Hallo zusammen,
die Tage besuchte ich bei der "Goldenen Adresse" Andrea in der Deutschherrnstraße 53. Ich buchte die halbe Stunde zu 60 Euro, wobei weder ZK noch FO hier inklusiv sind.
Es war mein erster Besuch dort, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, allerdings ist ein Großteil davon für die Anwohner reserviert. Der Eingang ist relativ diskret und das Ambiente machte einen passablen Eindruck. Da ich einen Termin vereinbart hatte, entfiel die Vorstellungsrunde und Andrea begleitete mich nach sehr kurzer Wartezeit ins Verrichtungszimmer. Die Bilder von Andrea geben ihr Äußeres sehr gut wieder, bis auf einen kleinen Bauchansatz ist sie von der Optik absolut top. Auch die Haptik und Hygiene waren OK, ihre Deutschkenntnisse sind ausreichend, Missvertändnisse aber nicht ganz auszuschließen. Duschen konnte ich sowohl vor als auch nach dem Akt.
Das war es dann allerdings (fast) mit den positiven Punkten dieses Besuchs, es folgte eine Aneinanderreihung von kleineren Ärgernissen, die für mich in der Summe dazu führen, dass ich die Dame nicht empfehlen kann:
Zum Auftakt wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass sich von der Dusche noch Wassertropfen auf meinem Oberkörper befanden, ich möge mich doch bitte richtig abtrocknen. Ein zärtlicher Auftakt oder ein Vorspiel war nahezu nicht vorhanden. Nach minimalem Streicheln begann sie an meinem Schwanz herumzuspielen und stülpte einen Gummi über, obwohl er noch total schlaff war.
Das folgende Gebläse war bestenfalls unterer Durchschnitt und machte aus meinem "Schlaffi" nun zumindest einen "Halbsteifen". Sie wollte unbedingt gleich aufsitzen und begann mich zu reiten.
Jetzt der absolute Überhammer! Nach ca. zehn Sekunden fragt sie mich allen Ernstes: "Hast du schon gespritzt?" Ich weiß nicht, wie sie auf diese Idee kommen konnte, davon war ich noch meilenweit entfernt ...
Nachdem ich sie davon überzeugt hatte, dass ich noch nicht fertig bin, sondern gerne erst mal richtig loslegen möchte, hat sie nach Aufziehen eines neuen Kondoms und Entsorgen ihres Kaugummis (auch absolut daneben, für mein Empfinden) nochmal etwas länger geblasen und mein Arbeitsgerät nun vernünftig aufgerichtet. Was aber hauptsächlich nicht an ihrer Blasqualität lag, sondern rein an den mechanischen und vor allem an ihren optischen Reizen.
Ich bat sie in die Missio und begann sie zu ficken. Hier nun mal endlich ein geiles Gefühl! Da wir ziemlich weit oben am Kopfende des Endes waren, wollte ich mit ihr ein wenig tiefer rutschen. Dies missverstand sie (ob absichtlich oder nicht, lasse ich mal dahingestellt) als Aufforderung zum Stellungswechsel. Also gut, dann in die Doggy, habe ich schließlich auch nichts dagegen. Nach einigen Stößen die völlig irritierende Frage, ob ich nicht spritzen könne. Ich entgegnete, dass ich doch noch Zeit hätte und diese gerne nutzen möchte.
So langsam habe ich aber dann keinen Bock mehr auf Ausreizen der halben Stunde und wollte zum Finale gerne wieder in die Missio. Da bittet sie mich doch tatsächlich, nicht so tief zu stoßen, da sie Schmerzen habe. Ich verdränge das ganze Getue, soweit es geht, und konzentriere mich auf den geilen Körper und komme so zum glücklichen Abschluss. Dass ich hier kein zärtliches Auszucken zu erwarten hatte, war ja fast logisch. Immerhin nahm sie die Grundreinigung mit Papiertuch vor, aber das war es dann auch. Kein Streicheln oder das Angebot einer Massage, obwohl noch fast zehn Minuten übrig waren. Also gemeinsam ins Bad, noch eine Dusche, danach Anziehen und Verabschiedung. Von der Hausdame bekam ich noch eine Bonuskarte mit auf den Weg und ich war froh, als ich wieder draußen war.
Fazit: Ein sehr schwaches Erlebnis, Wiederholung ganz sicher nicht.
Es grüßt
teka
die Tage besuchte ich bei der "Goldenen Adresse" Andrea in der Deutschherrnstraße 53. Ich buchte die halbe Stunde zu 60 Euro, wobei weder ZK noch FO hier inklusiv sind.
Es war mein erster Besuch dort, Parkmöglichkeiten sind vorhanden, allerdings ist ein Großteil davon für die Anwohner reserviert. Der Eingang ist relativ diskret und das Ambiente machte einen passablen Eindruck. Da ich einen Termin vereinbart hatte, entfiel die Vorstellungsrunde und Andrea begleitete mich nach sehr kurzer Wartezeit ins Verrichtungszimmer. Die Bilder von Andrea geben ihr Äußeres sehr gut wieder, bis auf einen kleinen Bauchansatz ist sie von der Optik absolut top. Auch die Haptik und Hygiene waren OK, ihre Deutschkenntnisse sind ausreichend, Missvertändnisse aber nicht ganz auszuschließen. Duschen konnte ich sowohl vor als auch nach dem Akt.
Das war es dann allerdings (fast) mit den positiven Punkten dieses Besuchs, es folgte eine Aneinanderreihung von kleineren Ärgernissen, die für mich in der Summe dazu führen, dass ich die Dame nicht empfehlen kann:
Zum Auftakt wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass sich von der Dusche noch Wassertropfen auf meinem Oberkörper befanden, ich möge mich doch bitte richtig abtrocknen. Ein zärtlicher Auftakt oder ein Vorspiel war nahezu nicht vorhanden. Nach minimalem Streicheln begann sie an meinem Schwanz herumzuspielen und stülpte einen Gummi über, obwohl er noch total schlaff war.
Das folgende Gebläse war bestenfalls unterer Durchschnitt und machte aus meinem "Schlaffi" nun zumindest einen "Halbsteifen". Sie wollte unbedingt gleich aufsitzen und begann mich zu reiten.
Jetzt der absolute Überhammer! Nach ca. zehn Sekunden fragt sie mich allen Ernstes: "Hast du schon gespritzt?" Ich weiß nicht, wie sie auf diese Idee kommen konnte, davon war ich noch meilenweit entfernt ...
Nachdem ich sie davon überzeugt hatte, dass ich noch nicht fertig bin, sondern gerne erst mal richtig loslegen möchte, hat sie nach Aufziehen eines neuen Kondoms und Entsorgen ihres Kaugummis (auch absolut daneben, für mein Empfinden) nochmal etwas länger geblasen und mein Arbeitsgerät nun vernünftig aufgerichtet. Was aber hauptsächlich nicht an ihrer Blasqualität lag, sondern rein an den mechanischen und vor allem an ihren optischen Reizen.
Ich bat sie in die Missio und begann sie zu ficken. Hier nun mal endlich ein geiles Gefühl! Da wir ziemlich weit oben am Kopfende des Endes waren, wollte ich mit ihr ein wenig tiefer rutschen. Dies missverstand sie (ob absichtlich oder nicht, lasse ich mal dahingestellt) als Aufforderung zum Stellungswechsel. Also gut, dann in die Doggy, habe ich schließlich auch nichts dagegen. Nach einigen Stößen die völlig irritierende Frage, ob ich nicht spritzen könne. Ich entgegnete, dass ich doch noch Zeit hätte und diese gerne nutzen möchte.
So langsam habe ich aber dann keinen Bock mehr auf Ausreizen der halben Stunde und wollte zum Finale gerne wieder in die Missio. Da bittet sie mich doch tatsächlich, nicht so tief zu stoßen, da sie Schmerzen habe. Ich verdränge das ganze Getue, soweit es geht, und konzentriere mich auf den geilen Körper und komme so zum glücklichen Abschluss. Dass ich hier kein zärtliches Auszucken zu erwarten hatte, war ja fast logisch. Immerhin nahm sie die Grundreinigung mit Papiertuch vor, aber das war es dann auch. Kein Streicheln oder das Angebot einer Massage, obwohl noch fast zehn Minuten übrig waren. Also gemeinsam ins Bad, noch eine Dusche, danach Anziehen und Verabschiedung. Von der Hausdame bekam ich noch eine Bonuskarte mit auf den Weg und ich war froh, als ich wieder draußen war.
Fazit: Ein sehr schwaches Erlebnis, Wiederholung ganz sicher nicht.
Es grüßt
teka
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