mann und wohl einiges mehr, was ich aber nicht erfragt habe. Den Fuffi für AV ließen wir als Option auf dem Tisch liegen, die restlichen 170 € wanderten in den Safe.
Danach beiderseitiges frisch machen, in meiner Meinung nach für dieses Gewerbe fast schon vorbildlichen sanitären Einrichtungen.
Wärend sie sich frisch machte, hatte ich noch einmal Gelegenheit, mich in diesem Studio umzusehen. Da wurde mir noch mal bewusst, daß ich eigentlich gar keinen richtigen Plan hatte und mir die Bedienung dieser ganzen Gerätschaften ein Rätsel ist. Aber gut, ich wollte sie ja weder fesseln noch schlagen. Ich wollte einfach mal der Boss sein, den Macho raushängen lassen. Ohne diese ständige gegenseitige Rücksichtnahme wie ich sie sonst im P6 praktiziere, ohne Angst zu haben den Finger reinzustecken und sich eine Abfuhr erteilen zu lassen, weil es Aufpreis kostet, ohne mach dies nicht, mach das nicht, fass mich nicht hier an und nicht da. Ohne die Bedenken, die Stimmung könnte kippen, wenn man was verkehrtes macht.
Anfassen wo und wie ich will und sagen: Du macht jetzt dies oder das. Genau das hatte ich mir in meinen Träumen vorgestellt.
Nun ja, in Wirklichkeit sieht es dann aber ein bisschen anders aus.
Eigentlich bin ich ja gar nicht der Typ für sowas. Ich muss schon sagen, es fiel mir schwer, klare Ansagen zu machen. Ich habe ihren Körper betastet, beschnuppert und das Salz auf ihrer Hazt geschmeckt. Dann hab ich sie auf so eine Stufenbank befohlen, wo sie breitbeinig knien konnte. In dieser Position beschäftigte ich mich erst mal ausgiebig mit ihren beiden leckeren Löchern. Ich konnte nach Herzenslust ihren geilen Arsch kneten und meine Zunge und später die Finger tief in ihr versenken. Zwischendurch sollte sie immer mal wieder meinen Schwanz anfassen und wichsen.
Dann befahl ich ihr, daß sie mich ficken sollte. Ich bequemte mich auch auf diese Bank und sie fingerte meinen Allerwertesten erst mal ordentlich, bevor sie mich mit einem Dildo durchfickte.
Das alles klingt hier vielleicht ziemlich geil, ist aber in Wirklichkeit alles ziemlich technisch und nicht ganz so erotisch. Um einen Dildo zu holen, muß man erst mal ans andere Ende des Studios, dann wird ein Gummi übergezogen, wo stand doch gleich das Gleitgel, dann werden Gummihandschuhe ausgepackt, angezogen, wieder abgestreift,Kondom drauf, mit der Küchenrolle hantiert und so weiter.
Das sind alles so Sachen, an die man im Vorfeld nicht denkt, aber aus hyhienicher Sicht absolut notwendig sind.
Als ich sie dann endlich in ihren geilen Arsch ficken wollte, war mein Kleiner nicht mehr steif genug. Mist.
Also den AV kurzerhand gestrichen und vaginal gefickt. Erst ist sie auf mir geritten, dann hab ich es in der Doggy beendet.
Ja, das wars dann auch schon.
Kommt Euch zu kurz vor? Mir kam´s auch relativ kurz vor. Aber die Frage nach dem Bad ist in der Regel der Schlusspfiff. Leider hatte ich keine Uhr dabei, deshalb wäre mir der Nachweis der Zeiteinhaltung schwer gefallen. Im normalen Bereich hab ich eigentlich ein ganz gutes Zeitgefühl entwickelt. Hier im Studio allerdings war ich mir nicht sicher. Da kann man sich auch leicht verzetteln.
Aber wegen 10 Minuten noch mal anfangen zu diskutieren und dann eventuell beim nächsten Versuch keinen mehr hoch bekommen, und dann als Schlappschwanz da zu stehen, ist nicht mein Ding. Da geh ich lieber erhobenen Hauptes raus.
Als ich am Auto war, das ca. 100 Meter vom Eingang geparkt war, stellte ich fest, das gerade mal 50 Minuten vergangen waren, seit ich das Auto verlies.
Im großen und ganzen war es eigentlich eine geile Aktion mit einer geilen Frau.
So ein richtiger Master werde ich wohl nie werden, aber so was in dieser Art könnte ich mir wieder vorstellen.
Vielleicht das nächste Mal unter Anleitung einer richtigen Domina.
Das mit der nicht eingehaltenen Zeit ärgert mich. Wenn ich eine Stunde bezahl, dann will ich auch eine Stunde ficken. Egal ob im Studio oder im Softbereich. Wenn ich Duschen und Vorgespräch abziehe, waren es schätzungsweise nur 35 bis 40 Minuten reine Aktion. Hierfür der einzige aber dicke Minuspunkt.
Der Lex.
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