Unter der Woche war ich in der Apotheke um mir meinen Blutdruck und Puls messen zu lassen. Der Blutdruck war (ungelogen) 120 zu 80 und der Puls war bei 59 Schlägen pro Minute. Also sehr gute Potenzwerte :-) ! Das heißt, ich habe die Lizenz zum gesunden Ficken :-) !
Im Auftrag meines kleinen Freundes besuchte ich das Kleine Laufhaus (Privathaus 4 You). Ich schaute mir zuerst alle frei verfügbaren Hühnchen an. Jede Frau, die ich noch nicht gepoppt hatte, fragte ich nach ihren Service für die 50er Nummer.
Ich entschied mich für die Französin Chantal. Sie war sehr locker und charmant drauf. Die Art und Weise, wie mich diese Frau angeschaut hat, war einfach geil. Ich hatte den Eindruck, daß ich ihr Typ bin.
Chantal ist eine dunkelhäutige (kaffeebraune Haut), gepflegte Dame, die ca. 30 Jahre alt ist. Sie hat ein hübsches Gesicht mit schönen, weißen Zähnen.
Die Französin ist ca. 1,65m groß und ganz neu im KLH. Sie ist zwar noch schlank, ihre Figur ist aber mit Sicherheit nicht jedermans Geschmack. Sie hat einen großen, runden und formfesten (ohne Cellulite) Arsch (Kf. 40), während ihre Titten zum Verhältnis ihres Popos zu klein sind (80 B-Cup Naturtitten mit schönen Nippeln).
Piercings u. Taatoos sind mir nicht aufgefallen. Deutsch kann sie nur ein bißchen sprechen. Wir unterhielten uns in Deutsch, Englisch u. Französisch.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...hp/girls?id=77
Nachdem mich Chantal die bekannte Wendeltreppe hochgeführt hatte, führte sie mich in ein sauberes Zimmer. Während sie auf das 2x2 Meter große Bett ein sauberes Tuch legte, holte ich einen Fuffi aus meinen Geldbeutel.
Wir vereinbarten Zk + F (beidseitig u. nach meiner Verordnung) + GV (sie sagte, mit so vielen Stellungswechseln, wie ich will !) + Massage, wenn es die Zeit noch erlaubt (Spieldauer 20 Minuten).
Während Chantal mein Geld zum Bordellsafe brachte, sich um mein bestelltes Wasser kümmerte und zum Waschen ging, zog ich mich aus, wusch mir die Hände u. gurgelte mit Mundwasser.
Als die Französin das Zimmer betrat, hat sie mich sofort wieder wie ein Honigkuchenpferd angegrinst. Die Chemie zwischen uns war toll.
Auf meinen Wunsch hin, hat sie meinen Schlaffi am Waschbecken gefühlvoll gereinigt. Wie immer hatte ich vorher zu Hause geduscht etc.. Noch vor dem Abtrocknen meines Gaudiwurms, beugte sie sich nach unten und blies mir meinen nassen Schwanz hoch.
Danach half ich ihr beim Ausziehen von Bh u. Slip. Ich umarmte sie dann von hinten, presste meine (inzwischen) dicke Schnaxelstange gegen ihren Hintern und küsste ihren Hals und ihre Schulter. Chantal drehte sich um und wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Es waren hemmungslose, tiefe u. geile Zungenküsse, die gefühlte 1000x wiederholt wurden. Zu diesem Zeitpunkt stand mein Generalstabskanonier schon so gerade wie ein Soldat.
Wir wechselten auf die Spielwiese. Die Französin legte sich auf den Rücken, während ich seitlich vor ihr kniete. Ich beugte meinen Oberkörper ein Stück nach unten und nahm die dunkle Zitze ihrer linken Brust in den Mund. Ich leckte sie sehr zärtlich und sie wurde hart. Währenddessen wanderte ich mit meiner linken Hand runter zu ihrer rasierten Muschi. Ich streichelte sie zuerst, um anschließend ihren Kitzler zu wichsen. Sie hat dabei ihre Schenkel weit gespreizt und leise gestöhnt. Aus taktischen Gründen machte ich ihr immer wieder Komplimente. Ab und zu steckte ich auch meinen (frisch geschnitten u. gefeilt) Mittelfinger in ihr heißes Fickloch.
Anschließend nahm sie meinen Fleischpfahl in den Mund. Der Blasdruck war gut, sie hätte aber etwas variantenreicher lutschen können. Erfreulicherweise hat sie auch meine frisch rasierten Eier geleckt u. gesaugt, war hammergeil.
Wegen der fehlenden Masse, habe ich aufs Tittenficken verzichtet.
Wir wechselten zur 69er Stellung. Ich knetete zuerst ihren stattlichen, runden Arsch, zog dann deren Backen auseinander, um ihre gewaschene Lustgrotte zu lecken und um sie ab und zu, tief zu fingern.
Währenddessen hat sie meinen Lustkolben tief geblasen u. meine Nüsse verwöhnt. Eine Muschi von einer dunkelhäutigen Frau riecht m.E. nicht so gut wie von einer hellhäutigen Frau (Geschmacksache ?), deswegen verlangte ich nach relativ kurzer Zeit ein Kondom für den GV.
Ich wählte zuerst die Missionarstellung. Ich durfte dabei meinen Zipfel selbst versenken. Sie stöhnte übertrieben laut, was ich ja von Huren gewohnt bin. Chantal hatte ihre Beine schön weit gespreizt, sodaß ich voll in sie reinrammeln konnte.
Danach wechselten wir zur Doggystellung. Ich knetete u. beklatschte ihren Po. Bei beiden Stellungen bewegte sie sich gut im Rhythmus meiner Stöße.
Nach kurzer Zeit verlangte ich den nächsten Wechsel. Diesmal lag ich auf den Rücken, während sie auf meinen Lustbolzen ritt. Zuerst ritt sie mich mit ihren Gesicht zu mir, danach drehte sie sich um 180 Grad und fickte mich in der verkehrten Reiterstellung. Dabei konnte ich schön ihren Hintern greifen, um ihre Aktionen zu unterstützen.
Ich merkte aber, daß sie diese Stellung, von der Kraft her, nicht so lange durchhält. Außerdem war ich überreizt, ich hatte den Eindruck, daß ich während des GV nicht spritzen kann.
Zu meiner Überraschung bot sie mir nach kurzer Diskussion Ft an. Ich nahm das Angebot natürlich gerne an.
Sie zog das Kondom von meiner Wurst runter. Dann hat sie mit voller Konzentration meinen Rüssel geschnullt. Da ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich mit Aufnahme macht, sagte ich ihr, kurz bevor ich kam, bescheid. Ich durfte ihr aber problemlos in den Mund spritzen. Chantal saugte mich aus. Erst als der letzte Tropfen draußen war, verließ sie meinen besten Freund, um meinen Eierlikör in das Waschbecken zu spucken und um anschließend eine gründliche Mundspülung mit Odol zu machen.
Da wir die Zeit (22 Minuten) leicht überzogen hatten, bekam ich natürlich keine Massage mehr. Während sie ins Badezimmer ging, habe ich nochmal mit Odol gegurgelt u. meinen müden Krieger gewaschen.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6 mit Chantal. Es war zwar nur ein kurzes, aber dafür ein tolles Vergnügen mit einer heißblütigen, rassigen Dame. Das Geld ist bei ihr sehr gut angelegt.
Für Fans von dunkelhäutigen Damen ist Chantal ein “Muß”. Ich ficke nur selten solche Frauen, ich bevorzuge hellhäutige Damen. Aber diese Französin ist wirklich sehr gut. Das PLV war top. Sicherlich ist Chantal eine gute Schauspielerin, aber der Spaß für uns Freier ist dadurch um so größer.
Sie ist eine klare Empfehlung. Merci beaucoup Chantal, au revoir.
Die Französin arbeitet, wenn ich sie richtig verstanden habe, noch bis Mittwoch, fährt oder fliegt dann nach Paris und kommt dann am 21. Februar zurück ins Hexenhaus.
Die Wiederholungsgefahr ist groß !
Gruß an alle berichterstattende Ficker
Im Auftrag meines kleinen Freundes besuchte ich das Kleine Laufhaus (Privathaus 4 You). Ich schaute mir zuerst alle frei verfügbaren Hühnchen an. Jede Frau, die ich noch nicht gepoppt hatte, fragte ich nach ihren Service für die 50er Nummer.
Ich entschied mich für die Französin Chantal. Sie war sehr locker und charmant drauf. Die Art und Weise, wie mich diese Frau angeschaut hat, war einfach geil. Ich hatte den Eindruck, daß ich ihr Typ bin.
Chantal ist eine dunkelhäutige (kaffeebraune Haut), gepflegte Dame, die ca. 30 Jahre alt ist. Sie hat ein hübsches Gesicht mit schönen, weißen Zähnen.
Die Französin ist ca. 1,65m groß und ganz neu im KLH. Sie ist zwar noch schlank, ihre Figur ist aber mit Sicherheit nicht jedermans Geschmack. Sie hat einen großen, runden und formfesten (ohne Cellulite) Arsch (Kf. 40), während ihre Titten zum Verhältnis ihres Popos zu klein sind (80 B-Cup Naturtitten mit schönen Nippeln).
Piercings u. Taatoos sind mir nicht aufgefallen. Deutsch kann sie nur ein bißchen sprechen. Wir unterhielten uns in Deutsch, Englisch u. Französisch.
http://www.privathaus-4-you.de/cms/i...hp/girls?id=77
Nachdem mich Chantal die bekannte Wendeltreppe hochgeführt hatte, führte sie mich in ein sauberes Zimmer. Während sie auf das 2x2 Meter große Bett ein sauberes Tuch legte, holte ich einen Fuffi aus meinen Geldbeutel.
Wir vereinbarten Zk + F (beidseitig u. nach meiner Verordnung) + GV (sie sagte, mit so vielen Stellungswechseln, wie ich will !) + Massage, wenn es die Zeit noch erlaubt (Spieldauer 20 Minuten).
Während Chantal mein Geld zum Bordellsafe brachte, sich um mein bestelltes Wasser kümmerte und zum Waschen ging, zog ich mich aus, wusch mir die Hände u. gurgelte mit Mundwasser.
Als die Französin das Zimmer betrat, hat sie mich sofort wieder wie ein Honigkuchenpferd angegrinst. Die Chemie zwischen uns war toll.
Auf meinen Wunsch hin, hat sie meinen Schlaffi am Waschbecken gefühlvoll gereinigt. Wie immer hatte ich vorher zu Hause geduscht etc.. Noch vor dem Abtrocknen meines Gaudiwurms, beugte sie sich nach unten und blies mir meinen nassen Schwanz hoch.
Danach half ich ihr beim Ausziehen von Bh u. Slip. Ich umarmte sie dann von hinten, presste meine (inzwischen) dicke Schnaxelstange gegen ihren Hintern und küsste ihren Hals und ihre Schulter. Chantal drehte sich um und wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar. Es waren hemmungslose, tiefe u. geile Zungenküsse, die gefühlte 1000x wiederholt wurden. Zu diesem Zeitpunkt stand mein Generalstabskanonier schon so gerade wie ein Soldat.
Wir wechselten auf die Spielwiese. Die Französin legte sich auf den Rücken, während ich seitlich vor ihr kniete. Ich beugte meinen Oberkörper ein Stück nach unten und nahm die dunkle Zitze ihrer linken Brust in den Mund. Ich leckte sie sehr zärtlich und sie wurde hart. Währenddessen wanderte ich mit meiner linken Hand runter zu ihrer rasierten Muschi. Ich streichelte sie zuerst, um anschließend ihren Kitzler zu wichsen. Sie hat dabei ihre Schenkel weit gespreizt und leise gestöhnt. Aus taktischen Gründen machte ich ihr immer wieder Komplimente. Ab und zu steckte ich auch meinen (frisch geschnitten u. gefeilt) Mittelfinger in ihr heißes Fickloch.
Anschließend nahm sie meinen Fleischpfahl in den Mund. Der Blasdruck war gut, sie hätte aber etwas variantenreicher lutschen können. Erfreulicherweise hat sie auch meine frisch rasierten Eier geleckt u. gesaugt, war hammergeil.
Wegen der fehlenden Masse, habe ich aufs Tittenficken verzichtet.
Wir wechselten zur 69er Stellung. Ich knetete zuerst ihren stattlichen, runden Arsch, zog dann deren Backen auseinander, um ihre gewaschene Lustgrotte zu lecken und um sie ab und zu, tief zu fingern.
Währenddessen hat sie meinen Lustkolben tief geblasen u. meine Nüsse verwöhnt. Eine Muschi von einer dunkelhäutigen Frau riecht m.E. nicht so gut wie von einer hellhäutigen Frau (Geschmacksache ?), deswegen verlangte ich nach relativ kurzer Zeit ein Kondom für den GV.
Ich wählte zuerst die Missionarstellung. Ich durfte dabei meinen Zipfel selbst versenken. Sie stöhnte übertrieben laut, was ich ja von Huren gewohnt bin. Chantal hatte ihre Beine schön weit gespreizt, sodaß ich voll in sie reinrammeln konnte.
Danach wechselten wir zur Doggystellung. Ich knetete u. beklatschte ihren Po. Bei beiden Stellungen bewegte sie sich gut im Rhythmus meiner Stöße.
Nach kurzer Zeit verlangte ich den nächsten Wechsel. Diesmal lag ich auf den Rücken, während sie auf meinen Lustbolzen ritt. Zuerst ritt sie mich mit ihren Gesicht zu mir, danach drehte sie sich um 180 Grad und fickte mich in der verkehrten Reiterstellung. Dabei konnte ich schön ihren Hintern greifen, um ihre Aktionen zu unterstützen.
Ich merkte aber, daß sie diese Stellung, von der Kraft her, nicht so lange durchhält. Außerdem war ich überreizt, ich hatte den Eindruck, daß ich während des GV nicht spritzen kann.
Zu meiner Überraschung bot sie mir nach kurzer Diskussion Ft an. Ich nahm das Angebot natürlich gerne an.
Sie zog das Kondom von meiner Wurst runter. Dann hat sie mit voller Konzentration meinen Rüssel geschnullt. Da ich mir nicht sicher war, ob sie wirklich mit Aufnahme macht, sagte ich ihr, kurz bevor ich kam, bescheid. Ich durfte ihr aber problemlos in den Mund spritzen. Chantal saugte mich aus. Erst als der letzte Tropfen draußen war, verließ sie meinen besten Freund, um meinen Eierlikör in das Waschbecken zu spucken und um anschließend eine gründliche Mundspülung mit Odol zu machen.
Da wir die Zeit (22 Minuten) leicht überzogen hatten, bekam ich natürlich keine Massage mehr. Während sie ins Badezimmer ging, habe ich nochmal mit Odol gegurgelt u. meinen müden Krieger gewaschen.
Fazit:
Es war sehr schöner Gf.6 mit Chantal. Es war zwar nur ein kurzes, aber dafür ein tolles Vergnügen mit einer heißblütigen, rassigen Dame. Das Geld ist bei ihr sehr gut angelegt.
Für Fans von dunkelhäutigen Damen ist Chantal ein “Muß”. Ich ficke nur selten solche Frauen, ich bevorzuge hellhäutige Damen. Aber diese Französin ist wirklich sehr gut. Das PLV war top. Sicherlich ist Chantal eine gute Schauspielerin, aber der Spaß für uns Freier ist dadurch um so größer.
Sie ist eine klare Empfehlung. Merci beaucoup Chantal, au revoir.
Die Französin arbeitet, wenn ich sie richtig verstanden habe, noch bis Mittwoch, fährt oder fliegt dann nach Paris und kommt dann am 21. Februar zurück ins Hexenhaus.
Die Wiederholungsgefahr ist groß !
Gruß an alle berichterstattende Ficker
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
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. Das ist ihr Markenzeichen, sie beherrscht die Liebeskunst mit dem Mund vollendst. Nachdem sie mich richtig geil geblasen hatte, durft ich mit etwas Lution ihre Titten massieren 
. Das Finale wurde dann wieder angeblasen. Ich konnte ihren Kopf ruhig halten und einen tollen und tiefen Mundfick durchführen. Der Anblick von oben, wenn der Schwanz in ihren Mund eintaucht, ist einfach atemberaubend. Nach einigen tiefen Einführungen konnte ich richtig schön und überdreht abspritzen 
. Ich wünsche ihr eine schöne Zeit in ihrer Heimat und möge sie erholt und gut gelaunt wieder bei uns erscheinen 
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